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Erscheinung McKinlay ist ein erwachsener Mann. Er hat schwarze kurze Haare, die jedoch am Hinterkopf, in einen dünnen schulterlangen Zopf übergehen. Auf dem Kopf trägt er eine weiße Baskenmütze, die schräg sitzt, sodass seinrechtes Auge halb verdeckt wird. Dazu trägt er ein lilanes T-Shirt und eine helblaue Hose, auf der weiße Wolken abgebildet sind. An den Füßen, trägt er hohe schwarze Schuhe. Als komandant trägt er zudem noch einen türkisen Mantel, der wie ein Umhang um seine Schltern liegt. Der Kragen des Mantels, errinert an einen Zaun, der in diesem fall, gelblich ist. Wie jeder Himmelsbewohner, hat auch McKinley Engelsflügel. Außerdem hat er eine Narbe unter dem linken Auge, die sich quer über seine Wange zieht. Die Herkunft dieser Narbe ist unbekannt. PersönlichkeitMcKinley scheint sehr streng zu sein, außerdem scheint er was gegen Blaumeerer zu haben, das sieht man allein daran, wie er der Strohhutbande jede Aktivität, durch die Gesetze Enles verbietet. Nachdem Conis die Bewohner von Angel Beach vor der Vernichtung durch Enel gewahrnt hat, versucht er mit allen Mitteln, die Himmelsbewohner zu evakuiren. Er zeigt sich von einer ganz anderen Seite und tut das, wofür die Wolkenpolizei eigentlich da ist, nähmlich um die Bevölkerung zu schützen. StärkeDie Tatsache, das McKinley der Kommandant der weißen Baretts ist, läst auf eine gewisse Stärke schließen, auch sein Muskelbepackter Körper deutet auf eine gewisse Stärke hin. Tatsache aber ist, das man ihn während des gesamten Skypia Arc nicht kämpfen sieht. Allerdings, als er von Nami mit einem Waver angefahrenhren wird, ist er für eine ganze Zeit außer Gefecht, was eher die Schwäche des Kommandanten aufzeigt. Genaures über McKinlays Stärke ist daher zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. GeschichteAnkunft der Strohhutbande am Angel BeachMcKinley und die weißen Baretts tauchen am Angel Beach auf, kurz nachdem die Strohhutbande dort angekommen war. McKinley will die Strohhüte verhaften. Er beschuldigt die Strohhutbande verschiedener vergehen, wie der Illegalen Einreise, und der Zerstörung von Eigentum Sky Islands. Da Nami McKinley mit einem Waver überfährt kommt es wenig später zu einem Kampf, den die Strohhüte schnell gewinnen. Nach der niederlage erklärt McKinley die Strohhutbande zu Verbrechern 2. Grades, da sie die weißen Baretts an ihrer Amtsausführung gehindert haben. Wenig später beobachtet er wie Robin, Chopper, Nami und Zorro, die sich an Bord der Flying Lamb befinden, vom Sonder-Hummer-Express abgeführt.[1] Als Conis danach die restlichen Strohhüte zum Hafen führt, überwach McKinley, gewohnt kriechend, ob die restlchen Strohhüte auch wirklich in den Upper Yard aufbrechen, den er Glaubt das die blaumeerer, fleihen würden, sobalt ihr Leben in Gefahr sei. Als Conis dan zögert und anfängt Ruffy, Lysop und Sanji alles zu erzählen, schreit McKinley von seinem Versteck her, das Conis damit aufhören soll. Er kann es nicht fassen als Conis alles gesteht. Als die Strohhüte dan aufbrechen, ist er überrascht, von den Blaumeerern, die sich ohne mit der Wimper zu zucken in den Upper Yard wagen. Der Kampf gegen Enel Während der Kampf gegen Enel im vollen gange ist, taucht Conis auf Angel Island auf, um die Bewohner zu warnen, das Enel Sky Island vernichten will. McKinlay befiehlt sofort, die Gotteslästerin festzunehmen, doch Conis währt sich. Nachdem Conis die Menge von Enels Plänen überzeugen konnte, mus auch McKinlay einsehen, das er mit seinen vermutungen und Gedanken falsch lag. Er lenkt ein und sagt, er habe es schon immer gewusst. Aber um die Bewohner von Skypia zu schützen, befolgte er seine Befehle. Nachdem nun alle Himmelsbewohner bescheid wissen, organisiert er die Flucht der Himmelsbewohner in Richtung Cloud End. Als er dann von zwei Leuten gefragt wird, ob sie die Shandia warnen sollen, willigt er ein, obwohl die Himmelsbewohner mit diesen im Krieg sind und McKinley als Kommandant der weißen Baretts auch zum Schutz vor den Shandia auf Angel Island war. McKinley ist einer der letzten, die von Angel Island verlasssen, er schafft es aber noch auf ein Dial-Schiff. Referenzen
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