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Version vom 12:12, 3. Apr. 2010
Oma Cocolo ist die Bahnhofswärterin des Rangierbahnhofes von Bahnhof Shift vor Water 7. Sie wird ständig von ihrer Enkelin Chimney und Gonbe begleitet.
Erscheinung[Skizzen 1] [Skizzen 2] [Skizzen 3] [Früher]
Persönlichkeit
VergangenheitOma Cocolo kam einst von der Fischmenscheninsel nach Water 7, da dort Tom lebte, den sie schon immer sehr bewundert hatte. In Water 7 lernte sie einen jungen Mann kennen, den sie dann auch heiratete. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor, nämlich Chimneys Vater.Oma Cocolo kam einst von der Fischmenscheninsel nach Water 7, da dort Tom lebte, den sie schon immer sehr bewundert hatte. In Water 7 lernte sie einen jungen Mann kennen, den sie dann auch heiratete. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor, nämlich Chimneys Vater.Früher war Oma Cocolo bei Toms Workers angestellt, wo sie u.a. für die Organisation sowie Verpflegung zuständig war. Sie kannte Tom gut, sowie Eisberg und Franky seit die beiden Kinder waren.Vor Toms Verurteilung trank Oma Cocolo auch noch nicht. Dies fing sie erst an, nachdem Tom verurteilt worden war.(353/354) <br style="clear:both;" GegenwartTreffen mit der StrohhutbandeDurch die Verfolgung des Frosches Yokuzuna, den Ruffy fangen und essen wollte, merkten sie nicht, die Abfahrt des Puffing Tom vom Bahnhof Shift. Nur ganz knapp entgangen sie einer Kolision und standen nun vor dem Bahnhof. Chimney begann sie zu beobachten und holte, weil sie Piraten waren, Oma Cocolo.
Sofort wollte diese ihnen Einhalt gebieten und verlangte eine Teleschnecke, um jemanden anzurufen, jedoch vergaß sie, was sie sagen wollte. Sie dachte, dass sie die Züge ausrauben wollten.
Nach einer kurzen Erklärung von Chimney über den Seezug, fragte sie, wohin die Strohhüte überhaupt hin wollen und erklärte, dass der Seezug sie überall hin bringen könnte. Sie zählte einige Inseln auf, die der Zug anfahren würde. Die Strohhutbande wollte aber nicht zu diesen Inseln, sondern das Schiff und den Logport benutzen, damit die die nächste Insel erreichen, dabei kam heraus, das die nächste Insel Water 7, wohin der Zug unterwegs sei.
Außerdem begann sie von Water 7 zu erzählen und sagte, was es dort alles gäbe. Auf die Nachfrage, ob es dort Schiffszimmermänner gäbe, antwortete sie, die besten der Welt.
Danach händigte sie den Strohhüten eine Karte von Water 7 und ein Empfehlungsschreiben aus, jedoch sollten sie aufpassen, da sie sich schnell verirren könnten. (322)
Während die Strohutbande in Water 7 war, um ihr Schiff reparieren zu lassen bzw. einen Schiffzimmermann zu suchen, der ihr Schiff reparieren soll, erieignete sich ein Attantat auf Eisberg. Wenig später wurden sie beschuldigt, das Attentat verübt zu haben.
Zu dieser Zeit befanden sich Chimney, Gonbe und Cocolo selbst noch am Bahnhof Shift. Da die Aqua Laguna bald herreinbrechen würde, wollten die drei nach Water 7 zurückkehren.
Die wahren Attentäter und der nächtliche AngriffOma Cocolo saß in der Bar von Bruno und trank eine Flasche Wein, wo sie sich eigentlich mit Eisberg treffen und einen trinken wollte, dieser dieser wurde jedoch angeschossen. Indem Moment betraten Franky und die Square Sisters die Bar und möchte drei Flaschen Cola aufgefüllt haben, hatten jedoch nicht so viel Geld, nur noch 1 Mio. Berry Wechselgeld, womit er alle Gäste einlud. Es kam zum Gespräch der beiden, wo herauskam, dass Cocolo aufgrund der Aqua Laguna Schutz in Water 7 gesucht hatte. Franky erfuhr vom Attentat auf Eisberg und vermutete, dass die Piraten hinter der Tat steckten. Außerdem fragte sie ihn, ob er sein Haus bereits sichergemacht hätte, aufgrund der Aqua Laguna, doch dieser meinte nur, dass es zerstört wurde und er sich nun keine Sorgen mehr darum machen bräuchte. Sie wirft ein, dass sie es nicht glaubt, sondern vermutete die Weltregierung, genauer die CP9, eine Geheimorganisation, dahinter.(339) Aus irgendeinem Grund begann Franky vor Wut an zu kochen, wohl aufgrund ihrer Vermutung. Nun wollte sie wissen, warum er denn so wütend ist, doch er verlässt nur laut stark pöbelnd, zusammen mit den Square Sisters die Bar von Bruno.(341)
Auf dem Dach von Brunos Bar beobachtete sie, wie das Feuer in der Galeera ausgebrochen war und nun eine Rettungsaktion durchgeführt wurde. In Gedanken hoffte sie, dass es Eisberg gut gehen werde.Insgeheim wusste sie bereits von den Bauplänen.(350)
RocketmanHinter einer Müllanlage hinter dem Lagerhaus wurden Ruffy und Co. Von Oma Cocolo, Chimney und Kater Gonbe hingeführt, weil sich dort der Rocketman befinden sollte. Die Gruppe traf auf Eisberg, der wissen wollte, was sie hier wollen. Danach erklärte er den anderen was der Rocketman überhaupt ist und sei und warum man ihn gebaut hätte.
