Manga:Kapitel 143
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Cover
Jackos Tanzparadies, Teil 14: Das Finale. Jetzt ist Fullbody auch auf der Bühne und tanzt zusammen mit Jacko vor dem jubelnden Publikum.
Handlung
- Drumm vor sechs Jahren, in Dr. Kulehas ehemaligem Haus: Dr. Bader ist bei der alten Ärztin zu Besuch und stellt fest, dass er in drei Tagen sterben wird. Er fragt Kuleha, ob sie seinen Tod nicht noch hinauszögern könnte, weil er noch etwas zu erledigen hat. Diese fragt zurück, warum er denn nicht endlich aufgeben und sterben will, damit er seine Sorgen ein für alle Mal los ist. Dieser erwidert, dass seine 30 Jahre Forschung nicht umsonst gewesen sein sollen. Dr. Kuleha schlägt vor, ob er nicht wieder in den Westen zu den Kirschblüten gehen sollte, damit er geheilt wird. Bader will davon aber nichts wissen und will in Drumm Kirschblüten blühen lassen.
- Kuleha hält dies für eine Schnapsidee, doch Bader entgegnet, dass er, als er im Sterben lag, durch ein Wunder überlebte und dass man alle Menschen retten kann. Er hat schon eine Idee, um seinen Traum wahr werden zu lassen. Dr. Kuleha bemerkt nun Chopper, der durch das Fenster an einem Ast hängend das Gespräch belauscht hat. Chopper rennt in den Wald. Bader erklärt der alten Hexe den Grund, warum er das kleine Rentier verstoßen hat. Da er in drei Tagen sterben wird und der Quacksalber sein einziger Freund ist, wollte er ihm das ersparen. Bader erklärt, dass sich die beiden sehr ähnlich sind, weshalb er ihm glauben machen will, dass er alles schaffen kann, was er sich vornimmt. Kuleha eröffnet ihm, dass er eigentlich erst in vier Tagen um halb 6 sterben wird und ihm sogar noch drei weitere Wochen verschaffen kann. Allerdings erklärt sie, dass sie vielleicht gar keine Lust hat, ihm zu helfen. Bader bedroht sie mit einer Pistole und drängt sie, ihm zu helfen. Mühelos entwaffnet sie ihn, schlägt ihn K. O. und erklärt sich bereit, ihm doch zu helfen, da sie neugierig ist, was er vorhat.
- Chopper hat sich währenddessen auf den Weg nach Baders Haus gemacht. Dort hat er viele Bücher durchwühlt und blättert schließlich in einem davon. Mit einem Rucksack macht er sich auf den Weg und streift durch die schneebedeckten Wälder und Felslandschaften. Inzwischen ist Dr. Bader in sein Haus zurückgekehrt und experimentiert, um Kirschblüten herzustellen. Jedoch explodieren seine Mixturen ständig und ihm bleibt kaum noch Zeit. Chopper begegnet auf seinem Weg anderen Rentieren. Mutig läuft das kleine, blaunasige Rentier durch die Reihen seiner Artgenossen und wird misstrauisch beäugt. Schließlich wird Chopper von einem großen Rentier mit einer Narbe auf der Stirn angegriffen. Dieser erinnert sich daran, wie Bader sagte, dass er unter einer Totenkopfflagge für seine Ziele kämpft. Als der Angreifer Chopper erneut zusetzen will, rennt ihm dieser entgegen und prallt mit diesem zusammen. Schließlich findet Chopper, verletzt und erschöpft, das, wonach er gesucht hat. Dazu muss er nur noch über einen Abhang auf die andere Seite eines Felsens gelangen. Hinter ihm tauchen wieder die Rentiere auf.
- Eine Woche später: Dr. Bader hat es immer noch nicht geschafft, sein Wunderheilmittel herzustellen. Er hört ein Klopfen an der Tür und dreht sich geschockt um. Vor ihm tritt ein schwer verletzter Chopper ein, dem sogar ein Teil seines linken Geweihs abgebrochen ist und hält voller Stolz einen Hexenpilz in einer Hufe. Chopper hatte gehört, dass es einen Pilz gibt, der alle Krankheiten heilt und will ihn Dr. Bader überreichen, damit dieser geheilt wird und weiterleben kann. Chopper sagt, dass er auch Arzt werden will und von Bader alles lernen will, was er weiß. Auf Drumms Schloss gibt Wapol Dalton gerade einen Befehl. Wapol will Bader eine Falle stellen, um ihn herzulocken und ihn dann zu köpfen. Bader schließt Chopper für seinen mutigen Einsatz dankbar in die Arme.
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