Nami vs KalifaAus OPwiki
VorgeschichteAls Nami und Chopper vor Kumadori flüchten, um die anderen Strohhüte zu finden, fällt plötzlich etwas Eigenartiges vor ihre Füße. Wie sich herausstellt, ist das niemand Geringeres als Sanji. Beide können sich nicht erklären, was mit ihm geschehen ist und wie das überhaupt passieren konnte. Erst als Nami erblickt, dass es sich bei Sanjis Gegner um eine Frau, nämlich Kalifa, handelte, wird ihr klar, warum Sanji verloren hat. Sie fragt, ob er wirklich alles gegeben hätte und fügt äußerst verärgert hinzu, dass seine Ritterlichkeit ihm eines Tages noch das Leben kosten werde. Sanji aber antwortet, dass ihm von klein auf eingebläut wurde, niemals eine Frau zu treten und genau das werde er auch nicht tun. Nami wirft einen bösen Blick in Richtung Kalifa und sagt, dass sie nun den Kampf für Sanji übernehmen werde und fügt noch hinzu, dass sie nicht so zimperlich mit ihrer Gegnerin umgehen würde.
AuftaktAls die Navigatorin der Strohhutbande in dem Zimmer der CP9-Agentin eintrifft, scheint es wie verhext. Sie hat plötzlich keine Kraft mehr und liegt am Boden, während ihre Gegnerin sie verspottet und als jemand mit Teufelskräften sogar noch ein Bad nimmt. Spottend fragt die zuvor als Sekretärin getarnte Kalifa, ob Nami es nicht eilig gehabt habe, worauf diese antwortet, dass Kalifa das noch büßen würde. Sie sei zur Hälfte im Wasser und das dürfte jemanden, der von einer Teufelsfrucht gegessen hat, ausreichend schwächen. Während Kalifa langsam aus der Wanne steigt, äußert sie, Nami sei genauso so hilflos. Jene konnte bis dato noch nicht herausfinden, was Kalifa eigentlich mit ihr angestellt hat, doch die CP9-Agentin antwortet, dass das doch gerade das Spannende sei, wenn man jemanden mit Teufelskräften als Gegner hat, herauszufinden, welche Kraft dahinterstecke. Der Kampf beginntKalifa kleidet sich wieder an, während zur selben Zeit Namis Kräfte wieder zurückzukommen scheinen und sie ihren Angriff vorbereitet. Als sie mit Thunder Charge: Swing Arm attackiert und einen Blitz durch den Umkleidevorhang schlägt, ist Kalifa bereits ausgewichen und mit einem Satz hinter Nami gelandet. Das sei ja eine interessante Waffe, gibt die Agentin zu, während sich im selben Moment bereits eine Gewitterwolke über ihren Kopf zusammenbraut und Nami mit Thunder Bolt Tempo angreift. Nami ist sich sicher, dass die Attacke gesessen hat. Doch als der Rauch sich lichtet, muss sie feststellen, dass Kalifa sich mit einer Seifenhülle als Schutzschild vor den Blitzen geschützt hat. Die Navigatorin scheint etwas verwirrt und Kalifa meint, wenn Nami nicht herausfinden würde, welche Teufelskraft dahinterstecke, so hätte sie auch keine Chance. Schlussfolgernd meint Nami, dass sie wohl die Schaum-Frucht gegessen haben müsse und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Auch wenn sie herausgefunden habe, von welcher Teufelsfrucht sie gegessen hat, werde sie trotzdem nicht gewinnen, versucht Kalifa, die ziemlich perplex ist, sich herauszureden. Nami fragt, was Kalifa diese Kraft denn nutzen würde und Kalifa demonstriert es auf der Stelle. Sie könne sämtliche Seifenblasen im Raum kontrollieren und formiert sich sogleich mit dem Bubble Master zu einem Seifenschaf. Das sähe ziemlich bescheuert aus, meint Nami, doch sie solle sich