Anschließend stieg Cocolo in den Führerstand, wo sie letzte Anweisungen von Eisberg bekam. Nun war die Abfahrt nach Enies Lobby bereit und die Strohhutbande, die Familie Franky, die Galeeras , Chimney und Gonbe machten sich auf den Weg, um den Puffing Tom einzuholen, damit sie Robin und Franky retten konnten.(365)
Oma Cocolo gelang es den Seezug Rocketman perfekt auf den Schienen, die sich unterhalb des Wassers befanden zu setzen. Gar nicht erfreut war sie von Chimney und Gonbe, die sich heimlich an Bord des Zuges geschlichen hatten, das Eisberg auf sie aufpassen sollte.
Außerdem verfolgte sie die Gespräche zwischen Ruffy , Zanbai und Pauly, wurde jedoch dabei von Nami gefragt, was sie hier wolle, da sie den Seezug doch steuern musste. Daraufhin wandte Cocolo ein, dass sie nur vorhatte den Zug auf die Schienen zu bekommen. Die Bremsen wären nach ihrer Meinung kaputt, weshalb man den Zug sowieso nicht kontrollieren könne.Das Seezug – Rennen begann. (366)
Das Seezug-RennenDie Schienen des Seezuges würden nie so weit hoch kommen, um die Riesenwelle der Aqua Laguna zu überqueren und die Welle wäre zu stark für den Zug gewesen, weshalb wohl alle gestorben wären meint Cocolo im Seezug zu ihrer Enkelin, Gonbe und Chopper. Deshalb musste man sich was anderes einfallen lassen. Durch Ruffys und Zorros Gum – Gum 300 Pound Cannon gelang es ein Loch in die Welle zu hauen, wodurch der Rocketman mitten durch die Welle raste. Anschließend nachdem Sanji und die anderen auf dem Puffing Toms gehört hatten, was mit Robin passiert ist wollten sie sie befreien. In dieser Situation fragte Ruffy ob der Seezug noch schneller fahren kann, doch verneinte sie, dass dieser bereits sein volles Tempo erreicht hätte. (367)
Das Seezug – Rennen war im vollen Gange. Plötzlich trat Yokuzuna vor den Rocketman und versuchte ihn auf zu halten. Es kam zum Zusammenstoß. Yokuzuna dachte Cocolo und die Leute der Gallera wären von der Strohutbande entführt worden, doch klärte sie ihn auf, wobei sie ihn auch indirekt fragte, ob er nicht mitkämpfen und mitkommen könnte, um Franky zu retten, der auf dem Weg nach Enies Lobby war. (375)Es folgte eine kurze Erläuterung von Cocolo zum Tor der Gerechtigkeit. (376). Ruffy seielte sich während der Fahrt vom Rocketman ab und versuchte im Alleingang die Justizinsel Enies Lobby zu stürmen. So stürmte er im Alleingang die Insel und sorgte für das erste Chaos. Der Rest der Crew auf dem Zug bemerkt den Zaun, der die gesammte Insel umzäunte.Zorro war einer der ersten, die den Zaun erkannten. Sofort leitete er es an alle weiter und befahl Yokuzuna, den Zaun soweit es geht nach unten zu drücken. So fungierte der Zaun als Abschussrampe und brachte den Rocketman zum „fliegen“. Der Rocketman flog über den Zaun und landete direkt auf der Insel (380).
