Benutzer:Sindbad
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OPwiki-User
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Allgemein
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Nickname: | Sindbad
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Name: | Marco
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Alter: | 20
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Geburtstag: | 02.03.1988
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Geschlecht: | Mänlich
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Ort: | Längenfeld
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Kontakt
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eMail: | sag @ ich . net
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Homepage: | HP Keine HP
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Lieblings...
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Manga: | One Piece, DBZ, Name noch nicht bekennt
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Anime: | One Piece
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Musik: | Querbeet
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Band/Sänger: | kA
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{{{extra}}}
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- Simator:
- Mirabad:
- Mirabads Waffen:
- Mirabads Waffentest:
- Liaja
- Die Pazimas
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- Grüne längere Haare(etwa so wie Sanji), orange Augen, helblaues T-Shirt mit einem weissem Achteck auf der Brust. Dazu trägt er eine gelbe Weste, dunkelgrüne Jeans und dunkelblaue Stiefel, mit gelben Schnürsenkeln. Er wurde von Birka verbannt, bevor Enes es zerstört hat. Durch die Formel 4(wie Nero), von der er alle variationen beherrscht und den Dialen(einen Impackt im linken und einen Wind im rechten Handschuh) die er mitgebracht hatte, konnte er sich auf der GL behaubten. Die Handschuhe hat er Mirabad gegeben, als dieser ihm seine Lanzen übergab. Er hat verbindungen zu vielen Oranisationen, für die er >Informationen< und >Bauteile< beschafft.
- Bei einer seiner Aufträge, begegnete Simator einem CP 9, den er noch aus seiner Zeit bei der CP 8 kannte. Er konnte seine Haare verlängern und sich damit, vor seinen Angriffen schützen. Das weckte Simator`s ergeitz und da er eine schnelle Auffassungsgabe hatte, was solche Techniken betraf, trainierte er solange, bis er diese Fähigkeit, wenigstens teilweise beherrschte. Er lernte seine Flügel wachsen zu lassen, damit er fliegen konnte(was ihn überraschender weise, leichter fiel, als sich mit Moonwoak in der Luft zu halten), oder sie um sich zu legen, wobei sie eine ähnliche Wirkung hatten, wie der Eisenpanzer der Cp 9.
- Blaue Haare(wie Rockstar), grüne Augen, ein oranges T-Shirt, braune Hose, mit gelben längsstreifen an den Seiten und schwarze Turnschuhe. Er hat die Gravitationsfrucht gegessen, durch die er(ähnlich wie BB) Gegner anziehen, weckstoßen, schweben und sich auch am Boden >festsaugen< kann. Er ist ein Technisches Genie und hat sich ein U - Boot gebaut, um nicht von der WR >rekrutiert< zu werden. Außerdem ist er Simators bester(einziger) Freund.
- Nahdem Simator Mirabad von einem Cyborg erzählte, der sich Pazifista nannte und einem der Sieben Samurei ähnelte, kam dieser auf die Idee einen eigenen zu entwicekn. Aber bis Liaja, zu ihnen stieß, hatte er keinen Erfolg dabei.
- Für Simator hatte er zwei ausfahrbara Lanzen gebaut, die dieser neben den Reisverschlüssen, seiner Weste verstaute. Die Lanzen sind 16cm lang, lassen sich auf 80cm ausfahren und können zusammengesteckt werden. Mirabad hat in eine Lanze, ein Kaeroseki-Netz eingebaut, das abgeschossen und mit einem Seil, auch wieder eingeholt werden kann. In der anderen, hatte er eine art Schallgewehr eingebaut. Sie funktioniert ähnlich wie Franki's Luft-Basuka. Die Lanze schoss einen Impuls ab, der die Getroffenen umwarf. Allerdings, braucht der Impuls einige zeit zum sich wieder aufzuladen, dafür trifft Simator damit prezise. Außerdem wird bei jeder Bewegung, der Lanze/n eine Böhe erzeugt, die Simator haubtsächlich zur ablenkung von Gegnern, oder Geschossen verwindet.
- Für sich selbst hat Mirabad zwei Schwerter geschmiedet, die er mit einem Blitz- und Hitze-Dial(von Simator) modifizierte. Die Griffe der Schwerter bestehen aus einer Gummischicht die vonainer saugfähigen "Schwammschicht" umgeben sind. Wenn sie nass wird, dehnt sie sich aus und die Schwerter gehn nicht unter, sondern treiben an der Oberfläche.
- Für Liaja lies sich Mirabad etwas besonderes einfallen. Da Simator ihr beigebracht hatte, das man seine Gegner nicht tötet(was einer der Gründe war, warum er aus der CP 8 verlies), weigerte sie sich eine Klinge zu benuzen. Simator brachte ihn auf die Idee, die auch Liaja gefiel, ihr einen Bummerang(für den sie sich eine Halterung, in die Rückseite ihrer Jacke einnehte) und ein paar Nadeln(die sie in den Ärmeln verstaute) zu fertigen. Liaja kannte die Anatomie, der meisten Lebewesen und konnte sie mit den Nadeln ihre schwachpunkte treffen.
- Mirabad wollte eine Waffe entwickeln, bei der ein Gas austritt, das die gegner vorübergehend Lahmlegt. (Sie sollten zusammensinken, weil das Gas die Elektrichen Impulse des Gehirns unterbricht.) Durch einen unglücklichen zufall, zerbrach einer der Behälter und das Gas ströhmte aus, was unerwartete folgen hatte;
- Simator konnte das Mantura einsetzen, was er auch schnell beherrschte.
