Manga:Kapitel 578
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Cover
Die Strohhutbande liegt auf dem Rücken eines Drachen und spielt mit Papageien.
Handlung
- Grandline, Marine Ford: Die Marinesoldaten flüchten aus dem einstürzenden Marinehauptquartier. Sie sind entsetzt darüber, was der Festung der Justiz, die jahrhundertelang die Meere der gesamten Welt beschützt hat, angetan wird. Zeitgleich sind die Zuschauer auf dem Sabaody Archipel entsetzt über die Geschehnisse. Erst hat Blackbeard Ace ausgeliefert und nun hat er die Teufelskraft von Whitebeard gestohlen. Sie machen sich Sorgen um die Zukunft der Welt.
- Währenddessen schwärmt Blackbeard über die neue Kraft, die durch seinen Körper wabert. Er fühlt sich, als könnte er alles auf der Welt so verwandeln, wie es ihm passt. Dann will er damit beginnen, diese Insel im Meer zu versenken. Plötzlich greift Senghok, in seiner durch die Teufelsfrucht gegebenen Form, an. Mit einer gewaltigen Schockwelle kann er der Blackbeard-Bande stark zusetzen. Senghok erklärt, was Marine Ford, welches man später einfach wieder aufbauen kann, für die Welt bedeutet. Marine Ford ist der Mittelpunkt der Welt und für die Menschen da, die sich vor den schlimmsten Verbrechern fürchten. Das ist der Grund, warum diese Insel existiert. Die "Justiz", auch als Moral bezeichnet, kann niemals zerstört werden. Er bezeichnet Blackbeard als Greenhorn, der sich mit Äußerungen zurückhalten sollte, in denen es indirekt darum geht, die Justiz und die Moral der gesamten Welt zu zerstören. Blackbeard will sehen, wie Senghok diese Sinnbilder verteidigen will.
- Währenddessen werden Ivankov und Inazuma, die sich Akainu in den Weg gestellt haben, von ebendiesem besiegt. Der Admiral fordert von Jinbei die Herausgabe von Dragons Sohn. Jinbei jedoch flüchtet vor dem Logia-Teufelsfruchtnutzer und versucht ins Meer zu entkommen, da er dort als Fischmensch im Vorteil ist und sicher fliehen kann. Doch Aokiji hat das Meer eingefroren, sodass der ehemalige Samurai der Meere nicht durch das Wasser entkommen kann. Und da taucht auch schon wieder Akainu auf. Jinbei schlägt auf den Admiral ein, doch der Schlag bleibt ohne Wirkung. Akainu hingegen schlägt durch Jinbei hindurch und trifft sogar Ruffy. Die anderen Piraten feuern Jinbei an, sich zu ihnen durchzuschlagen und Ruffy auszuhändigen. Gleichzeitig fragen sie sich, ob Jinbei noch am Leben ist.
- Akainu landet neben dem zu Boden gestürzten Fischmenschen und beschwert sich, dass Jinbei die Dinge komplizierter macht. Er fragt ihn, ob jetzt wirklich die Zeit ist, sich um andere zu kümmern. Jinbei hat seinen Schlag, der ihn zu Fall brachte, ein wenig abgelenkt, sodass er Ruffys Herz nicht getroffen hat. Er versucht Jinbei weich zu klopfen, dass die Dinge so viel einfacher sein könnten. Dann droht er ihm, dass Ruffy tot ist, bevor er überhaupt reagieren kann. Plötzlich wird Akainu von Sir Crocodile zersäbelt. Crocodile schleudert Jinbei und Ruffy in die Luft mit dem Befehl, der an niemand bestimmten gerichtet ist, dass sie die beiden schnappen und an Bord bringen sollen. Wenn sie jemanden beschützen wollen, dann sollen sie es richtig machen. Er will nicht, dass Akainu noch weiter die Oberhand gewinnt, da er von der Marine ist.
- Buggy, der gerade dabei war, zu fliehen, fängt versehentlich Jinbei und Ruffy aus der Luft. Seine Anhänger denken, dass das Absicht war und er niemals vorhatte zu fliehen, sondern seinen Knastkumpanen zu retten. Sie versinken wieder in Lobhudelei über Buggy. Buggy erkennt derweil, wen er da gefangen hat und fragt sich, warum sie blutverschmiert durch die Luft fliegen. Plötzlich erscheint eine gewaltige Magmafaust, doch Buggy kann ausweichen. Jinbei bedankt sich bei Buggy, dass er sie gerettet hat, doch er soll sich zuerst um Ruffy kümmern, da er seinetwegen so schwer verletzt ist. Buggy regt sich jedoch auf, dass niemand, der bei Verstand ist, in dieser Situation jemandem helfen würde.
- Akainu fragt sich, warum jeder der hier Anwesenden bereit ist, sein Leben für den Strohhutpiraten zu geben. Diese antworten, dass es eine Frage der Ehre ist, schließlich hat Ruffy versucht, Ace zu retten. Zudem hat er es geschafft, die Aufmerksamkeit ihres "alten Mannes" zu erregen. Es ist nun ihre Pflicht, Ruffy in das neue Zeitalter zu überführen. Akainu verhöhnt diese Worte. Marco stellt fest, dass das gefährliche Potenzial Ruffys, welches der Admiral vernichten will und die großen Erwartungen, die die Whitebeard-Piraten gerade versuchen zu schützen, die gleichen Dinge sind. Akainu greift nun an, da er der Meinung ist, dass man die Lage nicht mehr mit Worten klären kann.
- Derweil ist auch Jinbei bewusstlos geworden. Buggy weiß deshalb nicht mehr, was er machen soll. Die Piraten und Soldaten fragen sich, ob der Krieg jemals zu Ende gehen wird. Die Anhänger Buggys wollen, dass Buggy etwas tun soll. Plötzlich taucht etwas aus dem Wasser auf. Ein Unterseeboot. Jemand verlangt von Buggy, ihm "Herrn Strohhut" zu übergeben. Buggy will wissen, wer der Sprecher ist. Dieser erklärt, dass er und Ruffy später wahrscheinlich eine feindliche Beziehung haben werden, aber auch wenn sie feindlich ist, eine Beziehung ist eine Beziehung. Er würde es zu langweilig finden, wenn "Herr Strohhut" hier sterben würde. Er will für die Flucht sorgen und bittet, ihm Ruffy für diese Zeit auszuhändigen. Schließlich ist er ein Doktor. Es handelt sich bei dem Redner um den Supernova Trafalgar Law.
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