BekoriAus OPwikiWechseln zu: Navigation, Suche
Bekori war bis vor 22 Jahren der König von Sorbet, der Heimat Bartholomäus Bärs. Er wurde durch die Freiheitskämpfer gestürzt, kehrte jedoch immer wieder zurück, bis Bär ihn endgültig besiegte.
ErscheinungVor 22 Jahren war Bekori ein älterer Mann mit langen, hellen Haaren und einem dunklen Kinnbart. Er hatte eine auffällig lange Nase und einen kantigen Kiefer. Er trug eine Krone, ein dunkles Königsgewand mit hellen Verzierungen und ein helles Halstuch. PersönlichkeitBekori war ein grausamer Herrscher mit einem Herz aus Stein. Wer den himmlischen Tribut nicht bezahlen konnte, wurde ins Gefängnis gesteckt und ist dort meist verhungert, da er kein Geld für Nahrung für Gefangene ausgeben wollte. Er verhielt sich den Weltaristokraten unterwürfig gegenüber und spionierte seine Bewohner aus. Als er hörte, wie diese schlecht über ihn redeten, schien er sogar geschmeichelt gewesen zu sein. Um weniger Tribut zahlen zu müssen, teilte er das Land und machte die südliche Hälfte, in der die alten Leute wohnten, zur gesetzlosen Zone, wodurch die dortigen Bewohner frei von jeglichen Rechten waren und sogar versklavt werden konnten. Aber auch dies war ihm nicht genug. Nachdem er vom Gray Terminal in Goa hörte, plante er dasselbe mit den ärmeren Gegenden seines Königreichs und ließ etliche Häuser in Brand setzen. VergangenheitVor 30 Jahren wurde Bekori König des Königreichs Sorbet. Er war allerdings grausam und forderte ohne Rücksicht auf Verluste den himmlischen Tribut aller Menschen ein. Dabei nahm er auch den Tod seiner Bürger in Kauf. Besonders im Süden des Landes, in dem hauptsächlich die älteren und ärmeren Bewohner lebten, war er deshalb unbeliebt. Bartholomäus Bär half den alten Leuten und nahm ihre Schmerzen auf, damit diese weiter arbeiten und den Tribut zahlen konnten. Vor 22 Jahren änderte Bekori die Situation allerdings noch einmal zum Schlimmeren. Er teilte die Insel in den nördlichen und den südlichen Bereich, wobei nur noch die nördliche Hälfte zum Königreich Sorbet gehörte, wodurch die südliche Hälfte zu einer gesetzlosen Zone wurde. Die dortigen Bewohner besaßen dadurch keine Rechte mehr und mit ihnen konnte gemacht werden, was man wollte. So konnten sie fortan auch versklavt werden. Bartholomäus Bär griff ein und begab sich ins Königreich im Norden, wo er eine kleine Rebellion anzettelte. Der König ließ ihn und seine Freunde, die die Inhaftierung nicht hinnehmen wollten, ins Gefängnis sperren. Ginny vermutete jedoch, dass Bekori selbst nur als Werkzeug von weiter oben als König eingestellt wurde. Die Freiheitskämpfer mit Monkey D. Dragon und Emporio Ivankov griffen das Land an und befreiten die Inhaftierten. Der König ließ zudem von seiner Politik des geteilten Königreichs ab, wodurch die Sklaverei beendet wurde.[1] Bekori verschwand vorerst, doch vor sechs Jahren kehrte er zurück und hatte sich nicht verändert. Er hielt an seinem Plan fest, das Königreich von den alten, kranken und armen Menschen zu befreien und man befürchtete, dass er sie in ihren Häusern verbrennen würde. Die Dorfbewohner des Südens richteten sich flehend an Bär, ihn aufzuhalten.[2] Bekori nahm sich das Vorgehen beim Gray Terminal im Königreich Goa als Vorbild und brannte alles nieder. Selbst als das Volk aus dem wohlhabenden Norden dagegen rebellierte, ließ er von seinem Plan nicht ab und ließ zudem einige von ihnen ermorden, um den Aufstand im Keim zu ersticken. Er hatte jedoch nicht mit Bartholomäus Bär gerechnet, der das Schloss direkt angriff und zum Großteil zerstörte. Sein Angriff sollte als die "Ein-Mann-Revolution" Sorbets in die Geschichte eingehen, woraufhin Bär selbst vom Volk zum König gewählt wurde, auch wenn dies eher symbolischer Natur war, während der Vorgänger Bekoris, Bulldog, das Regieren vertretend im Schloss übernahm. Aber auch dieses Mal ließ man Bekori fliehen, der infolge durch die Weltregierung Unterstützung erhielt. Sie ließen Bär über die Zeitungen als Tyrann darstellen und mit Kriegsschiffen im Rücken kehrte Bekori ein weiteres Mal nach Sorbet zurück. Bär stellte sich den Kriegsschiffen aber schon auf dem Meer entgegen und versenkte die gesamte Flotte. Über Bekoris Verbleib nach dem Angriff ist nichts bekannt, aber Bär wurde anschließend ein gesuchter Pirat mit Kopfgeld.[3] Verschiedenes
Referenzen
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