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GeschichteDie Whitebeard-Piratenbande ist auf der ganzen Grandline bekannt und wird für die stärkste Piratenbande der Welt gehalten. Ihr Kapitän ist Edward Newgate alias Whitebeard, einer der vier Kaiser. Die Crew ist in 16 Einheiten/Divisionen eingeteilt. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz in der Bande, dass derjenige, welcher eine Teufelsfrucht findet, auch das Recht hat, sie zu essen. Whitebeard behandelt seine Crew wie seine Familie und wird auch deshalb von allen Mitgliedern "Paps" genannt. VergangenheitEinstmals galt die Bande als die größten Rivalen des späteren Piratenkönigs Gol D. Roger. Whitebeard konnte angeblich sogar ein Unentschieden gegen eben diesen erzielen. Obwohl die beiden Gegner waren, zeigten sie großen Respekt für einander. Kurz vor seinem Tod traf sich Roger ein letztes Mal mit Whitebeard, um Sake zu trinken. Roger erzählte Whitebeard über die Bedeutung des D.. GegenwartDas größte Verbrechen innerhalb der Whitebeard-Bande ist der Mord an einem Kameraden. Dieses Verbrechen beging Marshall D. Teach, ein Mitglied der zweiten Division unter dem Kommando von Portgas D. Ace. Um an die mächtige Finster-Frucht zu gelangen, welche der Kommandant der vierten Division Thatch gefunden hatte, ermordete er diesen. Aus Rache und Pflichtgefühl machte sich Ace auf Jagd nach Blackbeard, obwohl im sein Kapitän Whitebeard davon abgeraten hatte, weil er dieses eine Mal ein ungutes Gefühl verspürte. Um Ace jedoch nicht zu kränken, lehnte Whitebeard es jedoch ab, ihn zurückzuholen, selbst nach Warnung des roten Shanks, welcher ihm die Gefahr durch Teach vors Auge führte. Auf Banaro Island stellte Ace Teach, der sich nun Blackbeard nennt, zum Kampf, verlor jedoch. Er wurde gefangen genommen und an die Marine ausgeliefert. Blackbeard wurde dadurch zum Samurai ernannt, Ace hingegen ins Impel Down gesperrt, wo er auf seine öffentliche Hinrichtung in Marineford warten sollte. Da die Marine ein Eingreifen der Whitebeard-Bande fürchtete, zogen sie ihre stärksten Streitkräfte vor dem Impel Down und in Marineford zusammen. Tatsächlich tauchte Whitebeard mit vier ummantelten Schiffen im Herzen von Marineford auf. Mit sich brachte er ganze 43 berüchtigte Piratenbanden aus der Neuen Welt. Er löste mit seinen Teufelskräften zwei gewaltige Riesenwellen aus, welche von Ao Kiji eingefroren werden mussten. Whitebeard zerschmetterte daraufhin den Admiral, welche aber dank seiner Logia-Kräfte unversehrt blieb. Um jedoch nicht ins Meer zu stürzen, fror er die Bucht ein und gab so den Piraten die Möglichkeit, das Marinehauptquartier zu stürmen. Nach dem spektakulären Auftritt Strohhut-Ruffys, welcher mit Verstärkungen aus dem Impel Down, wo er versucht hatte seinen Bruder zu befreien, kam, erkannte Whitebeard das Potenzial des Jungen und orderte seinen Truppen an, Aces Bruder bis zum Schafott zu bringen. Auch mit Kapitän Buggy dem Clown, welchen er noch von früher kannte, schloss er eine Allianz. In dem Wissen, dass Senghok noch einen Plan in der Hinterhand hatte, befahl er den Kapitänen aus der Neuen Welt zu den Seiten auszuschwärmen. Kurz darauf erschien Sentoumaru mit einer Armee von Pacifistas. Obwohl Whitebeard dadurch den größten Schaden abwenden konnte, schnappte die eigentliche Falle dennoch zu. Gerade als er sich ebenfalls ins Gefecht stürzen wollte, tauchte der verschollene Kapitän Squado auf und rammte Whitebeard sein riesiges Schwert in die Brust. Er warf seinem "Vater" vor, er habe ihn und die anderen Kapitäne an die Marine im Austausch für Ace verkauft. Und tatsächlich attackierten die Pacifista nur die anderen Piratenbanden der Neuen Welt, während die Whitebeard-Bande verschont blieb. Squardo dachte, Whitebeard hätte den Tsunami nur ausgelöst, damit Akokiji ihn einfriert und so den Piraten den Weg versperrt. Erkennend, dass er Opfer einer Intrige von Admiral Akainu geworden war, zerstörte Whitebeard die gefrorenen Wellen und bot den Piraten an, zu fliehen. In dem Moment erkannte Squardo seinen Fehler. Whitebeard verzieh ihm und stürzte sich selbst in die Schlacht.
Bekannte Mitglieder
Sonstige (auffällige) Untergebene
Schiffe
Verschiendenes
Referenzen |
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