IdaAus OPwikiWechseln zu: Navigation, Suche
Ida war die Geliebte von König Harald und die Mutter seines erstgeborenen Sohnes Hajrudin. Sie stammte ursprünglich aus dem South Blue, traf jedoch auf Harald und lebte fortan auf Elban, wo sie eine Schenke in der Unterwelt betrieb, um Harald bei seinem Vorhaben, Freundschaften mit anderen Ländern zu schließen, zu unterstützen.
ErscheinungVor über 63 Jahren war Ida eine für Riesenverhältnisse junge Frau mit langen, hellen Haaren, die sie meist zu einem Pferdezopf gebunden trug. Vorne standen die Haare etwas hervor und rechts und links hing hier eine Strähne das Gesicht hinunter. Sie hatte eine kleine Stupsnase und Sommersprossen. Bei ihrer Aufführung im Zirkus auf Bunt trug sie ein dunkles Shirt und falsche Hörner sowie eine kurze, helle Hose. Auf Elban war sie dann mit einem hellen Oberteil zu sehen und zum Wintereinbruch trug sie einen hellen Mantel in Kombination mit einem Pelzrock. Bei ihrer Arbeit in der Schenke trug sie zudem eine dunkle Schürze. PersönlichkeitIda hatte eine grundlegend andere Einstellung als Harald, bevor dieser auf sie traf, und auch als dessen spätere Ehefrau Estridda. Ida ist eine fürsorgliche Frau, die jedes Leben, egal wie klein es scheinen mag, zu schätzen weiß und sich für kulturellen Austausch zwischen Ländern einsetzt. Ihre Art änderte auch Harald grundlegend, der infolgedessen die Kultur Elbans vom Kriegervolk weg reformierte. VergangenheitIda wurde auf der Insel Samuwanii im South Blue geboren, doch sie überquerte die Redline und landete aus verschiedenen Gründen in der Neuen Welt. Sie trieb halbtot an die Küste des Königreiches Bunt und die Bewohner retteten sie. Damit sie Arbeit hat und sich ernähren konnte, boten sie ihr Arbeit an. Sie arbeitete fortan im Zirkus als furchteinflößende Riesin und stellte sich als böses Wesen dar. Als König Harald mit seinen Kameraden die Insel und die zur Schau gestellte Riesin erblickte, verstand er die Situation falsch. Er griff die Insel an, hinterließ Zerstörung und schleppte Ida auf sein Schiff. Entgegen seiner Vorstellung, einen Dank von ihr zu erhalten, verpasste sie ihm eine Ohrfeige und erzählte ihm ihre Geschichte. Wieder zurück auf der Insel half sie bei der Beseitigung der Schäden, und auch Harald packte mit seinen Männern an. König Harald, vormals ein rücksichtsloser Barbar, änderte fortan durch Idas Worte seine Herangehensweise mit anderen Ländern und beschloss, Frieden zu schließen. Das Königreich Bunt war das erste Land, mit dem ein kultureller Austausch stattfand.[1] Vor 105 Jahren offenbarte Harald der Bevölkerung Elbans, dass er eine neue Politik einführen wird, um mit anderen Ländern im Frieden zu leben und von ihnen zu lernen. Er selbst musste deshalb oft das Land verlassen. Er brachte Ida mit nach Elban und vor 81 Jahren bekamen die beiden mit Hajrudin einen Sohn. Da Ida jedoch aus einem anderen Land stammte, durften die beiden aus kulturellen Gründen nicht heiraten. Ida machte dies jedoch nichts aus, sie war nur froh, auf derselben Insel wie Harald leben zu dürfen. Harald wurde stattdessen mit Estridda eine geeignete Königin vorgestellt. Mit Estridda bekam Harald einen Sohn namens Loki, doch Ida störte dies nicht und sie fragte Hajrudin, ob er seinen Bruder denn nicht sehen wollte.[1] Da seine Mutter Loki aufgrund seiner Augen verstieß und jegliches Unglück der Insel auf ihn schob, richtete sich der Hass der Bevölkerung schon bald gegen Hajrudin, der geopfert werden sollte, um das Land zu retten. Ida stellte sich schützend vor ihren Sohn, doch bevor ihr etwas passieren konnte, erschien Harald und beschützte sie. Sie erhielten Hilfe von befreundeten Inseln und die Krise war vorerst beendet. Estridda verstarb kurz darauf. Ida hingegen, immer noch nicht als Königin akzeptiert, errichtete eine Schenke in der Unterwelt, direkt am Meer, um ihren Mann bei seinen Bemühungen zu unterstützen. Egal ob Schiffbrüchiger, Fischer oder Pirat – bei ihr war jeder willkommen.[2] Referenzen
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