KamyuAus OPwiki
Kamyu und seine drei Kumpanen haben sich in Ido eingenistet. Sie geben sich als Rebellen aus, welche Ido vor möglichen Dieben bewachen wollen.
ErscheinungKamyu trägt eine braune, alte Jacke und ein weiß gestreiftes Hemd. Um seinen Kopf hat er zwei blaue Bänder gewickelt, die seinen blonden Haaren ein wenig Frisur geben. Seine blaue Hose ist mit zwei sich überkreuzenden Gürteln befestigt. Außerdem trägt er noch Handschuhe, die die Finger nicht bedecken. PersönlichkeitDer angebliche Rebell ist ein korrupter Mann, der vorgab, das Volk von Ido zu beschützen. Jedoch rührte er keinen Finger und lässt sich auf Kosten von Ido verköstigen. Solange es dort noch Bier und Essen gäbe, würde er dort bleiben. Kamyu ist auch ein arbeitsscheuer Mensch, der sich weigerte, wieder mit ehrlicher Arbeit sein Geld zu verdienen. Obwohl er sich als Beschützer der Oase aufspielte, ist er recht feige und überließ Ace den Kampf gegen die Wüstenpiraten. Währenddessen hatte er sich mit seinen Freunden in Tontöpfen versteckt. Doch er hatte sich zum Ziel gesetzt, eines Tages ein tapferer Krieger zu werden. Fähigkeiten und StärkeKämpferisch ist Kamyu nicht gerade der Stärkste. Er traf Ruffy zwar mit der Faust so, dass er auf den Boden fiel, doch dies war von Ruffy nur inszeniert worden. Kamyu trägt auch ein Gewehr bei sich, jedoch kam dieses nie zum Einsatz, da es augenscheinlich nur zum Transportieren seines Gepäcks dient. GegenwartEssen mit dem Bürgermeister – Treffen mit AceBei ihrem ersten Auftritt speisten Kamyu und seine Freunde gerade mit dem Bürgermeister. Dieser lobte sie für das Beschützen der kleinen Oase Ido. Kamyu sagte zu ihm, obwohl sie Rebellen wären, würden sie dem König immer noch treu sein. Der Bürgermeister ging und Pinhead tauchte auf, mit den Nachrichten, Wüstenpiraten würden angreifen. Kamyu packte sofort seine Sachen und wollte mit den anderen abhauen, doch plötzlich tauchte Ace auf. Kamyu flehte ihn an, ihnen im Kampf gegen die Wüstenpiraten zu helfen, dieser ging mit der Bedingung, Essen zu bekommen, darauf ein. Ace ging und musste feststellen, dass der Angriff falscher Alarm war. Der "Kampf" gegen die Strohhut-BandeAls die Freunde aus Ido abhauen wollten, stellte sich ihnen eine Horde Menschen in den Weg, die sie vor dem Kampf mit den Piraten anfeuerten. Kamyu dachte es wären die Wüstenpiraten, doch der Bürgermeister belehrte sie eines Besseren; Strohhut Ruffy und seine Bande wären auf dem Weg hierher. Die vier Freunde waren dazu gezwungen zu gehen. Vor dem Tor der Oase hatte Kamyu den Plan, schnell abzuhauen. Dieser wurde aber vereitelt, da die Strohhut-Bande direkt dahinter stand. Nachdem Kamyu ihnen vorgelogen hatte, 10.000 Rebellen würden noch auf sein Zeichen warten, wurde Ruffy wütend und attackierte Kamyu. Er rappelte sich aber wieder hoch und hinderte Ruffy daran, seinen Freunden etwas anzutun. Er wollte den Kindern zum Vorbild werden, so wie er die Krieger einst bewundert hatte. Angespornt von Kamyu wollten Pinhead und die anderen ebenfalls gegen die Strohhüte kämpfen. Vivi, die sich über die falschen Rebellen beschwert hatte und nun Mut in ihnen erkannte, holte zusammen mit Nami die anderen zurück, die so taten, als würden sie fliehen. Die vier wurden nach dem Geschehen von dem Dorf gefeiert und bewahrten ihr Ansehen als Helden in den Augen der Dorfbevölkerung.[1] Er und seine Freunde blieben daraufhin in Ido, so sah man ihn nach Ruffys Sieg über Sir Crocodile erneut. Einem Mädchen wurde gerade von Schwindelreihern eine Tasche gestohlen, was sie Kamyu mit Tränen in den Augen erzählte.[2] Verschiedenes
Referenzen
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