vom Anblick nicht täuschen lassen, entgegnet die CP9-Agentin und attackiert ihre Gegnerin mit den Schafwolken Relax Bubbles. Die Strohhutpiratin versucht vor den Seifenblasen zu fliehen, als sie erkennen muss, dass diese der Grund für ihr Kräfteversagen zu Anfang war. Doch sie hat keine Chance. Die Seifenwolken umklammern sie bereits, die Kräfte scheinen erneut zu schwinden und Nami geht zu Boden, als Kalifa ihr auch noch einen heftigen Tritt verpasst, der jene in eine der Raumwände befördert. Als Nami sich wieder bewegen und aufstehen kann, will sie sofort mit ihrem Klima-Taktstock angreifen, doch ihre Gegnerin weicht aus, steht bereits hinter ihr und wendet die Golden Hour an, jene Technik, die schon Sanji den Kampf verlieren ließ. Nami rutscht zu Boden, ihre Attacke verläuft ins Leere, da sie sie nicht mehr kontrollieren kann, als sie feststellen muss, dass ihre Beine ziemlich merkwürdig aussehen. Eine solch glatte Haut sei doch sehr hübsch, äußert Kalifa hämisch. Einige Momente später wird von Spandam der Buster Call ausgelöst, was sie nicht davon abhält weiter zu spotten: "Da geht eure letzte Hoffnung dahin." Nami aber erwidert, dass die Bande solche Situationen gewöhnt sei. Nami kann wieder aufstehen, während Kalifa anmerkt, dass sich die Lage wohl zuzuspitzen scheint und sie den Turm langsam verlassen solle. "Dann lass wenigstens den Schlüssel da", erwidert Nami. Doch daran denkt Kalifa nicht im Traum. Bereits Soru anwendend, steht sie erneut hinter Nami und seift jene mittels Golden Bubbles erneut ein. "Die gleiche Attacke, mit der sie auch Sanji ausgeschaltet hat. Dabei war ich doch extra so vorsichtig", sagt Nami zu sich selbst, als sie auch noch feststellen muss, dass sie nicht mal mehr ihren Klima-Taktstock in den Händen halten kann. Nami fragt, was Kalifa mit ihr gemacht habe. Ihre Rundungen hätten zwar ein wenig darunter gelitten, dafür habe Nami nun aber eine Traumhaut, entgegnet Kalifa höhnisch und greift sogleich mit einem Rankyaku an. Dieser geht allerdings zu Kalifas Erstaunen anscheinend ins Leere, als die zuvor dort sitzende Nami sich in Luft aufzulösen scheint. Nami läuft hinter ihrer Gegnerin, die die Situation immer noch nicht recht begriffen hat und erklärt, dass das ihr Mirage Tempo sei. Kalifa greift mit einer Shigan an, doch wieder handelt es sich nur um ein Trugbild. Die echte Nami scheint verschwunden, als plötzlich Monster-Chopper seinen Kopf durch die Wand steckt. Kalifa schlussfolgert, das müsse wohl Nami sein, die anscheinend ebenfalls von einer Teufelsfrucht, einer Zoan-Frucht, gegessen haben muss. Während Kalifa den als Nami geglaubten Chopper attackiert, muss Nami mit Entsetzen feststellen, dass dieses Monster niemand anderes als Chopper sein kann, doch in dieser Form hat sie ihn noch nie gesehen. Als sie Kalifa anbrüllt, jene sollte damit aufhören und das Monster anbrüllt, ob es Chopper sei, schlägt dieser mit seiner Pranke zu, sodass Nami weggeschleudert wird. Auch Kalifa bemerkt nun endlich, dass sie mit ihrer Annahme wohl völlig daneben gelegen hat und ruft Nami zu, dass sie das von Anfang an gewusst hätte. Nami jedoch ignoriert die Worte einfach, immer noch damit beschäftigt, Chopper zum Reagieren und Antworten zu bewegen, was denn bloß passiert sei. Nachdem Chopper auch noch die Badewanne