Manga:Kapitel 525
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Cover
Der Missionsbericht der CP9, Teil 31 - "Irgendwann werden wir auf jeden Fall zurückkehren".
Rob Lucci spricht noch immer mit Spandam über die Teleschnecke. Um ihn herum hat die CP9 keine Probleme mit der Marine. Käpt'n Berry Good liegt verteilt in den Händen oder unter den Füßen der CP9-Mitglieder.
Handlung
- Impel Down, Ace' Zelle: Garp spricht noch immer mit dem arg zugerichteten Ace und schwärmt diesem vor, dass er sich immer erträumte, Ruffy und ihn bei der Marine zu sehen. Dass beide die falsche Seite gewählt hätten, käme einer Tragödie gleich. Nebenbei erwähnt Garp noch, dass er Ruffy von dessen Vater erzählte. Ruffy war erstaunt, dass er überhaupt einen hat. Ace entgegnet nur, dass die Marine nie eine Möglichkeit für ihn darstellte, weil sein und Ruffys Blut zur Hälfte jeweils von einem der schlimmsten Kriminellen der Welt stammen. Wie sollten sie damit Marine-Mitglieder werden können? Weiterhin führt er aus, dass er den Namen "Puma" von seiner Mutter annahm, da er seinen Vater als nutzlos bezeichnet. Auch Ace hat keine Erinnerungen an seinen Vater, was Garp vollkommen versteht, da dieser nun einmal so ist, wie er ist. Ace erinnert sich dann an Whitebeard, der ihn aufnahm, als er am Ende war und ihn bereitwillig in seine Arme schloss. Für Ace gibt es nur einen Vater auf der Welt: Whitebeard!
- Calm Belt: auf dem Marineschiff Vizeadmiral Momongas wird ein Piratenschiff gesichtet. Momonga möchte wissen, wem die Piratenflagge gehört, die Crew kann diese aber nicht gleich zuordnen. Da dies der Fall ist, folgert Momonga, dass die Piraten bedeutungslos sind und befiehlt, sie nicht zu beachten. Momonga gibt dann die Anweisung per Teleschnecke, dass die Tore geöffnet werden sollen, damit das Schiff die Abkürzung benutzen kann, um Impel Down zu erreichen. Das Schiff mit Boa Hancock und Ruffy nimmt folglich Kurs auf die Gefängnisinsel.
- Grandline, unbekanntes Gewässer: Die Buggy-Piratenbande (mit Alvida, ohne Buggy) sichtet einen Seekönig und beschwört ihr Ende herauf, sollte das Tier in ihre Richtung schauen. Alvida fordert sie auf, mit dem Gejammere aufzuhören, schließlich hat die Crew ihr ganzes Geld für einen Eternal-Port für Impel Down ausgegeben. Die heulende Crew gesteht, dass sie das alles nur ihres Käpt'ns wegen tut. Buggy sitzt in Impel Down! Alvida erklärt dann, dass es nur den Weg durch den Calm Belt gibt, da der andere Weg nur für Marineschiffe zugelassen ist. Im Calm Belt wimmelt es nur so vor Seeungeheuern. Sie nimmt der Crew jegliche Hoffnung, indem sie ausführt, dass es bisher kein Piratenschiff zu Impel Down schaffte. Die Crew verzweifelt, da sie annehmen muss, dass ihr Käpt'n – genau wie Ace, mit dem sie Freundschaft geschlossen hatten(!) – hingerichtet wird.
- Alvida beharrt darauf, dass Impel Down das Gefängnis ist, das man weder infiltrieren, noch von dort ausbrechen kann. Die Crew soll sich der Realität stellen, dass die Tage von Buggy, dem Clown ein Ende finden. Die Crew findet sich nicht damit ab. Bevor sie die Schatzinsel von Captain John nicht gefunden haben, werden sie nicht aufgeben. Alvida erklärt, dass sie dieses Schiff für sich beanspruche, da es Selbstmord wäre, zum Impel Down zu reisen. Dem Widerspruch der Crew, dass dies Buggys Schiff sei, entgegnet sie, dass dieser aber gerade nicht da wäre. Die Crew könne sich ein Beiboot nehmen, um Buggy zu retten. Nach reiflicher Überlegung verabschiedet sich die Crew dann von Buggy und meutert! Sie wünschen ihm aber wenigstens einen schmerzlosen Tod und danken ihm für alles.
- Impel Down: einige Gefangene werden einer Folter unterzogen und betteln um ihren Tod. Eine Zelle wird gezeigt, wo die Insassen einen Neuling auffordern, sein Brot dem Boss der Zelle zu geben. So sei das hier zu handhaben. Dieser revoltiert und es kommt zu einem Kampf, den jedoch scheinbar ein Wärter – ein stierähnliches Wesen – kurzerhand gewaltsam schlichtet. Der Neuling wird gefasst und in eine Einzelzelle gebracht. Er versucht sich noch aus der Sache herauszureden, Gehör findet er nicht.
- Zeitsprung: viereinhalb Tage sind seit der Abreise von Amazon Lily vergangen, ehe das Marineschiff Momongas Impel Down erreicht. Aufgrund von Gegenwind ist das Schiff nicht ganz im Zeitplan. Momongas Laune ist dementsprechend schlecht. Er verlangt, dass Hancock sofort aus ihrer Kabine kommen soll, um das Ganze schnell hinter sich zu bringen. Unterdessen blickt Ruffy aus einem Kabinenfenster auf das sich ihm bietende Bild. Er ist mehr als erstaunt, dass mehr Marineschiffe Impel Down bewachen, als bei einem Buster Call anwesend sind. Hancock findet dies ganz normal und bittet ihn, endlich unter ihre Robe zu steigen.
- Der Vizeadmiral und Hancock verlassen das Marineschiff. Er wird respektvoll gegrüßt, sie wie immer verehrt. Sie überlegt sich für eine Sekunde, ob sie alle versteinern soll, unterlässt dies dann aber. Momonga kommt nun zu ihrem Anliegen, das sie vorgetragen hatte. Sie wollte den Grund für das Einberufen als Samurai eigenhändig beschauen: Puma D. Ace! Momonga erklärt ihr, dass sie nur unter zwei Bedingungen Impel Down betreten darf: in Seestein-Handschellen und nach eingängiger Leibesvisitation. Ruffy, der sich unter Hancocks Robe versteckt, versucht sich auf die Situation einzustellen und sich einen Plan zurechtzulegen.
- Eingangshalle: der Vizechef des Gefängnisses bekommt per Teleschnecke gerade erklärt, dass Buggy, der Clown ausgebrochen ist! Man vermutet, dass er eine Teufelskraft besitzt. Zugleich wird dem Vizechef gemeldet, dass Momonga und Hancock angekommen sind. Er wird sich sofort um sie kümmern.
- Außerhalb des Tores: die Wachen öffnen unverzüglich das Tor, um Boa Hancock passieren zu lassen. Bis zu Ace' Hinrichtung verbleiben noch 33 Stunden!
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