Manga:Kapitel 523
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Cover
Der Missionsbericht der CP9, Teil 29 - Spandam bekommt auf der Intensivstation eine Teleschnecke
Spandam liegt komplett bandagiert und verrenkt in einem Bett. Ein Beamter der Weltregierung tritt mit einer Teleschnecke herbei.
Handlung
- Amazon Lily, Kuja-Palast: Boa Hancock stellt die ersten Auswirkungen von Liebe fest. Sie gibt Ruffys Bitten nach, der nach Impel Down gebracht werden möchte. Nyon erzählt dann, dass dieses Gefühl frühere Kuja-Kaiserinnen niedergestreckt hat, weil sie dem Gefühl nicht nachgegeben haben. Deshalb soll Hancock Ruffy folgen. Außerdem hat das den Nebeneffekt, dass sie ihrem Job als Samurai der Meere nachkommt und somit die Insel schützt. Nyon sinniert dann noch über Ruffy, was diesen antreibt, sich freiwillig zum Unterwasser-Gefängnis zu begeben.
- Amazon Lily, Hafen: Ruffys Groupies in Form des gesamten Amazonen-Stammes bedauern sehr, dass Ruffy schon heute aufbricht. Sie hatten gehofft, dass er erst morgen die Insel verlässt. Dieser verabschiedet sich nochmals von Aphelandra, Sweet Pea und Marguerite. Er verspricht, mit seiner Crew nochmals zurückzukommen. Auf die Frage, ob das in Ordnung sei, bekommt er die Antwort, dass man hierfür sicherlich eine Ausnahme machen könnte. Hancock kommt dann hinzu, tritt nebenbei noch ein Kätzchen und ein Stofftier weg und gesellt sich dann zu Ruffy. Die Amazonen vergöttern Hancock ein letztes Mal, eher Ruffy sich freut, dass die "Schlangenfrau" wieder bei ihm sei und seine Anfrage positiv beantwortete. Während Ruffy weiterhin platonisch das Gespräch führt und belehrt wird, dass "Schlangenfrau" eine rüde Anrede ist, bietet Hancock ihm verschmitzt an, dass er sie beim Vornamen nennen soll. Ruffy nennt sie dann auch sofort Hanmock, wobei er verbessert werden muss. Ruffy und Hancock gehen, mitsamt den Kuja-Piraten, an Bord und man verabschiedet sich von Amazon Lily.
- Calm Belt: Vizeadmiral Momonga wartet weiterhin darauf, dass Boa Hancock zurückkommen würde. Diese erscheint dann auch und klärt ab, ob ihrer Bitte nachgekommen wäre. Momonga erklärt, dass er es irgendwie einrichten konnte, einen Stopp bei Impel Down einzulegen. Momonga wundert sich, da Impel Down sonst von den Samurai der Meere gemieden würde. Er erklärt auch weiterhin, dass sie nicht lange halten können, da die Zeit drängt. Er fordert Hancock dann auf, an Bord zu kommen. Nur Hancock und ihre Schlange betreten das Schiff. Die Kuja-Piraten verabschieden sich von ihnen, Hancock überträgt ihren Schwestern die vorläufige Herrschaft über die Insel. Zudem hebt Hancock die Versteinerung der Marine-Crew auf, damit diese sich darum kümmern, das Schiff auf Kurs zu bringen. Unterdessen hat sich Ruffy unter dem Mantel Hancocks ebenfalls an Bord geschlichen.
- Marine-Hauptquartier: Die Nachricht Momongas kommt an, dass Boa Hancock sich bereit erklärt hat, an der Seite der Marine zu kämpfen. Flottenadmiral Senghok scheint erfreut zu sein. Er hat nun sechs der sieben Samurai zusammengezogen, um gegen Whitebeard in den Kampf zu ziehen. Der einzige Samurai, der sich nicht bereit erklärt, gegen Whitebeard zu kämpfen, sitzt momentan in Impel Down, weil er ausgerastet ist. Er hat sich noch immer nicht beruhigt und auch seinen Samurai-Status aufs Spiel gesetzt. Es ist Jinbei!!
