Manga:Kapitel 592

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Kapitel 592

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Deutschland
Carlsen-Titel: Anfeuerung
Mangaband: Mein kleiner Bruder! (Band 60)
Japan
Titel in Kana: エール
Titel in Rōmaji: Ēru
Übersetzt: Anfeuerungsrufe
Seiten: 19
Im WSJ: #33 / 2010
Datum: 17.07.2010
TOC: 2
Zusatz
Erste Auftritte:
  • keine
Arc: Nachkriegs Arc
Anime:

Cover

Akainu kümmert sich um ein Bonsai-Bäumchen. Kizaru, welcher etwas trinkt, beobachtet dies. Auch ein im Hintergrund badender Elefant scheint Interesse daran zu haben.

Handlung

  • Grandline, Kuraigana: Nachdem ihr eine Person, die all die Jahre in dem Schloss, welches oberhalb der Ruinen des Landes Shickeahru liegt, gelebt hatte, nun zurückgekehrt ist und die Informationen der aktuellen Zeitung verkündet, weint Perona über den Tod ihres Meisters Moria. Dieser findet dies nervig, woraufhin die Geisterprinzessin ihn anschreit, da sie sein Gast sei. Er habe sie jedoch nicht eingeladen. Die auf der Insel lebende Person ist Falkenauge. Er zweifelt an der Richtigkeit des Zeitungsartikels, da er Moria noch am Schlachtfeld gesehen hatte, wo er laut des Berichtes starb. Er ist sich deshalb nicht sicher, ob dieser nun noch lebt und was mit ihm passiert ist.
  • Außerhalb des Schlosses kämpft derweil Zorro mit einer Horde bewaffneter Paviane. Mit seiner Attacke Oni Giri gelingt es ihm einen dieser zu verletzen. Nach kurzem Aufschrei versucht der Affe jedoch schon sich mit seinem eigenen Speichel zu heilen, was Zorro auf die Palme bringt. Als sich die Horde ihm erneut in den Weg stellt, erscheint Falkenauge, welcher die Paviane sichtlich beeindruckt. Er meint zu seinem alten Gegner neckisch, dass er noch nicht weit gekommen sei und wohl das von ihm zur Verfügung gestellte Boot nicht brauchen wird. Zorro wollte jenes aber sowieso nur als Schwimmhilfe verwenden. Mihawk fragt ihn, wieso er trotz der Verletzungen in so einer Eile ist, worauf Zorro damit antwortet, dass er nicht still sitzen kann, nachdem Falkenauge ihm erzählte, was mit Ruffy passiert ist. Der Schwertkampfmeister erklärt ihm jedoch, an den Pavianen würde er nicht so leicht vorbei kommen. Durch das Kopieren von menschlichen Eigenschaften passten sich diese an die herrschenden Verhältnisse an. Leben sie mit friedlichen Menschen, wachsen sie friedlich auf. Doch vor sieben Jahren fand in Shickeahru ein brutaler Krieg statt. Dadurch wurden die Affen "Waldsoldaten", welche durch die Waffen sehr stark wurden. Genau das, was ein junger, eingebildeter Mann wie Zorro brauche, meint Falkenauge. Danach lädt er ihn wieder zurück in sein Schloss ein, doch der Schwertkämpfer lehnt wütend ab. Er will die Insel verlassen.
  • Himmelsinsel Weatheria: Während die Wissenschaftler der Insel sich fragen, wie sie die "Diebin" bestrafen, schreit Nami, welche eingesperrt ist, nach Haredasu, da sie aus ihrer Gefangenschaft befreit werden will. Dieser erscheint auch und begrüßt sie mit einigen "Hey"'s. Nachdem dieser ihr erneut den Windknoten vorführen will, haut diese ihm durch die Glaswand einige Beulen auf den Kopf. Gefangen genommen wurde sie ursprünglich, da sie einen Wetterball und Knoten aus den Wettergärten gestohlen hat und zurück in den Ozean fliehen wollte. Nami hält dies jedoch nicht für ein Problem, als Ex-Diebin und Piratin, weshalb sie die Bewohner als gefährliche Person ansehen. Auch sie hatte über die Vorfälle auf Marine Ford gelesen und fängt an zu weinen, da Ace vor Ruffys Augen gestorben ist und sie nichts davon wusste. Sie will zu ihrem Treffpunkt auf dem Sabaody Archipel, weshalb sie freigelassen wird. In Windeseile verschwindet sie jedoch zusammen mit dem zuvor erbeuteten Diebesgut und Haredasu. Die Tränen sind ebenfalls verschwunden. Als sie flieht, denkt sie daran, dass Ruffy immer für seine Crew da war, jedoch sie nicht für ihn, als er in der Not steckte. Haredasu bemerkt daraufhin, dass sie noch immer vorgetäuschte Tränen weint, was Nami erzürnt.