Enies LobbyNach der Landung wurden die Strohhüte und der Rest von Marinesoldaten umstellt. Dabei gaben sich Oma Cocolo, Chimney und Gonbe als Geiseln dieser aus, damit der Seezug nicht weiter beschädigt wird.(381) Die Strohhüte und die Familie Franky gefolgt von den Galeeras und den King Bulls kämpften sich durch die Marinesoldaten zum Gerichtsgebäude vor. Dabei verloren sie erst Sogeking, der auf die Riesen Oimo und Karsee traf und dann wurde noch einer der King Bulls schwer getroffen und ging verletzt zu Boden. Über eine Teleschnecke berichtete Cocolo, dass es hinter dem Gerichtsgebäude keine Straße gibt, sondern nur eine Zugbrücke, die herunter gelassen wir, sobald man in den zwei Türmen des Gerichtsgebäudes die Hebel umstellt. Sie sagte auch, dass sie Ruffy auf dem Dach gesehen hätte, der gerade anfing zu kämpfen. (384)
Als es zum Showdown im Gerichtsgebäude und zum Sieg Ruffys über Bruno kam und sich die Strohhüte auf dem Dach des Gebäudes trafen, meint e sie, dass die Welt überrascht sein würde, denn sowas hätte es seit hunderten von Jahren nicht gegeben und hätte auch niemand gewagt.(388) Auf dem Dach standen sich die Strohhüte und die CP9 gegenüber, wobei auch Franky und Robin anwesend waren. Ruffy befahl Sogeking, die Flagge der Weltregierung zu zerstören, womit sie dieser den Krieg erklärten. Erneut meldete sich Cocolo bei Nami per Teleschnecke und sagt, dass die halbgeöffnete Zugbrücke reichen würde. Die Strohhüte sollen einfach in den Wasserfall springen, wo sie denn vom Rocketman aufgefangen werden, da der Zug durchs Gerichtstor bricht. Ruffy schnappte sich seine Freunde und zog sie mit sich nach unten. (399/400) Der Rocketman flog über das Meer und krachte in den Justizturm. Damit konnte der Kampf Piraten vs. CP9 beginnen. Franky machte sich zwar Sorgen um Cocolo, Chimney und Gonbe, doch diese hatten bloß Nasenbluten. (400) Der Kampf gegen die CP9 wurde zum riesigen Schlagabtausch. Während die Strohhutbande alles gab, um Robin zu befreien und Spandam versehentlich den Buster Call ausgelöst hat, stand Oma Cocolo auf der Brüstung des Justizturmes und trank eine Flasche Wein. Es soll wohl ihrer Ansicht nach wieder spannend werden, da sich der Kreis allmählich schloss. (409) Chopper stürzte ins Wasser, konnte jedoch durch Franky gerettet werden. Das Ziel der Strohhüte war nun das Tor der Gerechtigkeit, wo sie sich alle treffen sollten. Cocolo, Chimney und Gonbe sollten sich solange um Chopper kümmern. Franky ließ ihn dort zurück. (413) Franky besaß zwei Schlüssel und hoffte so, Robin zu befreien, weshalb er, Oma Cocolo, Chimney und Gonbe zum Brückenpfeiler liefen. (414) Auch Oma Cocolo machte sich auf dem Weg zur Brücke des Zögerns. (418)
Doch sie war nicht allein. Ihr folgten: Chimney, Gonbe, Chopper und Nami, wobei Letztere erste Erschütterungen spürte. Sie befanden sich im Geheimgang zum Tor der Gerechtigkeit. (420) Der Geheimtunnel, indem sie sich noch befanden, füllte sich so langsam mit Wasser. Sie versuchten den Wassermassen zu entkommen, die sie schon fast eingeholt hatten. Zur Brücke des Zögerns wollten auch Zorro, Sanji und Lysop. Weil Lysop Wasser hörte, malte er sich ein schreckliches Szenario aus. Vor den dreien tauchten plötzlich der Rest der Bande samt Cocolo, Chimney und Gonbe auf, die noch immer vor den Wassermassen flohen. Zorros Schwerthieb zur Rettung scheiterte an der Dicke der Wände und so wurden sie vom Wasser mitgerissen. (421/422)