- Mirabad stellte fest, das er seine TK präziser einsetzen konnte. Er konnte seine Kraft, präzise auf Gegner/Gegenstände richten und die Gravitation bei ihnen beeinflussen, wenn er sie erhöte fielen die Gegner um und >klebten< am Boden. Wenn er sie senkte/aufhob flogen sie unkontrolliert durch die Luft, oder schwebten, bewegungsunfähig an der Decke. Außerdem gelang es ihm Gravitationspunkte, die er "Spots" nennt, zu erschaffen. (Diese "Spots", können Gegner anziehen / festhalten, oder sie abstoßen /zurückschleudern. Kosten ihn aber mehr energie als seine Kraft >direckt< auf seinen Gegner zu richten.)
- Mirabad fand eine auf dem Meer treibende junge Frau, die er, weil sonst niemand in der nähe war rettete. Die Frau hatte rückenlange blonde Haare, die hinter ihren Schultern hinabhingen und trug ein graues Top mit Knöpfen. Über dem Top trug sie das selbe model der Jeansjacke, die Nami auf EL anhatte, nur in grün. Dazu hatte sie sich eine lange dunkelrote Hose und schwarze Schuhe angezogen.(Das Outfit, trug sie später für die Aufträge, auf die sie Simator mitnahm).
- Sie war sehr gelerig und konnte die Beiden dazu überreden, sie zu unterrichten. Während Mirabad den theoretischen Unterricht übernahm, übte Simator mit ihr die praktischen Übungen, wobei er ihr auch Rasur und Papeierschnitt beibrachte.
- Nach ein paar Monaten war sie Mirabad, mit ihrem Biologischem verstentniss und Simator, bei seinen Aufträgen eine Hilfe. Am U-Boot trug sie ihre Haare, zu sechs Zöpfen geflochten, von denen zwei über ihre Schultern hingen. Dazu trug sie verschiedene, einfarbige Kleider, die meist ärmellos waren, bis zur hälfte ihrer Oberschenkel gingen und trug schwarze Stiefel.
Mit Liaja`s, die fast ein Ärtztliches verständniss an Anatomie, verschiedener Lebewesen, gelang es Mirabad, Tierische-Anderoiden zu entwickeln. Die Anderoiden wurden, wie das U-Boot, durch ein Extrakt, das Mirabad aus verschiedenen Pflanzen und erstarter Lava herstellte. Jedes Pazima wird extra erschaffen, für eine bestimmten Zweck oder >Menschen<(nur wen beide einverstanden sind, also kann man keinen kaufen).
- Sam
- Sam ist ein Anderoiden-Kätzchen, es konnte Menschen/Situationen erkennen und deren Risiko einschätzen. Dadurch konnte sie Liaja, vor gefährlichen Situationen warnen, meisten`s indem sie auf ihre Schultern sprang. Aber sie kannte auch gefährlich werden, sie hatten das Kätzchen mit Krallen, einem Impulsgewähr(aus ihrer Schnauze), Katzenaugen (Scheinwerfer) und KO-Gas (Vollendete Rezeptur) ausgestattet.
- Mantor
- Mantor ist ein Anderoiden-Rochen, den Mirabad als Transportmittel und Wache einsetzt. Er ist genauso groß, wie ein normaler Rochen, verfügt über einen Hoover-Modus(Wind-Dial), bei dem er über das Wasser gleitet und eine Rufuhr, die Mirabad um den Arm Trägt. Zusätzlich ist er mit einem Sonar, geschützten Klingen(die sich in seinen Flossen verbergen), einem Impulsgewehr und einer >Nebelmaschine<(Hitze-Dial am Schwanz) ausgestattet.
- Zontor
- Zotor ist ein Anderoiden-Kauz, der für Simators Aufträge entwickelt wurde. Er kann ein Gebende, von der Luft aus >scannen<(ähnlich wie eine Fledermaus, blos mit seinen Flgeln) und sich dann darin zurecht finden.(= er hilft, den weg zu finden und den Wachen aus dem Weg zu gehen) Zusätzlich ist er mit einem Hybnoseblick(schläfert den getroffenen ein), eine Disruptor (die Krallen setzen Vibrationen frei, durch die Schlösser zerspringen), ein Serum(am Schnabel sondert er eine Leistungssteigerndes und Schmerz unterdrückendes Serum ab) und einem Impulsgewehr ausgestattet.
- Trust
- Trust ist ein Androiden–Kalmar(etwa fünf Meter lang), der von Liaja für Hinaterosa Meedancetos entwickelt wurde. Anders als gewöhnliche Kalmare, ist Trest aber in der Lage, aus dem Wasser zu springen und sich auf dem Land fortbewegen (dabei steht er auf seinen acht kürzeren Fangarmen und benutzt seine längeren, die am ende breiter sind, als „Arme“ bzw. als Lasso). Im Gegensatz zu den von Mirabad ausgehenden Pazimas ist Turst in der Lage, seine Farbe zu ändern und sich durch, augenscheinlich zu kleine Öffnungen zu zwängen (hilft auch Schläge auszuhalten, bzw: ihnen auszuweichen). Das wirkt sich aber auf seine Ausstattung aus, er besitzt zwar die übliche; Impulsgewehr, Wärmeblick aber sonst hat er nur den Winddial, um sich im Wasser fortzubewegen, sich raus zu katapultieren und zu springen.
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