  • Grandline, Karakuri (Insel): Im Zukunftsland Balsimore wird in Vegapunks Geburtshaus ein Eindringling gejagt. Es ist Franky, welcher von Robotertieren und Marinesoldaten gejagt wird, welche sich gegenseitig darauf hinweisen keine Waffen abzufeuern, da es sich bei allem um Weltschätze handelt. Auch der Cyborg hält sich daran und hält so Angriffe seinerseits zurück.
  • Kurz zuvor erklärten ihm die beiden Personen, die ihn damals aufgefunden haben und ihm auch Vegapunks altes Haus zeigten, dass der große Wissenschaftler der Stolz der Insel ist und hier seine Jugend erlebte. So sollte der große, seltsam aussehende Berg ein Beheizungssystem für das Land werden. Auch die Tiere Karakuris wurden von ihm so modifiziert, dass sie Arbeiten im Labor vollbringen können. Doch er war auch frustriert, da die Zeit nie an seine Intelligenz heranreichen konnte. So fehlten ihm das Geld und die Fähigkeiten, warum er sogar weinte, da er das Leben der Menschen nicht einfacher machen konnte. Dies gab den Bewohnern der Insel die Wärme, welche sie brauchten. Der Geschichte wegen beginnt Franky zu weinen. Er solle aber nie das Labor, welches einen Selbstzerstörungsknopf besitzt, betreten. Doch ist es der einzige Ort, der einen Eisbrecher bereithält, um die Insel zu verlassen. Auch er hat nämlich die Nachrichten von seinem Kapitän gehört und muss zu jenem zurück. So macht er sich auf ins Gebäude, wo ihn schließlich die Wachen erwarten.
  • Nun findet der Cyborg Vegapunks Blaupausen in dessen altem Zimmer und ist äußerst beeindruckt. Die Marinesoldaten, welche ihn suchen, meinen, dass es sich um Gesetzesbruch handeln würde, falls etwas zerstört werden würde. Auch die Bewohner der Insel haben bereits von dem Eindringling gehört und denken darüber nach, wie viel die Skizzen denn wert seien. Franky sieht im Labor währenddessen einen Jolly Roger und berührt jenen. Es handelte sich jedoch um den Selbstzerstörungsknopf, woraufhin Vegapunks Geburtshaus in einer riesigen Explosion in die Luft fliegt. Die geschockten Marineangehörigen verständigen bereits das Marinehauptquartier über den Vorfall. Dieses große Ereignis verbreitete sich in der Welt bald schon als "der Alptraum von Balsimore".
  • Grandline, Namakura: Im Land der Armut, Harahettarnia, danken die Bewohner Satan. Endlich konnten sie die Langarm-Menschen besiegen. Brook, welchen sie für den Teufel halten, hatte für sie ein Lied komponiert, woraufhin die Bevölkerung, welche nie zuvor Waffen in der Hand hielt, zum Kampf schritt. Sie verlor zwar, doch Brook griff ein und erledigte die Menschendiebe. Dieser wollte die Menschen nur kämpfen sehen, da kein Gott oder Teufel den Menschen hilft, wenn sie nicht für sich selbst kämpfen. Sie sollen auch nach seinem Abschied diesem Prinzip folgen, was diese auch befürworten und sich bedanken. Doch auch Brook hatte über Ruffys Schicksal erfahren und meint in Gedanken zu ihm, dass er singen soll. Er sei auf dem Weg zu ihm. Die Langarmmenschen, welche in einen Käfig gesperrt wurden, sind gleichzeitig entgeistert darüber, da sie die Menschen mit nur einem Gelenk in ihrer Heimat für Geld zur Schau stellen wollten. Ein Bürger hat aber genau denselben Gedanken für die Banditen mit den zwei Gelenken. Brook meint aber, dass dies genauso schlimm wäre, wie die Taten der Langarmmenschen zuvor und es besser wäre, sie zu befreien. Die Menschendiebe erschreckt er zuvor noch mit der Nachricht, ihr Herz zu essen, falls sie zurückkehren sollten. Reumütig schwören sie zurück in ihre Heimat zu kehren, doch binden sie Brook fest und kidnappen ihn. Der Teufel existiert ihrer Meinung nach nicht und ein seltenes lebendiges Skelett wäre noch eine bessere Vorstellung. Die Bürger Harahettarnias haben aber nichts gelernt und wollen bereits ein erneutes Ritual vorbereiten. Brook richtet in Gedanken nochmals Worte zu Ruffy, dass er stark sein und singen soll und er bald da sei. Doch schreit er kurz darauf seinen eigenen Hilfeschrei hinaus.


Manga-Bände Nachkriegs Arc (Manga)


Fortsetzung von Band 59


Band 60


Band 61


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