TaroAus OPwiki
Taro war Mitglied in Gol D. Rogers Piratenbande und begleitete ihn auf seiner letzten Reise bis nach Laugh Tale.
ErscheinungZu Rogers Lebzeiten war Taro ein junger Mann von durchschnittlicher Größe. Er hatte eine auffällige Frisur, die mittig zu einer Spitze verlief und er trug am Haaransatz eine Schutzbrille. Während dem Kampf gegen die Whitebeard-Piraten und der Heimreise Odens war er in einem hellen Mantel zu sehen, während er bei Odens Beitritt auf der Oro Jackson einen dunklen Mantel und dazu ein T-Shirt mit seinem Namen mittig auf der Vorderseite trug. GeschichteDie Seeschlacht von At WarAls die Roger-Piratenbande auf Shiki und seine Bande traf, war auch Taro an Bord der Oro Jackson zu sehen. Kurz darauf nahm er an der Seeschlacht von At War teil.[1] Gol D. Rogers letzte ReiseVor etwa 26 Jahren trafen die Roger-Piraten dann auf einer Insel auf die Whitebeard-Piraten, woraufhin ein Kampf entbrannte. Taro stürzte sich an vorderster Front ins Getümmel, doch wurde der Kampf nach drei Tagen und drei Nächten mit einem Waffenstillstand beendet und die Beute wurde aufgeteilt. Anschließend konnte Gol D. Roger den Samurai Kouzuki Oden überzeugen, sich seiner letzten Reise anzuschließen. Mit ihm kamen seine Familie sowie Inuarashi und Nekomamushi an Bord. Obwohl die Mannschaft Oden anfangs misstrauisch gegenüber eingestellt war, freundeten sie sich schnell an und erlebten gemeinsam viele Abenteuer.[2] So begleitete Taro seinen Kapitän bei der Suche nach den Road-Porneglyphen auf seiner letzten Reise und schließlich bis nach Laugh Tale. Als sie den von Joy Boy hinterlassenen Schatz jedoch fanden, brachen sie alle in Gelächter aus.[3] Das Ende der Roger-PiratenSpäter sicherten die Roger-Piraten ihrem Kameraden Oden ihre Hilfe zu, doch nahm dieser sie nicht an.[4] Kurz darauf wurde die Bande durch ihren Kapitän aufgelöst und er verließ als erstes das Schiff. Unter Tränen verabschiedeten sie ihn und steuerten anschließend Wa no Kuni an, wo sie Kouzuki Oden absetzten.[5] Über Taros Verbleib nach Gol D. Rogers Hinrichtung ist nichts bekannt.[1]
Verschiedenes
Referenzen
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