Manga:Kapitel 197
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Cover
Oktas Meeresspaziergang, Teil 14: Makro Fischmenschen, seine Piraten Man sieht drei Fischmenschen, die in der Szene auftauchen. Es handelt sich um die Makro-Piratenbande.
Handlung
- Alabasta, Arbana, Königspalast: Der Anführer der Rebellen, Corsa, ist auf dem Hof des Königspalastes über einen ihm von früher bekannten Geheimweg gelangt und sieht den Volkshelden Sir Crocodile über Lord Chaka stehen, den er gerade fast umgebracht hat. Crocodile findet die Situation urkomisch, da sich nun die Anführer beider Lager bei ihm befinden. Nico Robin erklärt Corsa, dass er sich das Schlimmste vorstellen soll, dann hat er die Situation ungefähr begriffen. Corsa kann es nicht glauben und fragt Vivi laut, wer den Regen in Alabasta geklaut hat. Crocodile eröffnet jetzt, dass er es war, der dem Land den Regen geklaut hat. Seit zwei Jahren benutzt er alle wie Schachfiguren. Der König Nefeltari Kobra spricht eindringlich zu Corsa, sich jetzt nicht ablenken zu lassen, sondern so viele Leben wie möglich zu retten.
- Chaka schafft es, Corsa zu warnen, dass auf dem Platz vor dem Palast in 30 Minuten eine Bombe hochgehen soll. Crocodile schaltet Chaka daher endgültig aus, den er schon für tot gehalten hat. Corsa rennt Richtung Palastvorplatz, als Vivi ihn von der Seite umrennt und auf den Boden drückt. Sollte die Armee auf dem Platz von der Bombe erfahren, wird es eine Panik geben und der Krieg würde erst recht ausbrechen. Sie haben nur eine Möglichkeit die Kämpfe zu beenden und das kann nur Corsa. Crocodile taucht hinter Vivi auf und will sie töten, Corsa schafft es nicht mehr sein Schwert rechtzeitig zu ziehen, als Chaka plötzlich auftaucht und Crocodiles Haken mit seinem Schwert aufhält. Er ist der Schutzgott Alabastas, der Schakal, und will Vivi und Corsa Zeit verschaffen. Corsa erinnert sich an seine Kindheit und wie er von Chaka trainiert wurde.
- Arbana: Die Leibwache gibt an das Oberkommando die Information, dass die vierte Abwehr durchbrochen ist und die Rebellen zum Palast stürmen. Auf der Palastbrüstung steht Vivi und ruft den Soldaten zu, die weiße Flagge zu hissen. Die Soldaten sind aufgebracht und verstehen den Befehl nicht. Corsa erscheint an der Treppe und bittet die Soldaten dem Befehl Folge zu leisten, er selbst wird sich um die Rebellen kümmern. Der Kampf ist sinnlos geworden und sie müssen unter allen Umständen weiteres Blutvergießen verhindern. Die Rebellen rennen auf den Palast zu und machen sich für den Kampf bereit. Doch steht vor den königlichen Soldaten auf einem Fass ihr Anführer Corsa mit einer weißen Flagge. Er sagt seinen Männern, dass der Kampf vorbei sei und die Armee nicht angreifen wird. Als Corsa die Situation erklären will, wird er von vier Schüssen getroffen, die von einem Baroque-Agenten in den Reihen der Armee auf ihn abgefeuert wurden. Wutentbrannt wollen sich die Rebellen rächen.
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