Catharina DevonAus OPwiki(Weitergeleitet von Devon)
Erscheinung
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Trotz ihres jungen Alters macht Catharina Devon äußerlich den Eindruck einer etwas weiter vorangeschrittenen Frau. Mit 3,61 m ist sie außergewöhnlich groß und übersteigt damit sogar ihren Kapitän Blackbeard um einige Zentimeter. Sie hat ihre langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen gebunden und besitzt eine hexentypische lange Nase. Ein immerzu böses Lächeln auf den Lippen rundet ihre Erscheinung als gefährliche Verbrecherin ab. Während sie in Impel Down gefangen war, trug sie die typische Gefängniskleidung als Oberteil, die sie um eine blaue Perlenkette und einen violetten Umhang ergänzt hat. Außerdem hatte sie sich eine dunkel-violette Binde um die Hüfte gebunden. Nach dem Zeitsprung trägt sie weitaus elegantere Kleidung, wodurch sie wie eine klassische Piratenbraut erscheint. Auf dem Kopf trägt sie einen Zweispitz mit dem Jolly Roger der Blackbeard-Bande, der mit einer Rose und Federn verziert ist. Als Oberbekleidung hat sie ein helles gestreiftes Hemd gewählt, dessen Ärmel sie etwas hochgekrempelt hat. Über dem Hemd hat sie sich ein dunkles Korsett und ein Halstuch angezogen. Wie bereits vor dem Zeitsprung hat sie sich erneut einen Umhang über den Rücken geworfen und eine Binde um die Hüfte gebunden. Ihre helle Hose reicht ihr knapp bis zu den Knöcheln und fixiert sie unterhalb ihrer Knie mit zwei Riemen. Als Schuhwerk dienen ihr schwarze Absatzschuhe. An ihrer rechten Hüfte trägt sie ein Schwert. PersönlichkeitCatharina Devons Beiname lautet "schlimmste Gefangene der Welt", was auf eine grausame Persönlichkeit schließen lässt. Tatsächlich ist sie bekannt dafür hübschen Frauen den Kopf abzutrennen und diese ihrer Sammlung hinzuzufügen.[2] Trotz ihrer Verbrecherlaufbahn scheint sie an hübscher Kleidung interessiert zu sein, da sie nach ihrem Ausbruch aus dem Impel Down so schnell wie möglich ihre Sträflingskluft loswerden wollte.[3] Fähigkeiten und StärkeViel ist über Devon noch nicht bekannt, doch die Tatsache, dass sie im 6. Level von Impel Down eingesperrt war, lässt auf ihre Stärke schließen. Als Blackbeard das Impel Down enterte, machte er den Level 6-Gefangenen einen Vorschlag: Sie sollten sich selbst bekämpfen und die Überlebenden würde er in seine Crew aufnehmen. Da Devon diese Kämpfe überstanden hat, muss sie zu den stärksten Gefangen von Impel Down gehören. Vor dem Zeitsprung nutzte sie als Waffe einen großen Speer, mit dem sie Whitebeard attackierte. Nach dem Zeitsprung trägt sie ein Schwert an ihrer rechten Hüfte, wobei bislang nicht bekannt ist, inwiefern sie damit umzugehen weiß. Überdies besitzt sie noch die Teufelskräfte der Hunde-Frucht, Modell: Kyuubi. Mit diesen ist Devon dazu in der Lage, sich in einen neunschwänzigen Fuchs zu verwandeln und die Gestalt anderer Leute anzunehmen.[4] VergangenheitIhren Beinamen Sichelmondjägerin erhielt sie, da sie hübsche Frauen auf der ganzen Welt enthauptete und ihrer Sammlung hinzufügte. Sie bezeichnete das als ein Streben nach Schönheit. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde Catharina Devon gefangen genommen und im Impel Down inhaftiert. GegenwartMarine FordCatharina war bis vor kurzem im Impel Down inhaftiert.[6] Später tauchte sie zusammen mit Blackbeard und seiner neuen Crew in Marine Ford auf.[7] Nachdem Blackbeard von Whitebeard angegriffen wurde, befahl er seiner Mannschaft, den stärksten Mann der Welt zu attackieren, wobei dieser starb.[8] Anschließend warfen Catharina und der Rest der Bande ein schwarzes Tuch über Whitebeard und Blackbeard begab sich darunter, um sich so dessen Teufelskräfte anzueignen. Unmittelbar danach präsentierte Blackbeard seine neu erworbenen Kräfte, doch Senghok griff die Blackbeard-Piraten an. Als Shanks mit seiner Piratenbande erschien, entfernte sich die Blackbeard-Bande schließlich vom Kampfgeschehen, da sie ihr Ziel erreicht hatten.[9] In der Neuen WeltNachdem er mit seiner Bande die Neue Welt erreicht hatte, besiegte Teach Jewelry Bonney, welche er der Marine im Austausch für ein Marineschiff übergeben wollte. Das geforderte Marineschiff tauchte zwar auf der Insel, auf welcher sie sich befanden, auf, doch da sich auf jenem Admiral Akainu befand, entschied sich die Bande zur Flucht.