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Chabo ist ein kleiner Junge, der in Goza, auf der Konomi-Insel lebt. Work finished Progress!
ErscheinungChabo ist ein schlankes Kind mit zackigen, kurzen, schwarzen Haaren und hat keine auffällige Anatomie. Er trägt immer eine grüne Wollmütze auf seinem Kopf, einen orangenen Hoodie sowie eine graue 3/4 Hose, welche schwarz kariert ist und dazu geschlossene dunkle Schuhe. Meistens tritt er etwas verdreckt und mit leichten Blessuren auf. In der Regel sieht man ihn mit traurig bis verzweifelter Mimik und Gestik oder mit grimmigem Blick der dann in ein breites Grinsen übergeht. Das SchiftzeichenDas Schriftzeichen auf seinem Pullover ist 今 und bedeutet heute, modern, Gegenwart, jetzt, nun, was eine Andeutung auf die Tatsache sein könnte, dass Chabo die Vergangenheit endgültig hinter sich lassen soll.[1][2] PersönlichkeitChabo ist oft aufbrausend und von kindlichem Leichtsinn geprägt.[3] Da Chabos Vater von den Fischmenschen umgebracht wurde, schwor er sich Rache zu nehmen. Chabo ist häufig in der Nähe von Nojiko, welche ihn des Öfteren zurückhalten muss, aber auch etwas für ihn sorgt, weil er sonst sein Leben riskieren würde.[4] Aber auch Nami bremste einmal die Wagemutigkeit des kleinen Jungen. Allerdings kann Chabo auch ziemlich frech sein, denn er macht sich gelegentlich auch über Lysop lustig. Chabo ist im Grunde genommen ein einfacher Junge, welcher massive Probleme hat die Ereignisse von Goza zu verarbeiten. Maiskolben mag Chabo ganz besonders und er ist sehr glücklich wenn er einen solchen zum Essen bekommt. Das Vorbild von Chabo ist eindeutig sein Vater, welcher jedoch in einem Kampf mit Arlong ums Leben kam.[5]
GeschichteVergangenheitSein Heimatdorf Goza wurde von dem Seemonster Muh-Kuh, welches auf Oktas Trompetenrufe hört, auf Arlongs Befehl hin zerstört und sein Vater wurde bei dieser grausamen Tat getötet. Seine Mutter würde nach Aussage von Nojiko noch leben.[7] Ruine GozaWieder zurück in Goza, trifft Lysop den heranstürmenden Chabo, welcher ein Säbel führt und ihn damit bedroht. Er hielt Lysop für einen Fischmenschen und wollte ihn umbringen, doch Nojiko kam Lysop rechtzeitig zur Hilfe und klärte Chabo auf, dass die lang Nase kein ausschlaggebendes Kriterium für einen Fischmenschen sei.[8] Dorf KokosLysop wurde anschließend von Nojiko und Chabo einstimmig außer Gefecht gesetzt, weil dieser sich mit einem echten Fischmenschen anlegen wollte. Nach dem Lysop aufgewacht ist, findet er sich mit Chabo und Nojiko in ihrem Haus in Kokos wieder. Chabo ist zu tiefst in Trauer versunken und weiß nicht was er nun anstellen soll, aber dennoch schwor Chabo, in seiner unendlichen Verzweiflung Rache.[9] Danach erläutert Nojiko jedoch, dass sie Menschen verabscheue, welche ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel setzen würden. Abschließend berichtet Nojiko Chabo darüber, dass seine Mutter noch am Leben sei und er zu ihr gehen solle, denn sie würde sich schon sicher sehr viele Sorgen um ihn machen.[7] |