Manga:Kapitel 473
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Cover
Enels große Weltraumfahrt, Teil 37: Auf einmal beschwören sie ihre Loyalität! Die Zukunft gehört Vearth! Hinter Enel steht eine salutierende Armee aus kleinen Wesen und er beherrscht nun den Mond.
Handlung
- Die Risky Brothers fallen hustend zu Boden und sagen, dass diese Frau furchtbar ist. Damit ist Nami gemeint, die aus den beiden herausgepresst hat, dass Perona alle Schätze auf die Sunny verladen will, um dann damit zu fliehen. Schnell läuft sie über eine dünne Brücke zum Anlegeplatz der Sunny und bemerkt erst danach, dass nicht weit von ihr entfernt Oz kopfüber im Boden steckt.
- Währenddessen kündigt Oz wütend den Strohhüten an, sie platt zu machen und ihnen sämtliche Knochen zu brechen, da sie seine Hörner so in den Boden gerammt haben, dass er es bis jetzt noch nicht geschafft hat, wieder auf die Beine zu kommen. Die Strohhüte nutzen ihre Chance und verpassen dem bewegungsunfähigen Zombie eine kleine Abreibung. Dessen Schreie werden sogar von einigen anderen Zombies am Waldrand gehört, die das eigentlich für unmöglich halten.
- Schließlich kommt der wütende Oz wieder auf die Beine, weshalb Lysop nun doch zum Rückzug bläst. Gleich darauf gelingt es den Piraten dann aber den Zombie auszutricksen: Während Lysop und Chopper in Oz’ Hörweite von einem riesigen saftigen Stück Fleisch reden, was sich gleich hier in der Nähe befinden soll, nutzen Zorro und Franky die Ablenkung und führen den Knee Crash durch, woraufhin Oz auf seine Knie fällt. Zorro fragt, ob man das auch schon als niederzwingen bezeichnen könnte, was Franky bejaht, da bei diesem Gegner Regeln wohl nicht zählen dürften, selbst wenn man welche hätte.
- Franky meint, dass sie einfach nur warten müssten, bis Ruffy Moria besiegt hat und so alle Schatten wieder zurückkehren, doch Zorro will nicht warten, er will ihn einfach nur besiegen, was Franky allerdings fast für unmöglich hält. Währenddessen hat auch Oz endlich begriffen, dass es gar kein Fleisch gibt und das Ganze nur eine Ablenkung war. Bei den Strohhüten geht die Diskussion weiter: Zorro glaubt, dass ein Kampf nur dann vorbei ist, wenn man seinen Gegner besiegt hat und der ist in diesem Fall Oz und auch Sanji hat keine Lust auf Ruffys Sieg zu warten. Nur Lysop hat mal wieder panische Angst und hofft, dass Ruffy Moria bald besiegt haben wird. Zorro sieht nun die perfekte Chance sein neues Schwert, das Shuusui, auszuprobieren. In seinen Augen ist es das perfekte Schwert, das sich auch nicht verbiegen würde, wenn ein Dinosaurier auf ihm stehen würde.
- In der Zwischenzeit ist Nami am Schiff ihrer Crew angekommen und fragt Perona, was sie sich da eigentlich erlaube, sie wolle das Schiff und alle Schätze der Thriller Bark einfach so mitnehmen. Perona ist überrascht, Nami vor sich zu sehen, da diese ja eigentlich mit Absalom verheiratet werden sollte. Nebenbei merkt sie noch an, dass niemand mit so einem perversen verheiratet sein will. Doch schnell wird ihr klar, dass die Strohhutpiratin Absalom entkommen konnte, was ihn in ihren Augen noch unfähiger macht. Mit ihrer Teufelskraft glaubt sie Nami schnell besiegen zu können, da ihr einziger natürlicher Feind Lysop ist. Doch plötzlich ist Nami erschrocken, denn hinter Perona steht auf einmal jemand. Er ist sehr groß und hat in seiner linken Hand eine Bibel. Nach Angaben der Zombies handelt es sich hierbei um einen Samurai der Meere, den Tyrann Bartholomäus Bär. Als er noch ein normaler Pirat war, muss er sehr grausam gewesen sein und hat deshalb den Beinamen, der Tyrann, erhalten. Die Zombies warnen Perona, sie solle verschwinden, da dies kein einfacher Gegner sei und fragen sich, was er wohl hier auf der Thriller Bark zu suchen hätte.
- Bär fragt Perona, ob sie zu Moria gehöre. Woraufhin sie antwortet, dass dies nicht mehr länger der Fall sei, da sie von der Insel verschwinden wolle. Daraufhin fragt Bär sie, wo sie denn hinwolle, wenn sie Urlaub machen würde. Die Zombies sind entsetzt, was will der Samurai mit Small Talk bloß bezwecken. Doch zum Entsetzen der Zombies geht Perona auch noch auf die Frage ein. Wenn sie Urlaub machen würde, dann sollte das an einem dunklen, feuchten Ort in der Nähe eines alten Schlosses sein, wo sie ihre Tage damit verbringen kann, ein furchtbares Lied zu singen. Doch gleich darauf wacht Perona auch schon wieder aus ihrem Tagtraum auf und will Bär nun besiegen, um ihn dann als ein Trennungsgeschenk an Moria zu geben. Mit ihrer stärksten Attacke, der Geister Combo, greift sie den Samurai an, aber dieser lässt sie mit nur einer Handbewegung verschwinden.
- Sowohl Nami als auch alle anderen Zombies sind erschrocken. Im Bruchteil von einer Sekunde ist Perona auf einmal verschwunden. Wütend sagen ihm die Zombies, dass sie ihm das niemals vergeben werden. Doch als Bär sie kurz ansieht, rennen sie aus Angst um ihr Leben davon. Im nächsten Moment entdeckt Bär Nami und erkennt sie als eine der Strohhutpiraten. Eine Sekunde später steht er auf einmal neben ihr und fragt sie, ob es wahr ist, dass Ruffy einen Bruder hat. Nami ist erschrocken, wie hat es der Samurai nur geschafft, auf einmal neben ihr zu stehen, wo er doch gerade eben noch an der Sunny war. Verwirrt antwortet sie ihm, dass es wahr sei. Ruffy hat einen Bruder namens Ace. Gleich darauf fragt sie ihn auch schon, ob es wahr sei, dass er ein Samurai der Meere sei, und was er auf der Insel wolle. Als er ihr antwortet, hat er sich erneut teleportiert. Er gibt ihr zu verstehen, dass er selbst entscheiden kann, was er hier tut, also wurde er nicht von der Weltregierung geschickt. Dennoch ist Nami skeptisch und will sofort Ruffy von dem Vorfall berichten.
- Währenddessen hat Ruffy im Wald endlich Moria eingeholt. Doch als er ihn endlich zum Kämpfen herausfordert, stellt sich heraus, dass Moria ihn ausgetrickst hat. Vor ihm steht nicht Moria, sondern nur dessen Schatten. Der Käpt’n der Strohhüte steht nun irgendwo im Wald und während er selbst nicht einmal weiß, wo er sich befindet, kommt der Zeitpunkt der Morgendämmerung immer näher.
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