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Chabo ist ein kleiner Junge, der in dem Dorf Goza, auf der Konomi-Insel lebt.
ErscheinungChabo ist ein schlankes Kind mit zackigen, kurzen, schwarzen Haaren und hat keine auffällige Anatomie. Er trägt immer eine grüne Wollmütze auf seinem Kopf, einen orangenen Hoodie sowie eine graue 3/4 lange Hose, welche schwarz kariert ist und dazu geschlossene dunkle Schuhe. Auf Grund der Tatsache, dass sein Dorf komplett verwüstet wurde, ist er beim ersten Auftritt verdreckt und mit leichten Blessuren versehen. PersönlichkeitChabo ist oft aufbrausend und von kindlichem Leichtsinn geprägt.[1] Da Chabos Vater von den Fischmenschen umgebracht wurde, schwor er sich Rache zu nehmen. Chabo ist häufig in der Nähe von Nojiko, welche ihn des Öfteren zurückhalten muss, aber auch etwas für ihn sorgt, weil er sonst sein Leben riskieren würde.[1] Aber auch Nami bremste einmal die Wagemutigkeit des kleinen Jungen. Allerdings kann Chabo auch ziemlich frech sein, denn er macht sich gelegentlich auch über Lysop lustig. Chabo ist im Grunde genommen ein einfacher Junge, welcher massive Probleme hat die Ereignisse von Goza zu verarbeiten. Maiskolben mag Chabo ganz besonders und er ist sehr glücklich wenn er einen solchen zum Essen bekommt. Das Vorbild von Chabo ist eindeutig sein Vater, welcher jedoch in einem Kampf mit Arlong ums Leben kam.[2]
VergangenheitSein Heimatdorf Goza wurde von dem Seemonster Muh-Kuh, welches auf Oktas Trompetenrufe hört, auf Arlongs Befehl hin zerstört und sein Vater wurde bei dieser grausamen Tat getötet. Nach Aussage von Nojiko erfährt Chabo etwas später, dass seine Mutter noch am Leben ist.[2] GegenwartArlong ParkChabo taucht das erste Mal vor dem Arlong-Park auf und will Nami angreifen, welche er als Hexe bezeichnet. Er fordert von ihr, dass sie den Weg freimache, damit er mit Arlong abrechnen könne. Jedoch stoppte ihn Nami und rettete ihm damit höchstwahrscheinlich das Leben, indem sie ihn mit ihrem Stab zu Boden schlug und ihm anschließend einen Haufen Geld schenkte, damit Chabo auch künftig über die Runden kommt.[1] Ruine GozaWieder zurück in Goza, traf Lysop den heranstürmenden Chabo, welcher ein Säbel führte und ihn damit bedrohte. Er dachte, dass Lysop ein Fischmensch sei und wollte ihn aus Wut umbringen, doch Nojiko kam Lysop rechtzeitig zur Hilfe und klärte Chabo auf, dass die lange Nase kein ausschlaggebendes Kriterium für einen Fischmenschen sei.[2] Dorf KokosLysop wurde anschließend von Nojiko und Chabo einstimmig außer Gefecht gesetzt, weil dieser sich mit einem echten Fischmenschen anlegen wollte. Nach dem Lysop aufgewacht war, fand er sich mit Chabo und Nojiko in ihrem Haus in Kokos wieder. Chabo vesinkte zu tiefst in Trauer und Verzweiflung und wusste nicht was er anstellen sollte, aber dennoch schwörte Chabo in seiner unendlichen Verzweiflung Rache an Arlong und den Fischmenschen.[2] Danach erläuterte Nojiko jedoch, dass sie Menschen verabscheue, welche ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel setzen würden. Abschließend berichtete Nojiko Chabo darüber, dass seine Mutter noch am Leben sei und er zu ihr gehen sollte, denn sie würde sich schon sicher sehr viele Sorgen um ihn machen.[2] Zwei Jahre späterUm Bellemeres renoviertes Grab haben sich Chabo, Genzo, Nami und Nojiko versammelt. Während der Polizist die aktuelle Zeitung liest und entsetzt von Namis aufreizendem Outfit ist, hat deren Adoptivschwester, Nojiko, inzwischen ein Orangengeschäft mit den Namen ihrer Adoptivmutter, Bellemere, eröffnet. Chabo arbeitet nun in diesem Geschäft und hat weitestgehend mit den furchtbaren Ereignissen seiner Vergangenheit abgeschlossen. [4] Verschiedenes
BilderReihenfolge wie im Text. Hochgeladen bei imgur.com. [1] [2] [3] [4] [5] Referenzen
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