Rettung der Strohhutbande - Meerjungfrau CocoloNachdem der Geheimtunnel vollständig von den Wassermassen überflutet wurde und mit ihr auch die Strohhutbande, Chimney und Gonbe, schlossen diese bereits mit dem Leben ab und sahen den Tod ins Auge. Oma Cocolo entpuppte sich jedoch als Meerjungfrau und zog alle samt mit sich. Sanji erkannte die Meerjungfrau als erster. Geschockt mussten alle Beteiligten feststellen, dass es keine schöne Meerjungfrau war, sondern Oma Cocolo. (423) Vor dem Fluchtschiff, welches Franky von Marinesoldaten befreit hat und er und Robin auf den Rest warteten, tauchte Cocolo auf und sprang aus dem Wasser. Durch den Schock von Cocolos Anblick als Meerjungfrau hatten sie weniger Wasser verschluckt. Cocolo zog sich ihre Hose an und sagte zu Robin, dass sie sich bereits am Bahnhof Shift gesehen hätten. Danach erklärte Cocolo den Strohhüten alles. Sie sei eine Eismeerfischjungfrau. Da sich niemand erklären konnte, warum eine Meerjungfrau zwei Beine hat, wies sie daraufhin, dass sich die Flosse spaltet, sobald man 30 geworden sei, wodurch es möglich wurde auf zwei Beinen zu laufen und an Land zu gehen. Lysops Vergleich zu einer Katze, die ähnliches konnte, machte sie sauer und sie forderte einen Dank, den sie anschließend auch bekam. Nun bemerkte auch Chimney, dass Cocolo eine Meerjungfrau ist. Damit wäre ihre Frage, wieso Schuppen auf Cocolos Beine sind, beantwortet. (424) Wenig später, als der Buster Call auf dem Höhepunkt war, landeten Cocolo, Chimney und Gonbe auf einem Konvoischiff und schrien, dass sie Geiseln wären. (426) Auf der Brücke des Zögerns begann der Kampf gegen die Marinekapitäne. Die Strohhutbande versuchte zum Konvoischiff zu gelangen, doch in diesem Moment wurde es beschossen und ging in Flammen auf. Es wurde komplett zerstört. Jedoch war Sanji schneller und konnte Cocolo, Chimney, Gonbe und Chopper retten. Die Brücke war nun das nächste Ziel des Buster Call, noch während die Kapitäne versuchten, die vermeintlichen Geiseln zu retten. (428) Die Flying Lamb erschien in Enies Lobby, um sie nach Hause zu bringen. Cocolo beförderte die Teufelsfruchtnutzer auf die Lamb, während die anderen zu Fuß das Schiff bestiegen. (429)
Nach den Ereignissen in Enies LobbyWieder zurück in Water 7 begannen sich alle zu erholen, was zwei Tage dauerten. Cocolo besuchte die Strohhüte, nachdem sie wieder fit waren. Dabei wurde Yokozuna von ihr raus geschickt, was an der Größe lag. (431) So bekamen sie einige Sachen der Bewohner von Water 7, da die Aqua Laguna einiges wegspülte. Vom Besuch von Vizeadmiral Garp bekam sie wohl nichts mit. Cocolo erschien kurz vor Fertigstellung der Thousand Sunny. Dort erklärte sie Nami und Co. , dass ihr nächstes Ziel die Fischmenscheninsel sei, weil ihr Log Port leicht nach unten zeigte, denn diese Insel läge tief unter dem Meer. Auf dem Weg zur Fischmenscheninsel gäbe es allerdings noch so einige Gefahren, die sie bestreiten müssten, wie z.B. das mysteriöse Dreieck. (435) Sie beobachtete, genau wie andere Bewohner auch, wie Franky zum „Strohhut“ wurde. Gerade als die Strohhutbande Water 7 wieder verlassen wollte, tauchte Vizeadmiral Garp erneut auf, um sie festzunehmen. Es kam zum Kampf, wobei Lysop wieder in der Bande aufgenommen wurde. Cocolo war auch hier anwesend. Nachdem die Strohhüte weg waren kehrten sie, Chimney und Gonbe zum Bahnhof Shift zurück. (439)Zum letzten Mal sah man Cocolo in einer Coverstory. Dort spielte sie zusammen mit ihrer Enkelin, dem „Haustier“ Gonbe und Yokuzuna am Bahnhof Shift. (Coverstory: Was aus ihnen geworden ist)
Verschiedenes
ReferenzenKommentareIch möchte dich darauf hinweisen, dass z.B. "Chimney" oder "Water 7" nur einmal im ganzen Artikel verlinkt werden muss. mfg. 20:24, 24. Mär. 2010 (CET)
Bitte versuche zukünftig größere Beiträge zu verfassen, um nicht immer wegen geringfügigen Änderungen immer den gesamten Inhalt abspeichern zu müssen. Man könnte den Artikel übrigens auch in Word schreiben und dann nur zum Formatieren einfügen. *TALK 19:06, 27. Mär. 2010 (CET)
So, hier noch ein paar Bilder für Dich:
Anmerkung: Ich würde noch das Zitat von Cocolo nennen, während sie über die Schlucht in EL fliegen, dass "Tom's Workers" wieder einem Piraten helfen würden (im Gedanken an Tom). Gruß, 12:04, 3. Apr. 2010 (CEST) |