Charlotte DacquoiseAus OPwiki(Weitergeleitet von Dacquoise)
Dacquoise ist der 24. Sohn von Charlotte Linlin und das 41. Kind der Familie Charlotte.[2] Er ist Mitglied von Big Moms Piratenbande und verwaltet als Marmeladen-Minister (jap. ジャム大臣, Jamu Daijin) die Insel Jam.
ErscheinungDacquoise ist ein schlanker Mann mittlerer Größe mit einem sehr kantigen Gesicht. Er hat schwarze Haare, die in mehreren Haarbündeln stangenartig nach oben stehen. Die Haare an den Schläfen sind kurz rasiert. Seine Augen sind durch eine Sonnenbrille mit lilafarbenen Gläsern bedeckt und im Mund hat er stets eine Zigarette stecken. Er trägt einen dunkelblauen Anzug mit mehreren goldenen Knöpfen und darunter ein rosafarbenes, langärmliges Hemd sowie eine lilafarbene Krawatte. Dazu trägt er eine ebenfalls dunkelblaue Anzughose. PersönlichkeitDacquoise ist seiner Familie und Bande gegenüber treu ergeben, sodass er auch am Plan zum Massaker an den Vinsmokes teilnahm, was zusätzlich auf eine gewisse Grausamkeit deutet. Zudem ist er stets mit einer Zigarette im Mund zu sehen, was auf einen erhöhten Zigaretten-Konsum schließen lässt. Fähigkeiten und StärkeDass Dacquoise der Versammlung zur Besprechung für die Hochzeit und letztlich auch der Teeparty, mit dem geplanten Attentat auf die Vinsmokes, beiwohnte, zeugt von einem gewissen Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Zudem stellte er sich Niji im Kampf entgegen und konnte seinen Angriff parieren, was auf eine gewisse Stärke schließen lässt.[3] GeschichteVorbereitung auf die TeepartyCharlotte Dacquoise trat das erste Mal während einer von Mont d'Or einberufenen Versammlung in Erscheinung.[4] Die anwesenden Familien-Mitglieder diskutierten über die Aktionen sowie die derzeitigen Positionen der Strohhutbande sowie ihrer Allianz. Dabei wurde verlautet, dass alle Eindringlinge dingfest gemacht wurden und Opera, aus Angst vor den Konsequenzen durch Big Mom, erklärte sogar, dass er Nami und Ruffy bei lebendigem Leib verbrannt hätte. Somit wurde die Versammlung mit dem Gedanken beendet, dass am Tag der Hochzeit nichts schiefgehen kann und sich alle einig waren, diesen Tag unvergesslich für ihre Schwester zu gestalten. Die Teeparty aus der HölleEinen Tag später wohnte Dacquoise dann auch der Teeparty Big Moms, in dessen Mittelpunkt die besprochene Hochzeit von Sanji und Charlotte Pudding stand, bei und war Teil des Plans, die Vinsmoke-Familie zu hintergehen und zu massakrieren.[5] Doch der anfängliche Plan scheiterte durch Puddings emotionalen Zusammenbruch und Ruffy sowie seine vielen Klone sprangen anschließend aus der Hochzeitstorte und zerstörten sie somit. Während der Tumulte hielten Charlotte Dacquoise und weitere Mitglieder der Big Mom-Piratenbande die Vinsmokes mit vorgehaltener Waffe in Schach, wobei er seine Waffe direkt auf Niji richtete.[6] Als das Bild Mutter Carmels jedoch durch Brook zerstört wurde und Big Mom daraufhin einen Königshaki-Ausbruch erlitt, der die Big Mom-Piraten erschütterte, konnten die Strohhüte sowie ihre Allianz fliehen. Ihnen gelang es zwar nicht, wie geplant durch einen Spiegel zu entkommen, doch konnten sie sich erst einmal in dem durch Beges Teufelskräfte erschienenen Schloss verschanzen. Die Big Mom-Piratenbande hatte dieses allerdings schnell umzingelt und die Kaiserin persönlich griff es an, bis die Vinsmokes sich zeigten, um die Sicherheit des Verstecks zu gewährleisten. Big Mom griff auch diese umgehend an, während die restlichen Anwesenden, Dacquoise inbegriffen, es ihr gleich taten, bis sich Ruffy schließlich zeigte und persönlich gegen das Oberhaupt der Charlotte-Familie vorging.[7] Ein Kampf entbrannte und Charlotte Dacquoise stellte sich Niji Vinsmoke entgegen und wurde Zeuge, wie Katakuri den Fluchtweg Caesars blockierte. Während der ganzen Unruhe bemerkte niemand, was auf dem Chateau geschah. Du Feld versuchte die Tamatebako-Schatulle zu öffnen, doch fiel diese vom Chateau herunter bis sie schließlich explodierte und das ganze Chateau mitsamt dem Schloss zum Einstürzen brachte. Dacquoise sowie die anderen Anwesenden konnten durch Streusens Teufelskräfte gerettet werden, indem dieser das Schloss in fluffigen Teig verwandelte und so alle wohlbehalten den Boden erreichten.[8] Verschiedenes
Referenzen
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