O-ChochoAus OPwiki
O-Chocho ist eine Bewohnerin Okobores in Wa no Kuni.
ErscheinungO-Chocho ist eine sehr kleine und alte Frau mit ergrautem Haar, welches sie hinten mit einer langen Nadel zu einem Dutt gebunden hat. Sie trägt einen hellen Kimono mit einem Rosenmuster. PersönlichkeitO-Chocho ist eine sehr entschlossene Frau, die an den Kouzuki-Klan und vor allem an Kouzuki Tokis Prophezeiung glaubt, selbst als Shutenmaru ihr sein Schwert entgegenhielt und sie vom Gegenteil überzeugen wollte. VergangenheitVor zwanzig Jahren war O-Chocho in Bakura mit ihrem Enkel anwesend, als das Schloss Kuri brannte. Sie gab sich ihrem Schicksal bereits geschlagen und betete, allerdings erschien Kouzuki und Toki und sprach ihre Prophezeiung aus, woraus O-Chocho neuen Mut schöpfte.[1] GegenwartMonkey D. Ruffy, Zorro und Tama brachten mit Komachiyos Hilfe den in Armut lebenden Bewohnern Okobores das Nahrungs-Schatzschiff, allerdings überfiel sie kurz darauf die Atamayama-Diebesbande unter der Führung von Shutenmaru. Die Bürger flehten sie an, dies zu lassen, doch Shutenmaru zeigte sich nicht kompromissbereit. O-Chocho stellte sich ihm jedoch in einer betenden Haltung entgegen und sprach von Kouzuki Tokis Prophezeiung. Shutenmaru machte deutlich, dass er sie töten würde, allerdings erschien Jack, ein Hauptrepräsentant der 100-Bestien-Piratenbande, weshalb er von O-Chocho abließ.[2] Einen Tag vor dem Feuerfestival erschien allerdings Holdem in Okobore und wollte Informationen über die andauernden Diebstähle, obwohl das Versteck der Atamayama-Diebesbande niedergebrannt war. Keiner der Dorfbewohner gab ihm Informationen, woraufhin Holdem zwar das Dorf niederbrennen ließ,[3] doch die Bewohner konnten mit einigen Verletzungen überleben. Tage nach der Schlacht traf O-Chocho, in Bandagen gewickelt, auf Tsuru. Sie freute sich für sie, dass sie wieder mit Kinemon vereint war und dass sie zurück in die Blumenhauptstadt ziehen wollte.[4] Verschiedenes
Referenzen
|