[10] Aufstieg zur Kaiser-BandeEin Jahr nach der Schlacht von Marine Ford und Whitebeards Tod forderte die verbliebene Whitebeard-Bande unter der Führung von Marco die Blackbeard-Piratenbande zum Vergeltungskrieg heraus. Die Whitebeard-Bande musste allerdings eine vernichtende Niederlage einstecken und nach dieser Schlacht wurde Blackbeard endgültig zum Nachfolger Whitebeards als einer der Vier Kaiser anerkannt.[11] Blackbeard nutzte das Wissen um Whitebeards ehemaliges Territorium und machte es sich mit seiner Piratenbande schließlich zu eigen. Sie wurden außerdem berüchtigt dafür Jagd auf starke Teufelsfrüchte zu machen, um ihre Fähigkeiten zu erlangen.[12] Etwa zu dieser Zeit trafen die Blackbeard-Piraten auch auf den ehemaligen Admiral Kuzan und es kam zu einem kurzen Kampf zwischen diesem und Blackbeards Untergebenen, infolgedessen Catharina Devon und Co. eingefroren wurden. Erst nach Blackbeards Auftauchen machte Kuzan dies wieder rückgängig und man verstand sich überraschend gut. Man trank gemeinsam und sprach über Kuzans Kampf gegen Akainu, die Road-Porneglyphen und in diesem Zusammenhang auch über den von Flammen markierten Mann. Schließlich schloss sich Kuzan sogar den Blackbeard-Piraten an.[13] Darüber hinaus wurde Catharina Devon auch zum Kapitän der sechsten Flotte ernannt. Angriff auf die RebellenNach Don Quichotte de Flamingos Niederlage wurde Barges auf Dress Rosa schwer von Sabo verletzt. Barges versteckte sich auf einem Schiff der Revolutionsarmee und landete so zufällig in ihrem Hauptquartier auf Bartigo. Er kontaktierte daraufhin Shiryuu und Raffit über Teleschnecke, um ihrem Kapitän den Aufenthaltsort des Verstecks mitzuteilen.[14] Infolgedessen attackierte die Blackbeard-Piratenbande das Hauptquartier und zerstörte es vollständig. Kurz darauf erreichten die Marine und die Cipherpol die Insel und Blackbeards Bande musste fliehen.[15] Auf der PirateninselWährend die Strohhut-Bande gerade auf Wa no Kuni für Aufsehen sorgte, fiel Gecko Moria mit seiner Zombie-Armee auf der Pirateninsel ein, wo sich gerade die Blackbeard-Bande aufhielt. Der ehemalige Samurai der Meere war auf der Suche nach Absalom, der die Insel einige Tage zuvor betreten, aber keinen Kontakt zu Moria aufgebaut hatte. Plötzlich zeigte sich ein amüsierter Absalom, der von dem Paradies auf der Insel überwältigt war. Moria war sichtlich erleichtert, wurde jedoch plötzlich von Shiryuu attackiert. In diesem Augenblick löste Catharina Devon ihre Verwandlung auf und offenbarte, dass sie die Gestalt Absaloms angenommen hatte, um Moria zu täuschen. Sie erklärte, Absalom hätte auf der Insel herumgeschnüffelt, weshalb die Blackbeard-Bande ihn getötet und sich seiner Teufelskräfte bemächtigt hätte. Devon bot Moria daraufhin an, ihm Absaloms Leiche zu übergeben.[4] Angriff auf Amazon LilyAls das System der Sieben Samurai der Meere abgeschafft wurde, segelte Blackbeard mit Vasco Shot und Catharina Devon nach Amazon Lily, wo sie die Piratenkaiserin Boa Hancock ihrer Teufelskräfte berauben wollten. Im Verlauf des Kampfes erlagen sowohl Vasco Shot als auch Catharina Devon Boa Hancocks Teufelskräften und wurden in Stein verwandelt. Blackbeard war bereit, das Leben seiner zwei Untergebenen zu riskieren und die Piratenkaiserin zu töten, auch wenn nicht sichergestellt war, ob sich Vasco und Catharina dann noch hätten zurückverwandeln können. Das plötzliche Auftauchen von Silvers Rayleigh sorgte allerdings dafür, dass alle Parteien das Kämpfen einstellten und alle wieder zurückverwandelt wurden.[16] Zwischen den Blackbeard-Piraten und der Marine war der Konflikt damit jedoch noch nicht beendet. Die Blackbeard-Piraten hatten 800 Marinesoldaten gefangen genommen und den restlichen Marinesoldaten, so auch Vizeadmiral Yamakaji, war es nicht gestattet, direkt gegen einen der Vier Kaiser vorzugehen. Corby erhob daraufhin das Wort und bot sich im Gegenzug für die Gefangenen und das Marineschiff an. Blackbeard ging auf den Deal ein.[17] Verschiedenes
Referenzen
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