Episode 251
Aus OPwiki
Handlung
- Rückblick: Der Chef der CP9 verlangt mit Franky zu reden. Er berichtet Cutty Framm, dass er nicht geglaubt habe, dass dieser noch am Leben sei. Er freut sich allerdings, dass ihm der zweite Lehrling Toms ins Netz gegangen ist. Er offenbart seine wahre Identität: Er ist Spandam, der vor acht Jahren als Befehlshaber der CP5 Toms Workers nach dem Angriff auf das Justizschiff verhaftete. Er befiehlt seinen Agenten, Franky so schnell wie möglich zu ihm zu bringen. Lysop, der immer noch am Ort des Geschehens ist, will die Agenten aufhalten, schreckt aber aufgrund eines Blickes von Lucci zurück und entschuldigt sich. Ecki merkt an, den ehemaligen Schützen der Strohhutbande zu kennen.
- Die Mitarbeiter der Galeera sind derweil immer noch damit beschäftigt, die Zentrale zu löschen. Nami liegt bewusstlos am Boden, doch keiner kümmert sich um sie. Plötzlich regt sich etwas in den Flammen. Chopper konnte sich von einem Trümmerteil befreien und hebt Zorros Kitetsu vom Boden auf.
- Gegenwart: Die Bahnhofsbeamten bereiten die Blue Station auf die letzte Abreise des Seezugs an diesem Abend vor. Währenddessen erzählen sie über Dinge, die sie von den Marinesoldaten aufgeschnappt haben. So etwa, dass es in Water Seven Agenten gibt, die schon mehrere Jahre ermitteln. Sie glauben zu wissen, wer die Agenten sind, da sie öfters in Brunos Bar sitzen, viel Geld besitzen, anscheinend nicht arbeiten und immer erster Klasse fahren würden. Sie vermuten, dass die ganze Stadt am nächsten Tag darüber reden werde.
- Das Hauptquartier der Galeera steht noch immer in Flammen. Verzweifelt versuchen die Männer der Galeera den Brand zu löschen, doch der starke Wind der Aqua Laguna treibt das Feuer immer wieder an. Plötzlich springt Chopper mit den bewusstlosen Eisberg und Pauly auf seinem Rücken aus einem Fenster. Er landet vor den verwunderten Männern der Galeera, sackt dann aber erschöpft zu Boden. Sofort bringen die Leute die drei Verwundeten vom Feuer weg, um sie von einem Arzt behandeln zu lassen.
- In der Zwischenzeit hat Ecki Lysop besiegt, der daraufhin zu Boden fällt. Ecki erläutert Lysop, dass dieser, wenn er, obwohl er aus der Strohhutbande ausgestiegen ist, noch Pirat bleiben will, festgenommen werden muss. Er kehrt zurück auf die Flying Lamb, die im Dock vertäut ist. Lysop versucht ihn davon abzuhalten, aber er will das ehemalige Schiff der Strohhüte in die offene See entlassen. Lysop bringt seine letzte Kraft auf, um dies zu verhindern, wird aber von Kalifas Dornenpeitsche gefangen. Das Lämmchen fällt hinunter ins Meer. Lysop und auch Franky sind vom plötzlichen Abgang des Piratenschiffes betroffen, das sofort in den Fluten verschwindet.
- Die Struktur des in Flammen stehenden Galeera-Hauptquartiers ist mittlerweile so weit geschwächt, dass es beginnt einzustürzen. Sofort bringen sich die Arbeiter fluchtartig in Sicherheit. Sie sind sprachlos, dass sie gegen das Feuer nichts unternehmen können, freuen sich aber riesig, als Eisberg wieder zu sich kommt. Kurz darauf kommt auch Nami wieder zu sich, was unter den Schiffszimmerleuten für Diskussionsstoff sorgt. Sie sind sich nicht einig, was mit der Piratin geschehen soll, doch Eisberg rappelt sich auf und verlangt alleine mit Nami zu sprechen. Währenddessen starten die Leute der Galeera einen neuen Versuch das Hauptgebäude zu löschen. Eisberg entschuldigt sich zunächst bei Nami für den falschen Verdacht.
