Manga:Kapitel 502

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Kapitel 502

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Deutschland
Carlsen-Titel: Der Tenryubito-Vorfall
Mangaband: Die elf Supernovae (Band 51)
Cover-Story:Außerdienstlicher Missionsbericht der CP9
Japan
Titel in Kana: 天竜人の一件
Titel in Rōmaji: Tenryuubito No Ikken
Übersetzt: Der Tenryuubito-Vorfall
Seiten: 19
Im WSJ: #28 / 2008
Datum: 09.06.2008
TOC: 3
Zusatz
Erste Auftritte:
  • keine
Arc: Sabaody Archipel Arc
Anime:

Cover

Der Missionsbericht der CP9, Teil 12: Kalifa und Kumadori entspannen in Straßenkleidung nach der Sicherstellung der Behandlung für Lucci, indem sie rauchen und shoppen.

Handlung

  • Pascia, eine Tänzerin, wird im Auktionshaus für 7,2 Millionen Berry verkauft.
  • Währenddessen kommt Sankt Charlos endlich am Auktionshaus an. Er merkt an, dass er die Hälfte des Spaßes schon verpasst habe und macht dies an seinem langsamen Reitsklaven fest. Nach einem Tritt gegen diesen befiehlt er, dass der Reitsklave verkauft werden soll, da er dieses wertlose Stück Müll nicht mehr braucht.
  • In einem Gespräch mit seinem Bodyguard verkündet Charlos, dass er hofft, eine Meerjungfrau ersteigern zu können, wenn eine angeboten werden würde. Der Bodyguard hält dies für unwahrscheinlich.
  • Charlos betritt mit seinem Gefolge die Auktionshalle, was sowohl Chopper als auch die Kid-Piratenbande zur Kenntnis nehmen. Nami erkennt Charlos ebenfalls, während Sanji anmerkt, dass sie bei einem Angriff auf diesen einen Admiral gegen sie aufbringen würden. Kid straft Charlos nur mit Missachtung.
  • Momentan wird ein Piratenkapitän namens Lacuba zum Verkauf angeboten, auf den 17 Millionen Berry Kopfgeld ausgesetzt sind. Disko preist ihn als perfektes "Menschenpferd" an. Während der Moderator noch die Vorzüge Lacubas aufzählt, tropft plötzlich vor Lacuba Blut auf den Boden und an den Reaktionen der Weltaristokraten ist Entsetzen abzulesen. Lacuba bricht zusammen. Disko stößt einen Fluch aus und unterbricht die Auktion für einen Moment. Während Nami sich fragt, was passiert ist, erklärt Sanji ihr, dass der Kapitän auf seine eigene Zunge biss, um sich umzubringen. Er wollte lieber sterben als als Sklave zu enden. Sanji beurteilt diese Entscheidung als weise.
  • Chopper und Franky machen sich Sorgen um Kamy, während Nami nur darauf wartet, sie zurückzukaufen.
  • Hinter der Bühne untersucht ein Angestellter den Kapitän und stellt dessen Tod fest, was Disko in Rage bringt. Er ordnet an, dass die Meerjungfrau als nächstes verkauft werden soll, während Kamy apathisch auf den toten Lacuba blickt.
  • Auf der Bühne entschuldigt sich Disko dann für Lacuba, der nur ein bisschen Nasenbluten hatte und dann kollabiert ist. Er wird heute nicht mehr zum Verkauf stehen.
  • Disko moderiert nun mit Superlativen Kamy an, die in einer Wasserkugel vorgestellt wird. Das Publikum ist begeistert. Okta und Pappag rufen nach ihr, während Nami sich vorbereitet, mit den 200 Millionen Berry Kamy zu ersteigen. Kamy nimmt die Strohhüte und Okta wahr und hofft darauf, dass diese sie retten. Unterdessen verschlägt es Sankt Charlos vor Freude die Sprache. Sie verkaufen heute wirklich eine Meerjungfrau. Nach einer Sekunde des Überlegens bietet er 500 Millionen Berry für Kamy! Nami ist perplex und die anwesenden Strohhüte schauen entsetzt. Es kehrt Schweigen ein, niemand kann dieses Gebot erhöhen, während Nami nur panisch feststellt, dass sie nicht annähernd so viel Geld besitzt. Sankt Charlos' Vater gesellt sich zu diesem und redet über diese Geldverschwendung, wobei er anmerkt, dass Charlos' Fischbehälter eh schon voll mit Piranhas ist. Dies stört Charlos jedoch überhaupt nicht, schließlich sollen Meerjungfrauen die schnellsten Kreaturen unter Wasser sein. Kamy selbst kann durch die Wasserkugel nichts von außerhalb hören und schreit nach Okta.
