Benutzer Diskussion:Supay/Testseite2Aus OPwiki< Benutzer Diskussion:Supay
Dies ist eine alte Version. Zeitpunkt der Bearbeitung: 13:53, 12. Aug. 2009 durch Supay (Diskussion | Beiträge).
KopfgelderMüssten die Kopfgelder bei Brook und Robin nicht seit Kapitel 1 gelten? Zudem würde ich gerne noch mal auf das Wort Kapitel eingehen, deine Meinungsenthaltung zähl ich mal als dagegen. Was sind denn die Nachteile? Hier mal ein Beispiel mit den beiden Sachen. Trash 13:30, 16. Jul. 2009 (CEST)
TestAlso, jetzt sieht es schon ganz gut aus, aber irgendwie wird das Erster Auftritt nicht angezeigt. Woran liegt das? Edit: Außerdem ist mir die Box verloren gegangen.^^ *TALK 15:32, 11. Aug. 2009 (CEST)
KapitelübersichtAnzeigen in: [Deutsch] [Japanisch] [Romaji] [Übersetzt]
237
InhaltBallon-Oktopusse haben sich perfekt an den Sky-Ocean angepasst, sie sind sehr leicht und besonders dehnbar. Dadurch kann man diese Tiere wie einen Heißluftballon verwenden, um so in der Luft zu schweben. Besonders oft wird diese Eigenschaft beim Verlassen von Sky Island benutzt. Oktopusse haben sich an die Menschen gewöhnt und würden diesen auch nicht so schnell Schaden zufügen. Als die Strohhutbande im weißen Meer ankam und Lysop rettete, da dieser durch die Wolkendecke ins Blaumeer stürzte, folgte ihm ein Ballon-Oktopus. Dieser wurde von Zorro angegriffen und einige Körperteile platzten bei Berührung seiner Schwerter. Beim Verlassen von Sky Island fiel die Flying Lamb einige 100 Meter in die Tiefe, doch Conis pfiff eines dieser Weichtiere herbei, der die Strohhutbande ganz sanft nach unten gleiten ließ. Er umklammerte das Schiff und wurde durch die Luft immer größer, bis er die Größe eines Heißluftballons erreicht hatte, dadurch konnte die Flying Lamb ohne großen Schaden zurück ins Blaumeer fliegen. Allerdings hatte Ruffy nichts Besseres zu tun, als auf ihm herumzuspringen, sodass er schrumpfte und die Flying Lamb ins Meer-direkt in die Festung Navarone fiel. Der Oktopus half der Strohhutbande später noch einmal, als sie aus der Festung flohen. Danach wurde er von der Strohhutbande im Blaumeer freigelassen.[1]
|