OiwaAus OPwiki
Oiwa ist ein Mann aus Wa no Kuni, dem Kinemon vor 41 Jahren das Kind des Berggotts stahl.
ErscheinungOiwa war vor 41 Jahren ein durchschnittlich großer, beleibter Mann mit braunen Haaren, die ihm seitlich etwas abstanden und oben zu einem Samurai-Zopf zusammengebunden waren. Er hatte eine runde, rötliche Nase und eine schmale Narbe, die über sein linkes Auge verlief. Er trug einen dunklen Mantel und Sandalen. VergangenheitVor 41 Jahren waren Oiwa, Koiwa und Nakaiwa im Teehaus an der Passstraße zu Gast, wo sie von der jungen Star-Kellnerin Tsurujo bedient wurden. Zuvor flohen sie eigenen Aussagen nach vor dem Berg, der sich bewegt haben soll. Stolz präsentierten sie der Bedienung dann aber ihren Fund. Nach einem Jahr Suche hatten sie endlich ein weißes Wildschwein gefunden, das sie Kurokoma überbringen wollten, der es angeblich im Schaufenster ausstellen und ihnen dafür ein Weißgoldstück überreichen sollte, was die drei auf einen Schlag reich gemacht hätte. Allerdings hatte das Gespräch auch Kinemon mitgehört, der die drei anschließend verprügelte und ihnen das Wildschwein abnahm, um es selbst abzuliefern. Weiterhin stahl er ihnen die Klamotten und Geldbeutel.[1] Während Kinemon nun mit dem Wildschwein in die Stadt ging, nahmen Oiwa und seine Kameraden Tsurujo als Geisel, um das Wildschwein zurückzuholen.[2] Was sowohl Oiwa, Koiwa und Nakaiwa als auch Kinemon jedoch nicht wussten, war, dass es sich bei dem Wildschwein um das Kind des Berggotts handelte und Kurokoma es nicht benutzen wollte, um es auszustellen, sondern um damit den Hyogoro-Clan zu zerstören. Durch das Kind wurde so der monströse Berggott in die Stadt gelockt.[3] Auf dem Weg dorthin kam er an der Gruppe um Oiwa vorbei und fraß dabei nicht nur dessen Kameraden Koiwa und Nakaiwa, sondern auch Tsurujo.[2] Nur Oiwa konnte entkommen und erblickte in der Stadt Kinemon, dem er dies erzählte. Wütend wollte Kinemon nun Tsurujo vom Berggott zurück, doch erst der plötzlich aufgetauchte Kouzuki Oden konnte den Berggott besiegen. Dabei schnitt er ihn mit einem sauberen Schnitt in der Mitte auf und tatsächlich konnten alle zuvor vom Berggott gefressenen Personen lebend geborgen werden, so auch Oiwas beiden Kameraden.[4] Verschiedenes
Referenzen
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