Rapa Nui PasquaAus OPwiki(Weitergeleitet von Paskua)
Erscheinung
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Vor 50 Jahren, als er noch Kind war, trug er ein rotes Oberteil mit schwarzen Streifen und eine helle Weste. Dazu eine graue Hose. Seine blonde Haarfarbe ist der älteren Version geblieben, ebenso wie die graue Hose, die aber nun von einem Gürtel gehalten wird. Ein schwarzes Shirt ziert nun seinen Oberkörper, und ebenso eine Sonnenbrille sein Gesicht. Da Rapa Nui einen höheren Rang in der Marine innehat, trägt er über den Schultern den ihm zustehenden Marinemantel. Um seine Arme hat er schwarze Bänder gewickelt und er trägt außerdem noch dunkelfarbige Stiefel.
PersönlichkeitTrotz der Tatsache, dass sein Vater Marinesoldat war, wollte er als Kind immer Pirat werden, um Abenteuer zu erleben.[1] Er ist wohl der geborene Anführer, da sowohl in seiner Kindheit, als auch in der Marine seine Freunde auf ihn hörten. Eine Eigenschaft von ihm als Kind war es auch, misstrauisch gegenüber Erwachsenen zu sein. So glaubte er den Strohhüten nicht, dass sie ihnen nicht feindlich gesinnt waren, und dachte auch, sie hätten Pukau dazu gezwungen, dass er dies ihm so vermittelte. Rapa Nui nahm auch an, dass sie vom Nebel nicht rauswollten, sondern nur auf die Schätze aus waren. Auch als seine Mitstreiter bereits mit den Strohhüten beim Essen waren, stand er abseits und traute ihnen nicht.[2] Als sie versuchten, aus dem Nebel zu entkommen, opferte sich Rapa Nui für die anderen, um die rettenden Kanonen zu zünden, die die Flying Lamb aus dem Nebel hinausbeförderten.[3] Fähigkeiten und StärkeSchon als Kind hatte er die Fähigkeit, hart zu schnipsen, so erledigte er im Nebel einen Seekönig mit dieser Technik.[4] Des Weiteren scheint er auch zu wissen, wie man mit einem Schwert kämpft, da er die Strohhut-Bande mit einem angriff.[5] VergangenheitRapa Nuis Vater, der MarineoffizierAls Rapa Nui noch klein war, fuhr sein Vater mit seiner Marineeinheit in die See hinaus. Erst im Regenbogennebel erfuhr er, dass sein Vater gestorben war, da er das Schiff seiner Einheit im Nebel fand.[6] Wettons AngriffAls Kinder trafen sich Henzo, Rapa Nui, Pukau, Isoka, Rongo und Akibi oft bei einem großen Felsen im Meer, gingen schwimmen und redeten am Abend zusammen am Lagerfeuer. Eines Nachmittags, als sie sich wieder einmal zusammen trafen, sahen sie von weitem, wie die Stadt in Flammen stand. Aus Sorge um ihre Familien rannten sie hin und trafen in der Stadt ausgerechnet auf den Kapitän der angreifenden Piratenbande, Wetton, der sich einen Spaß daraus machte, die Kinder zu jagen. Rapa Nui führte sie zum Hafen, wo es sein Plan war, sich ein Schiff zu nehmen und zu flüchten. Doch die Piraten hatten alle Schiffe zerstört und so kletterten die Kinder auf Wettons Piratenschiff. Dieser sprang hinterher, und versuchte die Kinder zu schnappen. Er schleuderte seine Axt und erreichte damit die Zerstörung des Steuerrades. Unglücklicherweise steuerte das Schiff direkt auf den Regenbogennebel zu, wovon Ian, der alleine auf dem Schiff zurückgeblieben war, gar nicht begeistert war. Wetton versuchte trotzdem noch, die Kinder zu bekämpfen. Henzo warf sich unerwartet auf ihn und beide stürzten von Bord, noch bevor das Schiff den Regenbogennebel erreichte. Rapa Nui, seine Freunde und Ian fuhren so in den Nebel hinein, wo sie nicht alterten, und Henzo und Wetton schwammen zurück zur Stadt.[7]