- Es kommt nun eine Nachricht herein, dass Kizaru 500 Piraten gefangen hat und man die Überweisungspapiere für Impel Down benötige. Senghok verweist die Arbeit an niedere Ränge, er will nur Nachrichten zu Whitebeard empfangen. Auf diesem Weg fragt er an, wo Garp sei. Die Antwort, dass dieser nach Impel Down aufgebrochen sei, erzürnt Senghok. Für weitere Ausführungen hat er keine Zeit, denn nun kommt ein weiterer Bote mit der Nachricht an, dass Whitebeard sich in Bewegung gesetzt hat! Senghok will mit dem Patrouillen-Boot verbunden werden, das die Nachricht übermittelt hat. Der Bote muss gestehen, dass die Nachricht von Whitebeards Boot Moby Dick kam! Alle 23 Patrouillenboote seien unerreichbar! Zudem erhielten sie Nachrichten, dass weitere Piratencrews aus der Neuen Welt ebenfalls auf dem Weg seien. Doch durch die Unerreichbarkeit der Marineschiffe wird Senghok bewusst, dass sie keine Möglichkeit haben, festzustellen, was die Piraten vorhaben. Der erste Schachzug Whitebeards war ein Erfolg. Senghok besitzt die Weitsicht, dass auch Impel Down ein Ziel sein könnte. Er gibt Anweisungen, sich darauf vorzubereiten.
- Impel Down: Vizeadmiral Garp besucht im Unterwassergefängnis Puma D. Ace! Er findet einen in Ketten gelegten, schwer verletzten Ace vor und bemerkt das auch in seiner Ansprache. Ebenso will er wissen, ob Ace überhaupt noch am Leben sei. Dieser richtet seinen Kopf auf und stellt nur fest, dass Garp mit ihm spricht.
- Zeitsprung in die Vergangenheit: Man sieht den Tatzenabdruck Bartholomäus Bärs. Ein alter Kauz, der einem Zauberer ähnelt, fragt Nami, woher sie geflogen kam. Dabei scheint er ein wenig zu penetrant zu sein. Zur Aufheiterung zeigt er ihr "Wind-Knoten". Beim Lösen von drei Windknoten entsteht ein Sturm! Dafür bekommt er von Nami ein paar schöne Beulen an die Stirn, der der Sturm gar nicht gefiel. Nami will wissen, wo sie ist. Er erklärt ihr, dass sie auf der Himmelsinsel Weatheria ist! Die Insel beschäftigt sich mit der Erforschung des Wetters!
- Grandline, Schneeinsel: Ein Cyberhund greift etwas an, woraufhin er von seinem Herrchen zurückgerufen wird. Das Ziel des Angriffs war Franky! Dieser kratzt sich am Kopf, während sich der Hundebesitzer fragt, warum Franky unverletzt ist. Franky will wissen, wie weit er geflogen ist. Er stellt erst jetzt fest, dass es kalt ist. Die umstehenden Männer bieten ihm Kleidung an, nur in einer Badehose wäre es etwas kalt. Franky lehnt ab, weil es pervers wäre. Nach einem Franky Dance mitsamt dem Hund will Franky wissen, wo er ist. Ihm wird erklärt, dass er im Zukunftskönigreich Balsimore wäre, genauer auf Karakuri.
- Grandline, "Insel der Träume" Momoiro: Auf dieser pinken Insel leben nur Wesen mit dem reinen Herzen einer Jungfrau. Hier flüchtet Sanji an einem Strand vor vielen Frauen, die alle Bärte aufweisen. Er ist im "Kamabakka Königreich", dem Land der Transvestiten! In seinen Gedanken richtet er einen Brief an Nami und Robin. Er hofft, dass es ihnen gut geht. Er selbst befindet sich in der Hölle!
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