ManboshiAus OPwiki
Manboshi ist der jüngste Sohn der königlichen Familie Neptun. Er ist der Bruder von Shirahoshi, Fukaboshi und Ryuuboshi.
ErscheinungManboshi ist ein Mondfisch-Wassermann, der etwas dicklich, aber stets mit einem breiten Lächeln anzutreffen ist. An seinem Hals befindet sich seitlich jeweils eine rötliche Flosse und unter seinem, durch eine gestreifte Mütze bedeckten Kopf, befinden sich braune Haare. Auffallend ist sein geradezu riesiger Mund. Um seine Hüfte trägt er ein helles Tuch, welches durch eine gelbe Schärpe festgebunden ist. Genau wie bei seinen Brüdern und seiner Schwester ragt ein Band von der Hüfte über die Schultern wieder zur Schärpe, was ein Zeichen ihres königlichen Status sein könnte. Während der Reverie trug er zudem ein grünes, langärmliges Shirt. PersönlichkeitManboshi ist in fast jeder Situation lachend anzutreffen. Dazu singt und tanzt er gerne, was er sich aneignete, als er in der Vergangenheit immer versuchte, seine Schwester bei Laune zu halten, um die Fischmenscheninsel vor deren geheimer Macht zu beschützen.[1]
Fähigkeiten & StärkeManboshi und seine beiden Brüder sind die Kommandeure der Neptun-Armee, deshalb ist davon auszugehen, dass sie alle sehr stark sind. Im Kampf nutzt er ein Langschwert, mit welchem es ihm sogar möglich war, mehrere Seekönige auszuschalten und auch die Neuen Fischmenschen-Piraten benötigten ES-Pillen, um im Kampf mithalten zu können.[2] Hody Jones´ Kräfte selbst übersteigen die von Manboshi allerdings bei Weitem.[3]
VergangenheitNach der Geburt ihrer Schwester Shirahoshi bekamen Manboshi und seine zwei Brüder die Aufgabe, auf diese aufzupassen, da ihre Mutter Otohime ihre Ansichten im Volk verbreiten wollte. GegenwartAnkunft der StrohhüteAls Ruffy und seine Bande die Fischmenscheninsel erreichten und Sanji aufgrund der unzähligen Schönheiten, welche ihn umwarben, derart starkes Nasenbluten bekam, dass er fast gestorben wäre, trafen auch die Prinzen erstmals auf den Strohhut und seine Freunde. Kurzerhand nahmen diese das königliche Boot und suchten im Hafen der Insel nach Hilfe für Sanji. Die Prinzen waren darüber nicht sonderlich begeistert, schließlich hatten sie eine Nachricht von Jinbei erhalten, welche sie dem Strohhut-Jungen überbringen wollten. [6] Kurze Zeit später besuchten Manboshi und seine Brüder Madame Shirley, da sie von ihrer Prophezeiung gehört hatten. Zum Bedauern der Prinzen bekräftigte die Wahrsagerin die Vorhersage. [7] Kampf auf dem Gyoncorde PlazaWenig später hörten Ryuuboshi und seine Brüder natürlich auch die Rede von Hody Jones mit an, woraufhin sie sich sofort zum Schlachtfeld begaben, um zu verhindern, dass der Weiße Hai-Fischmensch ihren Vater hinrichtete und das Königreich unterwarf.[8] Nachdem dem Gummimenschen dies gelungen war, brachten Ryuuboshi und die anderen beiden Prinzen die Neue Fischmenschen-Piratenbande, sowie Decken in ihr Verlies.[12] Später verabschiedeten auch sie die Strohhutbande in die Neue Welt und schworen, niemals zu vergessen, was für sie und ihr Königreich getan wurde. ReverieAls die Reverie näher rückte, wurde Shirahoshi gefragt, ob sie ihre Brüder nicht in die Heilige Stadt Mary Joa begleiten möchte. Sie lehnte anfänglich zwar ab, da sie zu verängstigt sei und ihr Versprechen gegenüber Ruffy nicht brechen wollte, aber Fukaboshi schaffte es dennoch sie wegen Otohimes Wunsch zu überzeugen.[13] Bevor sie die Fischmenscheninsel verließen, sahen sie etliche Kinder, die mit Strohhüten durch die Gegend laufen.[14] Gemäß der Richtlinien wurde die Königsfamilie von der Marine – in ihrem Fall vom ehemaligen Vizeadmiral Monkey D. Garp – nach Mary Joa eskortiert. Auf ihrem Weg hinauf zur Heiligen Stadt waren sie von der Endlosigkeit und Schönheit des Meeres und der Oberfläche vollkommen fasziniert.[15] Doch in Mary Joa angekommen, zog die königliche Familie große Aufmerksamkeit auf sich, allen voran die Prinzessin, die viele Verehrer fand. Verunsichert durch die vielen Komplimente, aber auch Heiratsanträge, erwiderte sie, dass die adeligen Söhne nicht ihr Typ seien und aus Angst jemanden zu verärgern, versuchten ihre Brüder die Situation mit Worten zu entschärfen, ehe sich Shirahoshi mit Rebecca und Vivi anfreundete, als sie ihre Unterhaltung über Ruffy mit anhörte.[16] Später wollte Sankt Charlos Shirahoshi zu seinem Eigentum machen, wurde jedoch von Sankt Miosgard gerettet, der wegen seiner gemeinsamen Vergangenheit mit Otohime tief in der Schuld der Königsfamilie der Fischmenscheninsel stand.[17] Obwohl Miosgard Shirahoshi daraufhin unter seinen persönlichen Schutz stellte, versuchte Charlos später erneut, die Meerjungfrauenprinzessin zu seiner Sklavin zu machen. Ihre Brüder stürzten sich daraufhin in den Kampf gegen Charlos' Sklaven Bartholomäus Bär, doch griff Miosgard ein weiteres Mal ein und ließ Charlos von Sai und Leo attackieren, während sich die königliche Familie heraushalten sollte. So konnte Shirahoshi erneut gerettet werden.[18] Die Prinzen begaben sich daraufhin mit ihrer Schwester zum Red Port, um weg von den Weltaristokraten zu kommen und dort auf ihren Vater zu warten.[19] Am Ende der Verhandlungen wurde die Familie Neptun auch auf ihrem Rückweg von Garp begleitet. Dieser informierte sie über die jüngsten unheilvollen Vorkommnisse betreffend Alabasta.[20] Verschiedenes
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