Unter Ians BefehlIm Nebel stellte Ian klar, dass sie nun auf ihn hören müssten, wenn sie überleben wollten, da die See gefährlich und er ein erfahrener Seemann wäre. Die Kinder holten nun auf seinen Befehl hin Lebensmittel und Schätze von den anderen Schiffen, welche er zum Großteil für sich behielt. Er behandelte sie schlecht und warf Rongo sogar einem Seekönig vor, damit er ihn bekämpfen könnte, er wurde jedoch von Rapa Nui gerettet. Als Ian mal wieder festlich speiste, tauchte ein Seekönig auf, vom Essen angelockt. Alle erschraken und Ian befahl, das Schiff zu verteidigen. Rapa Nui war empört, dass ihm das Schiff wichtiger war als ihr Leben. Zusammen verließen sie das Schiff auf einem Beiboot, und der Seekönig schwamm dem Schiff hinterher.[8] Treffen auf die Strohhut-Bande und HenzoAls eine Gruppe Piraten im Regenbogennebel auftauchte, führte die Kürbis-Piratenbande den Plan für einen solchen Fall aus. Geister aus Laken wurden vom Mast aus gesteuert und von den Schiffswracks Pfeile abgeschossen. Ruffy aber deckte den Schwindel auf und entlarvte die Kinder. Schließlich tauchte Rapa Nui auf und drohte eine Bombe zu zünden, wenn sie sie nicht gehen ließen. Henzo erkannte seine Kindheitsfreunde, die um keinen Tag gealtert waren, und erkannte auch, dass die Bombe gefälscht war, da er sie entwickelt hatte. Die Kürbis-Piraten waren skeptisch, woraufhin Rapa Nui eine Rauchbombe zündete und sie verschwanden.[9] Später, zurück in der Basis, berichtete Rapa Nui Isoka per Teleschnecke, dass das Piratenschiff von vorhin auf sie zufahren würde. Er entdeckte auch Pukau und dachte, die Strohhüte hätten ihn gefangen genommen. Mutig sprang er mit gezogenem Schwert auf die Flying Lamb. Zorro entwaffnete ihn schnell und Rapa Nui wollte nicht einsehen, dass die Strohhüte ihm nichts schlechtes antun wollten. Auch als seine Mitstreiter mit den Piraten aßen, stand er noch abseits. Henzo kam zu ihm und entschuldigte sich für sein Versagen, denn er hatte sie nicht retten können. Schließlich klingelte Henzos Teleschnecke und Phillip war am Apparat. Als der Name Wetton fiel, war Rapa Nui wütend und nannte Henzo einen Verräter, da er mit dem Piraten zusammenarbeitete, der ihre Stadt niederbrannte.[10] Lysop schlichtete den Streit zwischen Henzo und Rapa Nui und gerade als sie sich wieder versöhnen wollten, nahm Ruffy durch zu viel Schwung aus Versehen Rapa Nui zu dem Rand des Regenbogennebels mit, wo sie erst einmal festsaßen. Flucht aus dem NebelNachdem Wetton den Regenbogenturm aktiviert hatte, der als Röhre in den Nebel hineinführte, wurden Ruffy und Rapa Nui aufgrund der Erschütterung aus der mysteriösen Sphäre wieder hinausgeschleudert.[11] Durch den Turm gelangten Ruffy und Rapa Nui wieder in den Nebel hinein. Wetton, der sah, dass er keine Chance gegen Ruffy hatte, ließ den Turm mithilfe eines Hebels explodieren. Durch die Explosion wurde der Nebel instabil und so mussten sie schleunigst aus jenem hinaus. Durch den Luftstoß der von dem Marineschiffswrack abgefeuerten Kanonen gelangte die Flying Lamb nach draußen.[12] Beitritt in die MarineRapa Nui, Isoka, Akibi, Pukau und Rongo wachten alle an einem Strand auf und wurden von einem Marineschiff aufgesammelt. Sie traten der Marine bei, um eines Tages gegen Wetton ankommen zu können. In jener Zeit schrieb Rapa Nui auch das Buch über den Regenbogennebel, welches Robin bei sich hatte.[13]
GegenwartVerfolgung der StrohhüteAls seine Flotte Jagd auf die Strohhüte machte, befand er sich unten in der Kabine und interessierte sich nicht sonderlich für das Geschehen. Ein Marinesoldat berichtete ihm jedoch, dass diejenigen, hinter denen sie her waren, die Strohhüte mit dem berüchtigten Kapitän Monkey D. Ruffy wären. Daraufhin stürmte er nach oben zu Isoka und ließ sich von ihr das Fernglas geben. Mit der Fingerbombe versuchte er nun, das Piratenschiff zu versenken, allerdings musste er niesen und er traf ein Schiff aus seiner Flotte. Aufgrund dessen konnten die Strohhüte entkommen und Rapa Nui befahl, Kurs auf Ruruka zu nehmen.[14] Verhaftung der VerbrecherKurz nachdem die Flying Lamb aus dem Nebel geschossen kam, tauchte Rapa Nuis Einheit erneut auf. Dieser besiegte Wetton und ließ seine Gefolgsleute verhaften. Sie gaben sich zu erkennen, was Henzo sehr freute. Auch ließen sie die Strohhut-Bande absichtlich entkommen, da sie angeblich keinen Platz mehr auf dem Schiff hätten.[15] Verschiedenes
Referenzen
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