Kouzuki Oden, Neun Akazaya & Shinobu vs 100-Bestien-PiratenbandeAus OPwiki(Weitergeleitet von Kouzuki Oden vs Kaido)
VorgeschichteAls vor 25 Jahren Kouzuki Oden, Erbe des Hauses Kouzuki und damit rechtmäßiger Thronerbe des Shoguns von Wa no Kuni, von seinen Reisen als Pirat in seine Heimat zurückkehrte, musste er feststellen, dass sich Kurozumi Orochi des Landes bemächtigt und zu seinem Schutz mehrere mächtige Teufelskraftnutzer um sich geschart hatte, darunter auch den Kaiser Kaido. Zum Schutz seines Volkes vor einem verheerenden Krieg beugte sich Oden dieser Situation vorerst für insgesamt fünf Jahre. Als dann jedoch Orochi und Kaido seinen alten Freund Hyogoro festnehmen und seine gesamte Familie ermorden ließen, schwor der Fürst von Kuri Rache an Kaido. Der KampfDazu begab er sich zusammen mit seinen verbliebenen Anhängern auf den Weg in Richtung Hauptstadt, wo eine Schlacht nunmehr unausweichlich gewesen wäre. Um sein neues Reich nicht zu gefährden, erwartete der Kaiser seinen Feind allerdings bereits in Udon, wo die insgesamt elf Samurai schließlich mit 1.000 Piraten aufeinanderprallten. Dabei zeigte sich schnell, dass Kaidos Männer den mächtigen Schwertkämpfern von Wa no Kuni nichts entgegenzusetzen hatten; einzig seine Hauptrepräsentanten konnten gegen die Akazaya bestehen. Kouzuki Oden selbst nahm sich indessen Kaido höchstpersönlich an, wobei sich die beiden Kämpfer einen langen, erbitterten und ebenbürtigen Schlagabtausch lieferten, bis es Oden tatsächlich schaffte, dem Zoan-Nutzer mittels seiner Technik "Togen Totsuka" eine klaffende Wunde und damit einher seine erste Narbe zuzufügen. Davon völlig überrumpelt, sah sich Kaido bereits dem Versuch Odens entgegen, seinem Gegner den finalen Schlag zu versetzen, als der Daimyo plötzlich seinen Sohn schreien hörte, welcher offensichtlich von den 100-Bestien-Piraten gefangen genommen worden war. Diese Unachtsamkeit ausnutzend, verpasste ihm Kaido hinterrücks einen kraftvollen Hieb mit seiner Keule, welcher den Kouzuki-Erben zu Boden zwang und ihn daraufhin darüber hinaus verstehen lassen musste, dass es sich nur um eine Finte gehandelt hatte. Nach diesem Rückschlag verloren auch die anderen Kämpfer auf Odens Seite nach und nach die Kontrolle über das Kampfgeschehen, bis sie letzten Endes alle gezwungen waren, sich gefangen nehmen zu lassen. |