IsokaAus OPwiki
Erscheinung
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Die junge Version von Isoka trug eine dunkelblaue Jacke und darunter ein helles Shirt. Der älteren Isoka sind die violetten Haare geblieben. Zu ihrem Marinemantel, der ihr als Offizier zusteht, trägt sie einen hellblauen Pullover. Anstatt einer Marinemütze trägt sie ein Stirnband mit dem Symbol der Marine.
PersönlichkeitNeben Rapa Nui kann man sie als die zweite Führungsperson bezeichnen. Sie behält immer einen kühlen Kopf und weiß sich auch als Mädchen unter den Jungs gut durchzusetzen. Interessant ist daher auch, dass sie später in der Marine nach Rapa Nui den höchsten Rang von den Freunden hat. Da Rongo der kleinste der Freunde war, nahm sie ihn immer besonders in Schutz. VergangenheitWettons AngriffAls Kinder trafen sich Henzo, Rapa Nui, Pukau, Isoka, Rongo und Akibi oft bei einem großen Felsen im Meer, gingen schwimmen und redeten am Abend zusammen am Lagerfeuer. Eines Nachmittags, als sie sich wieder einmal zusammen trafen, sahen sie von weitem, wie die Stadt in Flammen stand. Aus Sorge um ihre Familien rannten sie hin und trafen in der Stadt ausgerechnet auf den Kapitän der angreifenden Piratenbande, Wetton, der sich einen Spaß daraus machte, die Kinder zu jagen. Rapa Nui führte sie zum Hafen, wo es sein Plan war, sich ein Schiff zu nehmen und abzuhauen. Doch die Piraten hatten alle Schiffe zerstört und so kletterten die Kinder auf Wettons Piratenschiff. Dieser sprang hinterher und versuchte die Kinder zu schnappen. Er schleuderte seine Axt und erreichte damit die Zerstörung des Steuerrades. Unglücklicherweise steuerte das Schiff direkt auf den Regenbogennebel zu, wovon Ian, der alleine auf dem Schiff zurückgeblieben war, gar nicht begeistert war. Wetton versuchte trotzdem noch, die Kinder zu bekämpfen. Henzo warf sich unerwartet auf ihn und beide stürzten von Bord, noch bevor das Schiff den Regenbogennebel erreichte. Isoka, ihre Freunde und Ian fuhren so in den Nebel hinein, wo sie nicht alterten, und Henzo und Wetton schwammen zurück zur Stadt.[1]
Unter Ians BefehlIm Nebel stellte Ian klar, dass sie nun auf ihn hören müssten, wenn sie überleben wollten, da die See gefährlich und er ein erfahrener Seemann wäre. Die Kinder holten nun auf seinen Befehl hin Lebensmittel und Schätze von den anderen Schiffen, welche er zum Großteil für sich behielt. Er behandelte sie schlecht und warf Rongo sogar einem Seekönig vor, damit er ihn bekämpfen könnte, er wurde jedoch von Rapa Nui gerettet. Als Ian mal wieder festlich speiste, tauchte ein Seekönig auf, vom Essen angelockt. Alle erschraken und Ian befahl, das Schiff zu verteidigen. Rapa Nui war empört, dass ihm das Schiff wichtiger war als ihr Leben. Zusammen verließen sie das Schiff auf einem Beiboot und der Seekönig schwamm dem Schiff hinterher.[2] Treffen auf die Strohhut-Bande und HenzoAls eine Gruppe Piraten im Regenbogennebel auftauchte, führte die Kürbis-Piratenbande den Plan für einen solchen Fall aus. Geister aus Laken wurden vom Mast aus gesteuert und von den Schiffswracks Pfeile abgeschossen. Ruffy aber deckte den Schwindel auf und entlarvte die Kinder. Rapa Nui tauchte auf und drohte eine Bombe zu zünden, wenn sie sie nicht gehen ließen. Henzo erkannte seine Kindheitsfreunde, die um keinen Tag gealtert waren, und erkannte auch, dass die Bombe gefälscht war, da er sie entwickelt hatte. Die Kürbis-Piraten waren skeptisch, woraufhin Rapa Nui eine Rauchbombe zündete und sie verschwanden.[3] Zurück in ihrem Unterschlupf, einem alten Marineschiff, wurden Akibi und Rongo von Ian fast dazu gebracht, ihn freizulassen. Isoka verhinderte dies, indem sie an seine Taten erinnerte. Kurz darauf wurde ihr per Teleschnecke von Rapa Nui berichtet, dass das Piratenschiff von vorhin auf sie zufahren würde. Rapa Nui erblickte Pukau an Bord der Flying Lamb und dachte, die Strohhüte hätten ihn entführt. Er sprang daher mit gezogenem Schwert auf ihr Schiff, wurde aber von Zorro entwaffnet. Niemand außer Rapa Nui misstraute den Strohhüten noch und sie aßen gemeinsam. Henzos Teleschnecke klingelte und er wollte von Phillip, dass jener ihm sein erfundenes Gerät in den Nebel bringen sollte.[4] Lysop schlichtete den Streit zwischen Henzo und Rapa Nui und gerade als sie sich wieder versöhnen wollten, nahm Ruffy durch zu viel Schwung aus Versehen Rapa Nui zum Rand des Regenbogennebels mit, wo sie erst einmal festsaßen. Ian wurde von Rongo freigelassen und konnte so die anderen erpressen, er wollte das Boot mit dem Seil nach draußen von Nami haben, die kurz davor angekommen war. Ian entkam so aus dem Nebel. Flucht aus dem NebelWie von Henzo befürchtet, aktivierte Wetton durch Ians Informationen den Regenbogenturm, der als Röhre in den Nebel hineinging, wo Wetton seine Truppen nach den Schätzen suchen ließ.[5] Wetton, der sah, dass er keine Chance gegen Ruffy hatte, ließ den Turm mithilfe eines Hebels explodieren. Durch die Explosion wurde der Nebel instabil, und so mussten sie schleunigst aus jenem hinaus. Durch den Luftstoß der von dem Marineschiffswrack abgefeuerten Kanonen gelangte die Flying Lamb schließlich nach draußen.[6] Beitritt in die MarineRapa Nui, Isoka, Akibi, Pukau und Rongo wachten alle an einem Strand auf und wurden von einem Marineschiff aufgesammelt. Sie traten der Marine bei, um eines Tages gegen Wetton ankommen zu können. In jener Zeit schrieb Rapa Nui auch das Buch über den Regenbogennebel, welches Robin bei sich hatte.[7]
GegenwartVerfolgung der StrohhüteBei der Verfolgung der Strohhüte befand sie sich zusammen mit den anderen an Deck und reichte Rapa Nui das Fernglas, als er dazustieß. Des Weiteren musste sie beobachten, wie Rapa Nui mit seiner Fingerbombe aus Versehen eines ihrer Schiffe versenkte und die Strohhüte entkommen konnten. Daraufhin ordnete der Kapitän den neuen Kurs an: Ruruka.[8] Verhaftung der VerbrecherKurz nachdem die Flying Lamb aus dem Nebel geschossen gekommen war, tauchte Rapa Nuis Einheit erneut auf. Dieser besiegte Wetton und ließ seine Gefolgsleute verhaften. Sie gaben sich zu erkennen, wer sie wirklich waren, was Henzo sehr erfreute. Auch ließen sie die Strohhut-Bande absichtlich entkommen, da sie angeblich keinen Platz mehr auf dem Schiff hätten.[9] Referenzen
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