Episode 154
Aus OPwiki
Handlung
- Das schneeweiße Meer, Skypia: Das Schiff wird auf einer spiralförmigen Wolke, die wie ein Fluss geformt ist, nach oben transportiert. Vor dem Ausgang ist ein Schild auf dem 'Godland Skypia' steht. Oben angekommen erblickt die Strohhutbande die Himmelsinsel Skypia, im schneeweißen Meer liegend. Ruffy, Chopper und Lysop erkunden sogleich den Strand, während Zorro den Anker auswirft. Nami lässt den South Bird frei und folgt Sanji an den Strand. Robin ist erstaunt, wie viel Spaß Reisen machen können. Zusammen mit Zorro geht auch sie zum Strand. Ruffy hat einen Baum mit Nüssen entdeckt und versucht diese zu essen. Er beißt sich die Zähne daran aus und kriegt sie nicht geöffnet.
- Chopper und Nami legen sich auf Sessel, die aus Wolken geformt sind. Es erklingt eine Melodie und die Strohhüte erblicken auf einer Anhöhe eine Frau mit Flügeln, die auf einer Harfe spielt. Sie begrüßt die Bande mit dem Ausdruck 'Nabel'. Bei ihr ist ein Wolkenfuchs mit Namen Sue. Sie selber heißt Conis. Sie befinden sich gerade auf Angel Beach von Skypia. Sie zeigt Ruffy, wie er die Nüsse öffnen kann, damit er Konash trinken kann. Oben ist die Schale steinhart, unten aber kann man mit einem Messer ein Loch bohren. Ruffy ist begeistert vom Geschmack.
- Nami will von Conis Informationen haben, als vom Meer der Vater von Conis auf einem Gefährt, das sich als Waver herausstellt, auftaucht. Ein ähnlicher wie der von Ruffy gefundene Waver. Conis Vater bremst, indem er gegen einen Baum fährt, er stellt sich als Papaya vor und hat gerade Sky-Lobster gefangen, eine Delikatesse in Skypia. Er lädt sie zum Essen ein. Auf die Frage, wie der Waver ohne Segel fahren kann, fragt sie Conis, ob sie die Dial-Energie nicht kennen.
- Der Waver hat nur ein Gas- und Bremspedal. Ruffy probiert den Waver aus, kann ihn aber nicht kontrollieren und stürzt ins Meer. Auch im Wolkenmeer kann er nicht schwimmen, genauso wie Chopper und wird von Sanji und Zorro gerettet. Um den Waver steuern zu können, muss man das Meer und die Wellen berechnen können, da er sehr leicht ist und so durch kleinste Wellen ins Schlingern gerät. Man benötigt zehn Jahre Übung, um ihn beherrschen zu können. Nami schafft es gleich beim ersten Versuch, was Papaya noch nie erlebt hat. Ruffy ist neidisch auf Nami und wünscht sich, dass sie stürzt. Nami will noch weiter mit dem Waver fahren, woraufhin der Rest sich auf den Weg zu Papayas Haus macht.
- Sie steigen eine große, lange Treppe hinauf. Dabei kommen sie an einem Wolkenbruch vorbei, in dem Wolken gehauen werden. Papaya erklärt ihnen, es gibt zwei Arten von Wolken, Seewolken und Inselwolken. Der Milky-Way, auf dem die Strohhutbande nach Skypia gekommen ist, war eine Inselwolke. Auf Skypia existiert ein Bestandteil von Seesteinen, Pairobroin. Wenn dieser durch eine Explosion in den Himmel getragen wird, entstehen je nach Dichte Insel- oder Seewolken. Diese Wolken kondensieren dadurch anders als normale Wolken. Durch Pressen kann man die Dichte ebenfalls verändern, so sind die Sessel und der Milky Way entstanden.
- Skypia, Papayas Haus: Das Haus steht weit über dem Meer und man kann Nami auf dem Waver erkennen. Ruffy spricht in eine Muschel und beleidigt Lysop. Als er danach die Spitze drückt, wiederholt die Muschel den gesagten Satz. Conis erklärt ihnen die Funktionsweise der Dial-Schnecken. Die Schnecke gerade war ein Ton-Dial, das Töne speichert. Die Schnecken leben am Uferrand. Es gibt viele verschiedene Arten von Dials, die unterschiedliche Sachen speichern. Je größer die Schnecke, desto größer der Speicher. Der Waver wird von einem Wind-Dial angetrieben. Es gibt auch Skateboard-Waver und Bootswaver. Licht-Dial, Feuer-Dial, Duft-Dial und Bild-Dial sind einige der Dials, die Conis aufzählt. Die Schnecken halten ewig, weswegen der Waver von Ruffy noch funktionieren sollte.
- Sanji und Papaya bereiten das Essen vor und servieren Meeresfrüchte au Ciel. Während alle essen, schaut Sanji aufs Meer und kann Nami nicht sehen. Auch Papaya macht sich Sorgen. Conis erzählt ihnen von einem verbotenen Ort nahe bei Skypia. Der Upper Yard ist heilig, denn auf ihm wohnt Gott. Nami steht vor einer Insel mit festem Boden und riesigen Bäumen.
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