DeMaro BlackAus OPwiki(Weitergeleitet von Fake-Luffy)
DeMaro Black ist ein Piratenkapitän, welcher es bis zur Redline geschafft hat. Er wird auch Drei-Züngiger DeMaro Black (jap. 三枚舌のデマロ・ブラック, Sanmai-jita no Demaro Burakku) genannt. Er und seine Bande gaben sich nach dem Verschwinden der Strohhutbande vor zwei Jahren auf dem Sabaody Archipel als diese aus. DeMaro Black selbst gab sich als Ruffy aus, um mit Ruffys Ruf mächtige Piraten in seine Crew zu locken.
ErscheinungDeMaro Black ist ein recht großer und auch dicker Mann mittleren Alters. Um sein Kinn herum trägt er einen kurzen Bart. Als Ruffy verkleidet, besitzt er eine kleine Narbe unter seinem linken Auge, allerdings besitzt er zusätzlich noch eine Narbe an seinem linken Oberarm. Lustigerweise besitzt er ebenfalls am Bauch eine kleine Kreuznarbe, welche Ruffy nun ebenfalls besitzt, lediglich größer. Ansonsten ist er wie Monkey D. Ruffy gekleidet, er trägt nämlich einen Strohhut, Weste, Shorts und Sandalen.
PersönlichkeitEr ist ein Mann, der keine Skrupel kennt. In der Bar, in welcher auch Nami und Lysop waren, erschoss er einen Piraten, weil dieser ein Kopfgeld von 55 Mio. Berry besaß, obwohl DeMaro Black nur Piraten mit einem Kopfgeld über 70 Mio. Berry forderte. Durch die Annahme von Ruffys Identität, wodurch er auch seinen Ruf besitzt, haben alle Angst vor dem ohnehin schon gefährlichen Piraten. So erschoss er zwei weitere Menschen nach der Flucht von Nami und Lysop aus der Bar, weil diese auf die grobe Beschreibung von ihm gepasst haben. Fähigkeiten und StärkeDeMaro Black ist für die Verhältnisse der Grandline ein eher schwacher Piratenkapitän, welcher nur ein Kopfgeld von 26.000.000 Berry besitzt. Dadurch, dass er sich aber als Ruffy ausgibt, wird er von den Meisten als sehr viel stärker eingestuft. Doch trotzdem hat er es mit seiner Bande bis zur Redline geschafft. Er scheint keine besonderen Fähigkeiten zu haben und setzt im Kampf nur auf seinen falschen Ruf und seine Pistole. GegenwartDeMaro Black hat es mit seiner Bande bis an das Ende der ersten Hälfte der Grandline geschafft. Sabaody Archipel – Die falschen StrohhüteIn einer Bar auf dem Sabaody Archipel rekrutierten die falschen Strohhüte Fake-Franky, Fake-Nami, Fake-Sogeking und DeMaro Black alias Fake-Ruffy neue Mitglieder im Namen ihrer gefälschten Piratenbande. Der falsche Piratenkapitän erschoss einen anderen Piraten mit einem Kopfgeld von 55 Mio. Berry, weil nur Piratenkapitäne mit Kopfgeldern ab 70 Mio. Berry aufgenommen werden sollten. Anschließend fragte er Fake-Franky, wie viele Piraten bereits zur Bewerbung da seien. Dieser erwiderte, dass bereits über 100 Piraten gekommen seien; drei Piratenbanden hätten sich schon komplett angeschlossen, welche auch zehn Piraten beinhalten würden, die ein Kopfgeld besäßen. Zwei dieser Piraten mit Kopfgeld waren Caribou und Coribou, zwei Rookies mit einem Kopfgeld von insgesamt 400 Mio. Berry. DeMaro Black bestellte ein weiteres Bier und entdeckte dabei Nami, welche er ebenfalls gleich an seinem Tisch haben wollte, jedoch lehnte sie das Angebot mehrfach ab. Daraufhin wollte Fake-Nami das Original töten. Doch dann tauchte Lysop auf und rettete Nami mit einer neuen Attacke. Im Laufe des Kampfes flohen die beiden Strohhüte und zerstörten dabei die Bar, was dem falschen Ruffy missfiel, weshalb er sich anschließend auf die Suche nach den beiden machte. Als er auf der Straße einem Mann mit Hut, langen Haaren und einer langen Nase sowie einer Frau mit langen Haaren begegnete, verwechselte er die Zivilisten mit den Piraten und erschoss die Frau. Auf die Frage des Mannes, warum er sie angeschossen hat, antwortete er nur, dass er sich entschuldigt hätte und nach einem Paar suche, das ebenfalls so aussehe. DeMaro Black fragte, ob der Mann ein Problem damit hätte. Dieser deutete an, dass dies stimme, woraufhin der falsche Ruffy auch den Mann erschoss. Der echte Ruffy erschien, lief am falschen Ruffy vorbei und entschuldigte sich, dass er ihn angerempelt hatte, da es ihm gar nicht aufgefallen sei.[2] Da sich Ruffy aber nicht vor ihm verbeugte, versuchte DeMaro Black, sein Original zu erschießen. Ruffy sah seinen Angriff jedoch voraus und gab ihm eine Kostprobe seines Hakis. Nachdem DeMaro Black wieder zu sich gekommen war, schwor er nun auch Ruffy Rache, nicht wissend, dass dieser der echte Strohhut ist.[3] Als später Fake-Zorro und Fake-Sanji mit dem echten Chopper zu ihm kamen, erklärte er den beiden, was zu tun sei. Dass Cocoa alias Fake-Robin verschwunden war, störte ihn nicht. Doch Chopper, welcher das Spiel der Betrüger nicht durchschaute, rannte auf der Suche nach Robin wieder weg. DeMaro Black schickte Fake-Zorro und Fake-Sanji hinterher, als sie ihrem Kapitän erzählten, dass das Rentier der echte Chopper sei. Sabaody Archipel – Das Ende auf Grove 46Auf Grove 46 versammelte DeMaro Black später alle rekrutierten Piraten, unter anderem die Brüder Caribou und Coribou sowie Albion und Lip Doughty. Er hielt vor seinen neuen Männern eine Ansprache darüber, dass sie nun alle für ihn kämpfen würden. Außerdem befahl er seinen Männern, Jagd auf Nami, Lysop und den echten Ruffy zu machen, welche ihn in der Bar und auf der Straße nicht richtig behandelt hätten. Doch plötzlich brachten Fake-Zorro und Fake-Sanji den echten Ruffy zu ihm, während die Marine den Sammelpunkt der Piraten umstellte.[4] Die Marine begann noch während DeMaro Blacks Rede mit dem Angriff auf die Piraten. DeMaro begann, seine Männer zu koordinieren. Doch Caribou missachtete seine Befehle und tötete einen Marinesoldaten, welcher als Geisel gedacht war. Die Schlacht der Piraten gegen die Marine begann. Als unerwartet zwei Pacifista auftauchten und Lip "Service" Doughty besiegten, bekam DeMaro Black Angst und flüchtete. Doch plötzlich stellte sich ihm Sentoumaru in den Weg, welcher ihm nicht glaubte, Ruffy zu sein. Er besiegte DeMaro Black mit einem einzigen Hieb seiner gigantischen Axt. Nach der Niederlage DeMaro Blacks endete das falsche Spiel der Betrüger und alle Anwesenden registrierten, dass sie betrogen worden waren.[5] Infolge dieses Betruges wurde die gesamte Bande von Caribou und Coribou besiegt. Sie sollten nun für ihren Verrat büßen.[6] VerschiedenesReferenzen
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