- Anschließend unterhalten sie sich über Nico Robin. Nami erzählt Eisberg, dass Nico Robin sich entschlossen hat, nicht mehr Teil der Strohhutbande zu sein. Eisberg berichtet von einer Verschwörung der Weltregierung und erzählt der Navigatorin von einer Waffe, die die Welt vernichten könnte und die von Robin reaktiviert werden könne. Eisberg erinnert sich, wie Nico Robin in der vorherigen Nacht erzählt hat, dass sie einen Traum gehabt habe, der nicht in Erfüllung gehen könne, wenn sie weiterhin mit der Strohhutbande reisen würde. Daraufhin fragt Nami Eisberg, was es mit dem Traum von Nico Robin auf sich habe. Also will Eisberg Nami alles erzählen, was er weiß, doch davor wies er Nami darauf hin, dass er und Nico Robin imstande sind eine ultimative Waffe freizusetzen. Diese Waffe sei so mächtig, dass man mit ihr die ganze Welt zerstören könne.
- Während er Nami berichtet, schweifen Eisbergs Gedanken ab zur vorherigen Nacht. Er liegt gefesselt durch Nico Robins Teufelskraft auf dem Boden und wird von ihr mit einer Pistole bedroht. Sie verlangt die Pläne zum Bau der ultimativen Waffe Pluton, die sich in Frankys und auch Eisbergs Besitz befinden. Doch Eisberg will Nico Robin erklären, dass diese Waffe die ganze Welt zerstören würde. Nico Robin erzählt Eisberg, dass sie mit der Weltregierung einen Deal ausgehandelt habe. Dieser Deal besteht darin, dass Nico Robin sich der Weltregierung stellt und ihr die Pläne für Pluton aushändigt und im Gegenzug die Strohhutbande Water Seven ungehindert verlassen darf. Das Verlassen von Water Seven wäre für die Strohhutbande eigentlich gar kein Problem gewesen, doch Spandam hat von Admiral Aokiji die Befugnis erhalten, einen Buster Call anzufordern, was im Normalfall nur dem Flottenadmiral oder einem der drei Admiräle zusteht. Robin erzählt dem Chef der Galeera von ihrem Traum, der darin besteht, sich selbst der Weltregierung auszuhändigen, damit die Strohhutbande freies Geleit bekommt und somit weiterreisen kann. Sie habe in ihrem Leben viele Menschen für ihr eigenes Leben geopfert, doch damit sei nun Schluss. Nami ist von dieser Wendung überrascht und sinkt erschöpft zu Boden. Sie ist froh darüber, dass Robin die Crew doch nicht verraten hat. Plötzlich springt sie auf und will den Rest der Strohhutbande suchen, um ihnen die Nachricht zu überbringen. Eisberg befürchtet, dass diese bereits erledigt seien, doch Nami erklärt ihm selbstbewusst, dass es nun erst losgehen wird. Sie seien noch lange nicht am Ende; bisher ein wenig schwach und unsicher, aber wenn sie wüssten, dass sie Robin befreien könnten, kenne ihre Stärke keine Grenzen, dann halte sie niemand auf. Sie geht zu Chopper und versucht diesen auf rabiate Art und Weise zu wecken.
- Die Bahnhofsbeamten geben durch, dass die Passagiere aufgrund des hohen Wasserspiegels im 1. Stock einsteigen müssen und wollen sich dann ansehen, wer in den Zug einsteigt. Allerdings werden sie von Weltregierungsbeamten davon abgehalten. Vor dem Bahnhof erzählt Corgy Robin, dass er es interessant finde, dass sie sich nach 20 Jahren Flucht nun stellt. Auch Sanji ist in der Zwischenzeit an der Blue Station angekommen.
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