YurikaAus OPwiki
Yurika ist der Kapitän der Tulpen-Piratenbande. Beim Versuch, die Mirrorballinsel zu überfallen, wurde er von der Marine gefangen genommen.
ErscheinungYurika ist ein großgewachsener, schmaler Mann mit lilafarbenen Haaren in Form einer Tulpe sowie zwei grünen Strähnen, die ähnlich wie Blätter von seinem Kopf abstehen. Er trägt einen blauen Kapitänsmantel mit Manschetten in Form von roten Tulpenblättern und goldenen Schulterstücken. Dazu hat er sich ein gelbes Tuch um den Hals und eine rosafarbene Schärpe um die Hüfte gebunden. In der Schärpe stecken zudem seine beiden Schwerter, sofern sie nicht im Einsatz sind. Unter dem Mantel trägt er eine lange, enganliegende Hose, die an den unteren Enden ebenfalls mit Tulpenblättern verziert ist sowie dunkle Schuhe. PersönlichkeitYurika ist ein bösartiger Piratenkapitän, der Städte plündert und auch nicht vor der Geiselnahme einer Frau zurückschreckt. Dadurch konnte er über Fullbody triumphieren und trat mit einem bösen Grinsen im Gesicht auf den am Boden liegenden, wobei er seinen vermeintlichen Sieg auskostete. Fähigkeiten und StärkeYurika und seine Piratenbande haben keine außergewöhnlichen Fähigkeiten gezeigt, doch durch ihre Hinterlistigkeit konnten sie Fullbody besiegen. Als Jacko auftauchte, waren sie dann machtlos. Er trägt zwei Schwerter, wobei er nur mit einem im Kampf zu sehen war. GegenwartVor zwei Jahren wollte Yurika mit seiner Mannschaft die Mirrorballinsel im Eastblue überfallen und ausrauben, doch waren zu diesem Zeitpunkt auch Marinesoldaten unter der Leitung von Kapitänleutnant Fullbody anwesend. Schnell konnte dieser einen Großteil der Tulpen-Piratenbande mit seiner Faust besiegen, doch ließ Yurika daraufhin eine Frau als Geisel nehmen, woraufhin er Fullbody besiegen konnte und triumphierend über den blutend am Boden liegenden Marinesoldaten stand. Allerdings tauchte daraufhin Jacko auf, befreite die Geisel und stellte sich gemeinsam mit Fullbody den Piraten entgegen. So konnten sie sie mit Leichtigkeit besiegen und Yurika landete bewusstlos auf dem Boden.[1] Referenzen
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