herausgerissen, in Richtung Treppenhaus hinuntergeworfen und den Raum wieder verlassen hat, setzt Kalifa den Kampf mit einem Rankyaku fort. Die Navigatorin kann ausweichen, verwundert, dass ihr rechtes Bein wieder normal zu sein scheint. "Wie und wann ist das passiert", fragt sie sich und stellt fest, dass das Bein nass ist. "Das ist das Geheimnis", denkt sie sich und versucht die Wasserleitung, die zuvor die Badewanne mit Wasser versorgte und nun in den Raum sprudelt, zu erreichen. Doch sie schafft es nicht, denn Kalifa verpasst ihr sogleich einen Tritt. Denn nur, weil Nami nun das Geheimnis herausgefunden habe, hieße das nicht, dass Kalifa das auch zulassen würde. Kalifa greift erneut mit den Schafwolken Relax Bubbles an, welche Nami mit dem Klima-Taktstock verzweifelt abzuwehren versucht, was nicht gelingt, da ihr der Klima-Taktstock aus der Hand entgleitet. Es folgt eine Shigan seitens Kalifa, welche Nami erneut in die Raumwand befördert. Jene aber bedankt sich sogar noch, da die Seifenwolken so von ihr abgefallen seien und sie sich nun wieder etwas bewegen könne. Sie erzeugt eine Wolke und Kalifa meint, ob es wieder eine Gewitterwolke werden solle, was Nami verneint. Mit Rain Tempo lässt sie es im Raum regnen, was auch die anderen Seifenwolken einfach davonspülen lässt. Mit Mirage Tempo verschwindet Nami erneut und Kalifa steht verwundert da. Plötzlich steht Nami fünfmal vor ihr. Eine Luftspiegelung, die Nami mit Mirage Tempo: Fata Morgana erzeugt hat. Mit einem Thunder Bolt greift sie nun an, während Kalifa der Attacke nicht ausweichen kann und eine volle Ladung abbekommt.
Das FinaleKalifa ist verärgert, als nun Nami spottet, sie würde das gesamte Wetter im Raum kontrollieren. Die Formel 6 sei stärker als jede menschliche Attacke, entgegnet die CP9-Agentin und attackiert eine der Nami-Silhouetten, welche sich allerdings als die Falsche herausstellt. Auch die nächste ist nur eine Luftspiegelung, während Nami bereits Dark Cloud Tempo vorbereitet. Kalifa aber ist nicht geschockt, sie werde sich einfach wieder wie anfangs mittels ihrem Seifenschild schützen. Außerdem müsse sie gar nicht die richtige Nami finden, sagt sie, sondern einfach nur mittels Schafwolken Tsunami die Luftspiegelungen wegspülen. Nami erkennt, dass das Blatt sich wieder zu wenden droht und versucht mit Cyclone Tempo ein Loch auf die Seifenwelle, die sich auf sie zubewegt, zu schaffen, durch welches sie dann fliehen kann. Die letzte der "Namis", die es nun durch die Welle schafft, muss die Richtige sein, schlussfolgert Kalifa. Und sie liegt richtig, die Luftspiegelung löst sich auf und die richtige Nami kommt wieder zum Vorschein. Kalifa, die sich siegessicher scheint, bemerkt allerdings nicht, dass Nami zuvor bereits ihre finale Attacke vorbereitet hatte. Ehe sie realisieren kann, was geschieht, greift Nami mit ihrer stärksten Attacke, dem Thunder Lance Tempo, an und besiegt die CP9-Agentin erfolgreich. Spottend sagt sie, dass es egal gewesen sei, was für starke Kräfte Kalifa gehabt hätte, Namis Vorhersagen als Navigatorin stimmten immer. Nami erhält von Kalifa den Schlüssel Nr. 2, der, wie sich später herausstellt, die Handschellen, mit denen Zorro und Sogeking aneinander gekettet sind, öffnen kann.
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