Manga:Kapitel 097
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Cover
Corbys Tagebuch, Teil 13: Bereit machen zum Feuern:
Während Helmeppo um Hilfe ruft, macht die Besatzung an Bord des Schiffs eine Kanone bereit, um das Rettungsboot mit Morgan und Helmeppo zu versenken.
Handlung
- Nami probiert in einer Kleiderboutique unzählige ausgefallene Kleider an. Die Frage des begeisterten Shop-Besitzers, ob sie nun alle kaufen werde, verneint sie jedoch und meint, dass sie etwas Gewöhnlicheres brauche. Den enttäuschten Shop-Besitzer zurücklassend, verlässt sie den Laden.
- Ruffy hat das Schafott, auf dem Gol D. Roger hingerichtet wurde, gefunden und steht gedankenverloren davor.
- Zorro wandert, mit seinen Gedanken noch bei Tashigi, durch die Stadt, bis er einen Waffenladen betritt. Dort trifft er den Besitzer des Ladens, Tanne, der trotz anfänglicher Begeisterung über den Kunden ziemlich schnell ernüchtert wird, als er herausfindet, wie wenig Geld Zorro besitzt. Auf einmal trifft sein Blick jedoch auf Zorros Wado-Ichi-Monji. Wissend, dass dieses viel wert ist, versucht er sich nichts anmerken zu lassen und Zorro das Schwert abzukaufen. Zorro verneint natürlich und Tanne erhöht sein Angebot für das Schwert, bis Tashigi hereinplatzt und sofort klarstellt, dass diese Waffe zu den besten Schwertern der Welt gehört, nämlich den 21 Königsschwertern und damit mehr als zehn Millionen Berry wert ist.
- Tanne ist sehr verärgert, dass Tashigi ihm dieses Geschäft vermasselt hat, denn er hält Zorro für einen Amateur, der es nicht verdient, solch ein Schwert zu besitzen. Erbost weist er ihn auf die Schwerter hin, welche in einer Ecke stehen und nur 50.000 Berry kosten.
- Tashigi fängt ein Gespräch mit Zorro an, und bemerkt, dass sie sich vorher schon getroffen haben. Zorros Identität nicht wahrnehmend beginnt sie, ihm von ihrer Abneigung gegen den "Piratenjäger" zu erzählen, welcher auch drei Schwerter besitzt. Sie hält ihn für eine schlechte Person, und merkt an, dass heutzutage alle guten Schwerter ungeeigneten Personen gehören und dass die Schwerter unglücklich wären.
- Tanne wirft ein, dass er diese Leute immer als Kunden gehabt hat, bis Smoker, den er als "das Böse" bezeichnet, in die Stadt gekommen ist. Tashigi verteidigt Smoker und erzählt von ihrem Traum: Sie will alle Schwerter von den Leuten zurückholen, die sie nicht verdienen, auch wenn es ihr Leben kostet. Daraufhin bemerkt Zorro spöttisch, dass sie ihm dann auch sein Schwert abnehmen müsste.
- Tashigi schlägt eins der Schwerter in der Ecke in ihrem Buch nach und ist erstaunt darüber, dass es sich hierbei um ein Kitetsu der 3. Generation handelt, welches eigentlich eine Million Berry kosten sollte. Peinlich berührt wirft Tanne ein, dass er dieses Schwert nicht verkaufen könne. Zorro spürt, dass es verflucht ist und Tanne erklärt, dass jeder, der ein solches Schwert geführt hat, verschollen oder umgekommen ist. Natürlich ist damit Zorros Interesse geweckt und er wirft zum Entsetzen von Tashigi und Tanne das Schwert senkrecht rotierend in die Luft und hebt seinen rechten Arm darunter, um zu testen, was stärker sei: der Fluch oder sein Glück.
- Das Schwert rotiert um Zorros Arm herum auf den Boden, verletzt ihn dabei jedoch nicht. Er fordert Tashigi auf, ihm ein zweites herauszusuchen, worauf Tanne in einen Hinterraum seines Ladens stürzt und sein bestes Schwert herausholt, das Yubashili. Zorro meint, dass er sich das nicht leisten kann und Tanne erklärt, dass Zorro beide Schwerter umsonst bekommt, da er in Zorro einen wirklich guten Schwertkämpfer sieht. Gleichzeitig entschuldigt er sich dafür, dass er ihn anfangs hereinlegen wollte.
- Zorro wandert davon und zurück im Laden fragt Tannes Frau ihren Mann, warum er das Schwert umsonst hergegeben habe. Dieser meint daraufhin mit Stolz, dass ein echter Mann einem anderen echten Mann einen Traum gegeben hat und dass dieser Grund ausreicht.
- Auf der letzten Seite sieht man das erste Mal einen Teil von Smoker, welcher in einem Gebäude sitzend nach Tashigi verlangt. Auf der Straße wandert Sanji, die Vorzüge der Großstadt preisend. Er meint, dass es hier die schönsten Frauen weit und breit gäbe. Sein Blick weilt dabei auf Lady Alvida.
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