Mizuuta Madaisky

Mizuuta Madaisky war der ältere Zwillingsbruder von Mizuuta Mavaritosky und einst ein Mitglied der Rumba-Piratenbande. Er verstarb vor etwa 50 Jahren.

Erscheinung

Mizuuta Madaisky verstarb als junger Herr. Zu seinen Lebzeiten hatte er längere, blonde Haare, die in die Höhe gingen. Er trug ein helles, gepunktetes Shirt, eine helle Hose und dazu Sandalen. Mit einem Gurt hatte er ein Schwert an seinem Rücken befestigt.

Persönlichkeit

Mizuuta Madaisky war ein Bewunderer von Brooks Schwertkunst und bat ihn, ihm diese beizubringen. Als Mitglied der Rumba-Piratenbande war er auch ein fröhlicher Mensch und Musik begleitete seinen Alltag.

Vergangenheit

Die beiden Zwillinge schlossen sich vor über 50 Jahren der Rumba-Piratenbande an. Als sie den Westblue durchquerten, trafen sie auf den kleinen Wal La Boum, der sie, durch die Musik angelockt, fortan begleitete. Nachdem sie den Rivers Mountain jedoch passiert hatten, ließen sie ihn am Kap der Zwillinge bei Krokus zurück, da die Reise auf der Grandline zu gefährlich für den kleinen Wal gewesen wäre. Nach unzähligen Abenteuern auf der Grandline erkrankte jedoch ihr Kapitän Yōki, der die Leitung an Brook übertrug und sich von der Bande trennte, um eine Verbreitung der Infizierung zu verhindern.

Schließlich trafen sie auf eine feindliche Piratenbande, die der Rumba-Piratenbande überlegen war. Die gesamte Rumba-Piratenbande wurde getötet. Nur Brook konnte, dank seiner Teufelsfrucht, wieder von den Toten auferstehen. Mizuuta Madaisky verstarb durch ein Schwert in seinem Schädel, nachdem er bereits mehrere Stiche in den Unterleib ertragen musste.

Verschiedenes

Darstellung im Manga

Darstellung im Anime

• Sein Name wurde erst in der FPS zu Band 53 bekannt gegeben.
  • Sein Name ist eine Anspielung auf sein gepunktetes Hemd. Der Nachname Mizuuta kann – in Kombination mit der ersten Silbe der Vornamen der beiden Zwillinge – auch Mizutama (jap. 水玉) gelesen werden, was "Pünktchenmuster" bedeutet.
• Im Anime wurde sein skelettierter Leichnam zensiert, sodass das Schwert nicht in seinem Schädel, sondern in seinem Rücken steckte.