Manga:Kapitel 322
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Cover
Gedatsus versehentliches Blaumeerleben, Teil 8: Gedatsu, Ihr müsst auch mal blinzeln! Im Vordergrund gräbt Gedatsu mit einer Schaufel, und seine Augen tränen. Im Hintergrund sieht man Goro und Körbe mit Abraum sowie eine Seilwinde.
Handlung
- Grandline, Flying Lamb: Die Strohhut-Bande blieb nach dem Kampf gegen Admiral Blauer Fasan noch vier Tage auf Longring-Longland um die Genesung von Ruffy und Robin nicht zu gefährden. Drei weitere Tage später befindet sich die Crew bei strahlendem Sonnenschein auf ihrer Reise zur nächsten Insel. Es herrscht ausgelassene Stimmung auf dem Schiff. Nami bekommt von Sanji nach einem Sonnenbad ein Kartoffelgericht angeboten. Nach Namis Lob freut sich Sanji ausgelassen, was Zorro aufweckt, der sofort Sanji anmeckert. Chopper und Lysop stehen feiernd auf Deck und warten auf Ruffy, der aus der Tür gestürmt kommt, sich mit Mehl vollstäubt und so tut als sei er eingefroren worden. Alle drei lachen sich kaputt über den Scherz. Robin kommt an Deck und wird freudig von allen begrüßt. Mit einem Lächeln bedankt sie sich bei Chopper, den sie Doktor nennt. Während Robin nur einen Kaffee trinken möchte, bekommen Ruffy, Lysop und Chopper ebenfalls Potato Pies wie Nami. Lysop erzählt dem erstaunten Chopper, dass ein Pie der Schwanz des Pie-Monsters ist, das er vor dem Frühstück gefangen hat. Es soll mehr als 100 Meter lang gewesen sein.
- Plötzlich krault ein Riesenfrosch, am Bauch mit vielen Narben übersät, an der Lamb vorbei und wird von der Crew entdeckt. Sofort soll die Verfolgung aufgenommen werden. Das Ruder wird herausgenommen und Kurs auf zwei Uhr genommen. Der Frosch soll das Abendessen werden. Nami entdeckt durch ein Fernrohr einen Leuchtturm mitten auf dem Wasser. Der Log-Port zeigt aber nicht auf den Turm, doch hält der Frosch auf ihn zu, weshalb die Strohhüte ebenfalls zum Turm fahren. Am Turm angekommen, läuft die Lamb plötzlich auf und Nami gibt sofort den Befehl um 180° zu wenden. Mit knapper Not können sie einem großen Zug ausweichen, der über das Wasser fährt. Der Frosch steht dem Zug ebenfalls im Weg, macht aber keine Anstalten auszuweichen. Er wird angefahren und weggeschleudert.
- Aus dem Gebäude beim Turm kommen Personen heraus und begrüßen die Strohhüte. Es handelt sich um die Bahnhofsvorsteherin Cocolo, ihre Nichte Chimney und den Kater (eigentlich ein Hase) Gonbe. Sie befinden sich auf dem Bahnhof Shift. Ruffy stellt sich als der zukünftige Piratenkönig vor, was Cocolo nur ein Lachen abringt. Chimney klärt sie über Puffing Tom auf, ein dampfmaschinenbetriebener Zug, der auf Schienen kurz unter der Wasseroberfläche fährt. Er ist einzigartig auf der Welt und transportiert Menschen, Post und Waren von Insel zu Insel. Ruffy ist enttäuscht über die erfolglose Jagd auf den Frosch, doch meint Chimney, dass der Frosch Yokuzuna heißt und öfter Kraftproben mit Puffing Tom macht. Dabei hat er schon einigen Schaden verursacht und Zugreisende belästigt. Ruffy ist vom Mut Yokuzunas beeindruckt und beschließt ihn nicht mehr essen zu wollen. Wenn die Strohhüte mit dem Seezug reisen wollen, können sie nach St. Popura, der Stadt der Frühlingskönigin, Pucci, der Stadt der Gourmets oder nach San Fardo, der Stadt des Karnevals. Doch will man mit dem Schiff dem Log-Port folgen, der nach Norden zeigt. Cocolo meint, sie müssten nach Water Seven gelangen, aus der der Zug von der Blue Station kam. Die Stadt lebt vom Schiffsbau und beherbergt die besten Schiffszimmermänner der Welt. Ruffy gibt Befehl nach Water Seven zu fahren und sich dort einen neuen Mitstreiter zu holen, einen Schiffszimmermann.
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