  • Disko bricht das Schweigen und wiederholt das Gebot von 500 Millionen Berry.
  • Die Strohhüte, Okta und Pappag beraten nun hektisch, was zu tun ist. Während Chopper und Sanji ahnungslos sind, weil sie niemals dachten, dass die 200 Millionen Berry nicht reichen würden, ist für Okta klar, dass er Kamy gewaltsam befreien muss. Dies bringt Pappag auf die Palme, weil dann Kamy durch ihr Halsband explodieren würde. Man bräuchte den Schlüssel dafür.
  • Disko verkündet nun, dass Charlos der Käufer von Kamy ist. Kid empfindet die ganze Veranstaltung als Farce und will die Auktionshalle verlassen, als es einen lauten Knall gibt, für den Ruffy verantwortlich zu sein scheint. Nicht nur Kid wundert sich über diesen Auftritt, sondern auch Disko und die Weltaristokraten, während Sanji erkennt, dass es Ruffy ist.
  • Ruffy beschuldigt nun den Tobiuo Rider, dass dieser nicht vernünftig landen kann, während dieser erklärt, dass dies nun mal ein Fliegender Fisch sei und Ruffy außerdem die Anweisung gab, direkt ins Auktionshaus zu krachen. Unvermittelt steht auch Zorro in dem ganzen Rauch und fragt sich, warum sich alle so beeilt haben, zur Sunny zurückzukommen. Kid erkennt Ruffy, während Ruffy Kamy in der Wasserkugel sieht. Ruffy will direkt auf die Bühne stürmen, wovon Okta ihn aber abhalten kann.
  • Das Publikum fragt sich, wer die gerade angekommenen Punks sind. Es tippt auf Piraten.
  • Um Ruffy aufzuhalten und aufzuklären, dass Kamy ein explodierendes Halsband trägt und man sie nicht einfach so von der Bühne holen kann, benutzt Okta alles, was er aufbieten kann. Dies sind auch seine ganzen Arme, was die Weltaristokraten in Aufruhr versetzt. Ein Fischmensch!
  • Während Ruffy unbeirrt auf Kamy zustürmt und sich das Sicherheitspersonal ihm entgegenstellt, sind die Weltaristokraten angeekelt von Okta, dessen Hautfarbe und Arme ihn zum Freak machen. Pappag rät Okta, dass sie verschwinden sollen, um nicht auch noch Okta befreien zu müssen. Nami stellt entsetzt fest, dass all die Vorurteile hier weiterhin bestehen. Ruffy hängt mittlerweile in einer Traube von Wachpersonal fest, als plötzlich ein Schuss fällt. Er hält inne, während Kamy und Pappag entsetzt schauen, was passiert ist. Sankt Charlos hat Okta angeschossen! Dieser freut sich nun, dass er einen Fischmenschen geschossen hat und das Publikum ist froh über diese Entscheidung, während die Strohhüte fassungslos schauen. Kamy weint in ihrem Gefängnis.
  • Charlos feiert sich selbst und merkt an, dass er selbst einen Fischmenschen gefangen hat, sodass dieser ihn gar nichts kosten wird. Ruffy sieht rot und stürmt auf Charlos zu. Okta ergreift Ruffys Arm und sagt ihm, dass er unter keinen Umständen einen Weltaristokraten angreifen darf. Er selbst war ein Pirat und hat schlimme Dinge getan, sodass er die Kugel unter Umständen sogar verdient hätte. Er gibt sich für diese Situation die Schuld und bezeichnet sich als nutzlos, weil er nicht helfen konnte.
  • Charlos geht das Gerede von Okta auf den Geist und er richtet wieder die Waffe auf ihn. Ruffy stellt sich ihm in den Weg und geht auf ihn zu, während das Publikum erstaunt zuschaut und Kid sich fragt, ob das Ruffys Ernst ist, was er da vorhat. Das scheint der Fall zu sein, denn Ruffy schlägt Charlos mit voller Kraft mitten ins Gesicht!


Manga-Bände Sabaody Archipel Arc (Manga)


Fortsetzung von Band 51


Band 52


Band 53


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