Manga:Kapitel 142
Aus OPwiki
Cover
Jackos Tanzparadies, Teil 13: Jacko traut sich. Jacko tanzt auf der Bühne. Das Publikum jubelt und alle sind begeistert.
Handlung
- Drumm vor sechs Jahren: Dr. Bader fragt das kleine Rentier, was zu dieser Zeit noch keinen Namen hatte, warum es drei Tage lang geschwiegen hat. Es antwortet, dass es Angst gehabt hat, dass Bader sich vor ihm erschreckt, weil er sprechen kann. Wieder mal explodiert eine von Dr. Baders Mixturen und Chopper und Bader springen nach draußen in den Schnee. Bader fragt das Tier, ob es ihm gut geht und nennt es bei dem Namen Chopper, welcher sich gleich über die Namensgebung Baders freut.
- Währenddessen kommen Wapol und Dalton, welcher früher noch Wapols Untergebener war, von der Weltkonferenz aus Mary Joa zurück. Dalton ist seit der Konferenz sehr still und fragt Chess und Marimo, ob das Volk wieder wie früher wird, da das Volk Wapol und seine Schergen hasst. Die beiden tun Daltons Frage mit der Antwort, dass Wapol anders als sein Vater regiert und das Volk ohne Wapol nicht überleben kann, ab. Dieser weiß nicht so recht und erzählt, dass er auf der Weltkonferenz ein kleines Mädchen getroffen hat.
- Auf der Konferenz in Mary Joa hat Tarassa Lukas, König von Ishiria aus dem Westblue, vor dem Revolutionär Dragon gewarnt. Dieser könnte sich in den nächsten Jahren zu einem ziemlichen Problem entwickeln. Wapol hat dies nicht interessiert und wollte sich nicht in die Angelegenheit einmischen. Nefeltari Kobra, König von Alabasta, der ebenfalls anwesend ist, weist den Ignoranten heftig zurecht, dass dieser die Situation völlig falsch einschätzt. Wapol ist über König Kobra genervt und schlägt nach der Konferenz aus Rache „aus Versehen“ seine Tochter Vivi nieder. Igaram, der sich ebenfalls unter den Anwesenden befindet, will sich gerade mit Wapol befassen, als Vivi sich entschuldigt, dass sie Wapol angerempelt hat. Wapol ist beleidigt, dass Vivi sich so zügeln kann, während Dalton von Vivis Tat beeindruckt ist, da jede Kleinigkeit zum Krieg führen kann und sie sich beherrscht. Nachdem Wapol mit Marimo und Chess abgezogen ist, hört Dalton Vivi hinter einem Haus weinen, welche von Igaram getröstet wird.
- Bei Bader und Chopper: Dr. Bader meint, dass Chopper nicht böse auf die Menschen sein sollte, da das Land im Moment ziemlich krank ist. Das Land ist seelisch krank und Bader sagt, dass sich auch diese Krankheit heilen lässt. Er beginnt zu erzählen, dass ein junger Meisterdieb an einer tödlichen Krankheit litt und sterben musste. Zwar hatte der Mann genug Geld für Ärzte, doch auch diese konnten ihm nicht helfen. Letztendlich wurde der Meisterdieb geheilt, und zwar beim Anblick von Kirschblüten! Dr. Bader erklärt, dass es keine Krankheit gibt, die nicht zu heilen wäre und wird unter einer Totenkopfflagge eines Piraten mit Kirschblüten dafür kämpfen, welcher für seine Überzeugungen steht und wie ein Pirat kämpft, dass er jede Krankheit heilen kann. Chopper fragt ihn, was denn ein Pirat sei. Dieser erwidert, dass jeder irgendwann aufs Meer muss, damit man sieht, wie klein man im Gegensatz zu der großen Welt ist.
- Die beiden Einzelgänger machen sich auf den Weg zu einem Patienten. Auf dem Weg hört Chopper, wie einige Soldaten von einem Pilz reden, der alle Krankheiten heilen soll. Neugierig bleibt er stehen und hört zu, doch Bader will zum nächsten Patienten. So gehen die beiden immer wieder zu den Kranken, die jedoch alles andere als erfreut über dessen Besuche sind. So werden sie immer verjagt und mit Gewehren angegriffen. Dabei hat Bader Chopper sogar getreten, um Rückendeckung zu erhalten. Wieder in Dr. Baders Haus streiten sich die beiden. Danach meint Chopper, er habe sich zum ersten Mal mit jemandem gestritten. Bader sagt, dass man auch dazu einen Partner braucht und überreicht ihm einen Hut mit einem Kreuz darauf.
- So vergeht ein Jahr bei Dr. Bader und Chopper hilft ihm dabei, Holz zu hacken, Experimente durchzuführen oder einfach nur zu faulenzen. Dr. Bader entlässt Chopper nun aus seiner Behandlung, da dieser wieder kerngesund ist. Chopper will aber bei ihm bleiben, doch Bader wehrt ab, dass er keine Zeit mehr für ihn habe. Weinend und flehend bittet Chopper vor Baders Haus ihn dableiben zu lassen, da er nicht weiß, wo er jetzt hingehen soll und keine Freunde hat. Schweren Herzens ignoriert Dr. Bader Choppers Bitten und Flehen, bis sich Chopper sogar selbst aus Verzweiflung eine Kopfwunde zufügt und blutet, damit er wieder in Baders Behandlung kommt. Dieser greift nun sogar zum Gewehr und will Chopper endgültig verjagen. Das kleine Rentier kann nicht glauben, warum Bader ihn verstößt und läuft tieftraurig davon. Bader weint und bittet Chopper um Vergebung.
Arc Leiste
| AusklappenEinklappen
|
|
|
|