FoxyAus OPwiki
Foxy, der Silberfuchs (jap. 銀ギツネのフォクシー, Gin-gitsune no Fokushī) ist der Kapitän der Foxy-Piratenbande. Bis auf Porsche und Hamburger seine komplette Mannschaft aus bei Davy Back Fight gewonnenen Piratenbanden.[1]
ErscheinungFoxy hat schwarze Haare, Koteletten und trägt Schmuck um seine Brust. Am auffälligsten ist seine lange rosa Nase. Zu Foxys Erscheinungsbild ist weiterhin zu sagen, dass er einen lila Mantel, den er stets offen trägt, besitzt. Dieser ist an der Kapuze und den Ärmeln mit rosa Stoff verziert. Außerdem trägt er eine orange Hose mit Hosenträgern und eine grüne Unterhose. Als Schuhe trägt er spitze Cowboystiefel, die mit orangen Schleifen ausgestattet sind. Foxy trägt des Weiteren unter seiner Kleidung noch ein Tattoo auf seinem linken Oberarm. Mit blauer Schrift steht dort "Foxy", wobei das O einen Punkt aufweist. Unter dem Schriftzug ist ein blaues Schild mit einer roten Umrandung in Herzform. Dadurch geht ein roter Pfeil.[1]
PersönlichkeitFoxy fühlt sich sehr schnell beleidigt und ist sehr sensibel. Meistens kniet er sich mit gesenktem Haupt nieder und braucht erst mal aufmunternde Worte von Porsche. Wenn Foxy beleidigt ist, lässt er kurz vom Kampf/Gegner ab. Foxy arbeitet außerdem mit allen ihm möglichen Mitteln, um einen Vorteil zu erzielen und als Sieger hervorzugehen.[1] Fähigkeiten und StärkeMit seiner Teufelsfrucht, der Lahm-Frucht, kann er alles um 30 Sekunden verlangsamen. Diese Eigenschaft nutzt er auch immer, um die Davy Back Fights zu manipulieren und zu gewinnen. Beim ersten Kampf mit der Strohhut-Bande, dem Donut-Race, setzte er den Slow-Beam ein, um Robin, Nami und Lysop zu stoppen und verhalf somit seinem Team zum Sieg.[3] Beim letzten Kampf gegen Ruffy benutzte er den Slow-Beam ebenfalls und der Kampf schien für diesen aussichtslos, doch Ruffy wusste sich mit einem Spiegel, den er in seinem Afro versteckt hatte, zu helfen und schlug Foxy doch noch K. O. Ruffy durfte nun die neue Flagge der Foxy-Piratenbande bestimmen, was Foxy schwer traf, da Ruffys Malkünste bekanntlich grauenhaft sind.[4][5] VergangenheitFoxy erwarb in der Vergangenheit eine Boxlizenz, die ihm vor 15 Jahren jedoch wieder entzogen wurde, da er Waffen verwendete. Vor 13 Jahren aß Foxy von der Lahm-Frucht, die ihn zu einem Lahm-Menschen machte. Vor zehn Jahren erfuhr Foxy von der Legende um Davy Jones und gründete daraufhin die Foxy-Piratenbande, die er fortan mit gewonnenen Davy Back Fights kontinuierlich verstärkte.[6] GegenwartDavy Back FightAls er auf Longring-Longland eintraf, entdeckte er die Strohhut-Bande und umzingelte diese. Er, Porsche und Hamburger machten sich auf den Weg zu Ruffy, um ihn zu einem Davy Back Fight herauszufordern. Da Ruffy nicht genau wusste, was das war, nahm er die Herausforderung an. Lysop und Nami drehten fast durch, als sie erfuhren, was Ruffy getan hat.[7] Wie in jedem Davy Back Fight, den er gespielt hat, versuchte Foxy auch hier zu betrügen. Als Nami, Robin und Lysop kurz davor waren, die erste Runde des Davy Back Fights zu gewinnen, setzte der Silberfuchs seinen Slow-Beam ein, um seinem Team zum Sieg zu verhelfen.[3]
Auch im Kombatt gegen Ruffy verzichtete er nicht auf Tricks und attackierte Ruffy zum Beispiel mit dem riesigen Gorilla-Puncher Nr. 13 oder hat sich als seine eigene Schwester oder als Koch verkleidet und Ruffys Gutgläubigkeit gegenüber Verkleidungen ausgenutzt.[8] Diese Information stammt aus einem Anime-Filler.
