Sogeking, Robin & Franky vs SpandamAus OPwiki(Weitergeleitet von Sogeking vs Spandam & Marine Soldaten)
Lysops RettungsversuchNachdem Sanji Sogeking vor Jaburas Angriff gerettet hatte, sagte er diesem, dass er der einzige ist, der Robin noch retten kann. Auf dem Weg zu Robin hat er dann endlich verstanden, was Sanji meinte. Also ging Sogeking hoch auf die Spitze des Justizturms. Franky versuchte derweil auch, Robin und Spandam zu verfolgen, doch trat er auf eine Mine, die Spandam gelegt hatte, und wurde ins Meer geschleudert. Daraufhin machte Spandam sich über ihn lustig und zog Robin weiter Richtung Tor. Kurz bevor das Tor erreicht wurde, kam eine Pulverkugel auf den rennenden Spandam geflogen. Die Explosion war so stark, dass sie ihn wegschleuderte. Die Marinesoldaten fingen kurz darauf an, auf der ganzen Brücke des Zögerns zu suchen, doch wurde einer nach dem anderen von einer Pulverkugel ausgeschaltet. Danach konnten die Soldaten einen Schützen auf der Spitze des Justizturms ausmachen. Es war Sogeking. Alle waren verwundert, wie man bei so einem Wind und auf diese Entfernung überhaupt treffen konnte. Auch Sanji war schwer beeindruckt, genauso wie Zorro, welcher neben ihn stand, sich aber beschwerte, dass Sogeking schon wieder singt. Spandam gab den Befehl, auf Sogeking zu schießen, doch die Soldaten antworteten, dass man auf so eine Entfernung nicht treffen könne. Daraufhin wurde er wütend und schrie. Als Antwort verpasste Sogeking ihm noch eine Pulverkugel ins Gesicht. Nun versuchte Robin zu fliehen, allerdings wollten die Soldaten auf sie schießen. Sogeking zielte schon auf die Soldaten, um zu verhindern, dass Robin getroffen wird, doch Franky tauchte plötzlich auf der Brücke auf, stellte sich vor Robin und fing die Kugeln von den Soldaten ab. Diese machten ihm nichts aus, der er ja aus Eisen ist. Sogeking rief ihn darauffolgend über die Teleschnecke an und sagte ihm, dass er einen roten Beutel auf die Brücke geschossen hat. In diesem waren die Schlüssel von Jabura und Ecki. Eckis Schlüssel Nr. 5 öffnete schließlich auch Robins Handschellen. Franky schaltet sich einAls Spandam Robin in einem unachtsamen Moment mit seinem Schwert Funkfried angreifen will, schreitet Franky plötzlich ein und hält Funkfried auf. Man sieht, wie Blut an seinem Bein herunterläuft, doch Franky fühlt in diesem Moment keinen Schmerz. Er klappt seine linke Hand zur Seite und droht dem aggressiven "Elefanten" Funkfried, ihn mit Weapons Left wegzupusten, wenn er nicht sofort seinen Rüssel, der noch ein messerscharfes Schwert ist, wieder in den Normalzustand versetzt. Funkfried macht dies auch. Im selben Moment erinnert sich Franky an die Geschehnisse vor über 8 Jahren und wie Spandam Meister Tom mit einer List aus dem Weg räumte. Damals war er nicht stark genug, Spandam aus dem Weg zu räumen, sagt er, doch ihm sei mit der Entschlossenheit von Ruffy und seiner Bande einen Freund – Robin – zu retten, klar geworden, dass er jetzt und hier Spandams List von damals vergelten werde. Er nimmt Funkfried bei seinem Rüssel, schleift ihn in Richtung Spandam und schleudert ihn mit einer solchen Wucht auf den völlig überraschten CP9-Leiter, dass sowohl dieser als auch Funkfried bewusstlos zu Boden gehen. Anschließend räumt Franky den Fluchtweg frei, damit er und Robin auf das Marineschiff gelangen können, mit dem sie planen, aus Enies Lobby zu fliehen. Robins RacheBereits kurz nachdem Franky Robin von den Seesteinhandschellen befreien konnte, lässt diese ihre gesamte Wut über das, was Spandam ihr angetan hat, mit einer Seis Fleurs, Slap an dem Leiter der CP9 aus. Dadurch war Spandam eine Weile außer Gefecht. Außerdem schwoll sein Gesicht stark an. Doch war er später auf einem der Buster Call Schiffe um die Strohhüte weiter zu verfolgen. Er befahl, dass die Flying Lamb versenkt werden solle. Als er die Strohhüte aber dann noch als dumme Piraten bezeichnete, reichte es Robin endgültig. Sie erinnerte sich erneut an alles, was bisher geschehen war und wie sehr sie unter Spandam leiden musste, und schaltete ihn deshalb mit Seis Fleurs, Clutch aus. Die um ihn herumstehenden Soldaten der Marine hatten keine Chance, ihn zu retten. |