BärsyAus OPwiki(Weitergeleitet von Bearsy)
Bärsy war ein Bär-Zombie und Untergebener Peronas.[2]
ErscheinungBärsy war ein großer Bär-Zombie, der an vielen Stellen Narben und Verbände aufwies. Er trug einen großen, senkrecht blau-weiß gestreiften Hut und an diversen Stellen seines Körpers blau-weiß gestreifte Stücke Stoff. Er besaß eine kleine Nase, große Augen und trug einen weißen Mundschutz. Außerdem trug Bärsy auf seinem Rücken einen Reißverschluss, mit dem man in sein Inneres gelangen konnte. Dort hatten sich auch Lysop, Nami und Chopper vor Absalom versteckt, als dieser sie verfolgt hat.[2][3] PersönlichkeitBärsy war ein treuer Untergebener Peronas. Er versuchte, den Wünschen seiner Meisterin bestmöglich nachzukommen, allerdings mochte Perona ihn nur, wenn er seinen Mund hielt, da sie ihn still viel süßer fand. So konnte er Perona nicht mitteilen, dass sich Lysop, Nami und Chopper in seinem Inneren verschanzt hatten, da sie ihn immer wieder ruhig gestellt hat.[4] Fähigkeiten und StärkeDer Bär-Zombie war ein sehr starker Zombie und war nicht umsonst Peronas Leibwächter. Er besaß scharfe Krallen, die sogar Stein mühelos zertrümmern konnten. Bärsy war sogar stärker als ein gewöhnlicher Bär und Lysop musste starke Hiebe von ihm einstecken. Bei seinem ersten Auftritt schien Bärsy nicht besonders wendig zu sein und kam auch nicht von alleine an seinen Reißverschluss heran, um die Eindringlinge in ihm abzuschütteln, jedoch wurde dies bei Peronas Kampf gegen Lysop widerlegt, denn dort bewies er eine große Agilität und Stärke und brachte Lysop arg in Bedrängnis. Jedoch hatte er, wie alle Zombies auf der Thriller Bark, eine Schwäche gegenüber Feuer und Salz.[5] GegenwartUngebetene GästeAls Absalom Lysop, Nami und Chopper verfolgt hat, haben diese sich Zutritt zu Bärsys Innerem verschafft.[3] Zwar hat er dies bemerkt, konnte es aber keinem mitteilen, weil er immer wieder von Perona ruhig gestellt wurde. Erst als Gecko Moria den Spezial-Zombie Nummer 900, Oz, mit Ruffys Schatten wiederbelebt hatte, fielen die drei aus Bärsys Bauch, da sie sich zu weit rausgelehnt hatten und zu geschockt waren, als sich der Riese Oz bewegte, und wurden entdeckt.[6]
Nachdem das Trio geflüchtet war, versuchte Perona, Bärsy zum Reden zu bringen, warum er die Piraten versteckt hat. Allerdings befiehlt sie ihm gleich wieder ruhig zu sein, als er zu einer Antwort ansetzte.
Kampf gegen Lysop→ Hauptartikel: Lysop vs Perona, Bärsy & Hippo Gentleman Als Peronas Geister Lysop nichts anhaben konnten und sie schreiend wegrannte, verfolgte Lysop sie. Um seine Herrin zu beschützen, jagte Bärsy wiederum Lysop. Der Zombie-Bär rief Lysop zu, dass er seiner Perona nichts antun solle, attackierte die Langnase daraufhin mit seinen scharfen Krallen und zertrümmerte im Affekt den harten Steinboden. Bärsy zeigte dabei eine erstaunliche Kraft und Schnelligkeit. Um sich zu verteidigen, hatte Lysop Feuerkugeln auf Bärsy geschossen, da Zombies gegen Feuer anfällig sind. So konnte sich Lysop Bärsy kurz vom Hals schaffen. Damit er ihm weiterhin fern blieb, hat Lysop quer durch den Gang Öl geschüttet, was er dann entzündete, wodurch eine Feuerwand entstanden ist, die Bärsy nicht passieren konnte. Lysop konnte seinen Kampf gegen die Geisterprinzessin daraufhin fortsetzen.[7] Wenig später tauchte Bärsy wieder auf und setzte Lysop arg zu. Dieser war schon von Peronas Mini Hollows getroffen worden und lag geschwächt am Boden. Jetzt musste sich Lysop auch noch mit Bärsy befassen und seine starken Tatzenhiebe einstecken. Lysop war fast am Ende, als sich in einem inneren Monolog sein Alter Ego Sogeking meldete, der ihm befahl, nicht aufzugeben. Also setzte er sich seine Sogeking-Maske auf, griff wieder aktiv in den Kampf ein und sprang Bärsy an. Weiterhin riss er dem Zombie den Mundschutz vom Mund und führte seine mit Salz gefüllte Hand ein. Bärsys Schatten verließ daraufhin seinen Körper, wodurch er gereinigt und besiegt war.[5][8] Zwei Jahre später fand die äußerlich deutlich gealterte Perona seinen seelenlosen Körper auf der Thriller Bark wieder.[9] Sie nahm das Stofftier mit nach Kuraigana und nahm es wieder mit, als sie die Insel auf der Suche nach Gecko Moria verließ.[10] Verschiedenes
Referenzen |