Erneutes Treffen mit dem SilberfuchsIm Anime gewann Ruffy außerdem noch die gesamte Foxy-Mannschaft, bis auf Foxy selbst, Porsche und Hamburger. Diese hatten somit nur noch ein Ruderboot als Schiff und trieben eine Zeit lang verlassen auf dem Wasser herum. Dies dauerte so lange, bis die Strohhut-Bande sie zufällig fand und auflas. Sie suchten Foxys altes Schiff, was von Kibagaeru übernommen wurde. Foxy versuchte gegen Kibagaeru zu kämpfen, dieser richtete aber Foxys eigene Kraft gegen ihn selbst, womit dieser vorerst besiegt war. Ruffy tat Foxy den Gefallen Kibagaeru für ihn zu besiegen, aber anstatt dankbar zu sein, versuchte der Silberfuchs erneut, Ruffy zu besiegen, wurde aber wieder selbst erledigt. Die Strohhut-Bande zog danach ab, wurde aber kurz darauf wieder von Foxy angegriffen, der nicht aufgeben wollte. Als dieser zum dritten Mal geschlagen wurde, zog er endlich ab.[9] Spa IslandNach dem Abenteuer auf der Thriller Bark versuchte die Strohhut-Bande sich auf Spa Island ein wenig zu erholen. Allerdings wurde sie dabei von Foxy gestört. Dieser wollte die Notizen von Rinas Vater an sich nehmen, um die Herstellung eines Juwels zu erfahren. Dazu trat Foxy mit Porsche und Hamburger in einer speziellen Apparatur gegen die Strohhüte an, doch diese wurde schlussendlich von Ruffy mit einer Gum-Gum-Bazooka zerstört. So besiegte er auch gleich die drei Insassen mit, welche ins Meer fielen. Später versuchten Porsche und Hamburger den Silberfuchs wieder aufzuwecken, nachdem dieser eine Menge Wasser geschluckt hatte.[10]Nach dem ZeitsprungDiese Information stammt aus One Piece TV Special 16 – Abenteuer auf Nebulandia
Nach dem Zeitsprung traf die Strohhut-Piratenbande in der Neuen Welt erneut auf die Foxy-Piraten. Diese lockten die Strohhüte auf die Insel Kinoko und Ruffy nahm erneut die Herausforderung für einen Davy Back Fight an. Allerdings wurden alle von Foxys neuem Mitglied Komei, bei dem es sich in Wahrheit um einen Vizeadmiral der Marine handelt, getäuscht. Dieser konnte einige Strohhüte sowie Porsche und Hamburger gefangen nehmen, weswegen sich Foxy den Strohhüten anschloss, um seine Kameraden zu befreien. Zur Befreiung ging es zur Insel Nebulandia, auf der sich jedoch auch ein Marinestützpunkt befand. Zwar mussten sie sich einigen Hindernissen stellen, aber letztlich konnte Foxy seine Kameraden tatsächlich befreien und half dann dem Strohhut mit seinen Teufelskräften im finalen Kampf gegen den Vizeadmiral. Zurück auf Kinoko wollte Foxy den Strohhut dann zwar wieder hereinlegen, doch funktionierte dies nicht und Nami streckte den Piratenkapitän nieder. Daraufhin kam es zum Abschied, bei dem Foxy deprimiert war, erneut von Ruffy bei falschem Namen angesprochen zu werden. |