ShandiaAus OPwikiDie Shandia (jap. シャンディア) sind die Ureinwohner Jayas. Vor langer Zeit wurde der komplette Stamm durch einen Knock-Up-Stream in den Himmel befördert, wo sie lange Zeit Krieg führten. Nun herrscht glücklicherweise Frieden zwischen den Shandias und den Himmelsbewohnern.
Reich & AusbreitungShandora, die Goldene Stadt→ Hauptartikel: Shandora Der größte Schatz der Shandianer ist ihre Hauptstadt Shandora (jap. シャンドラ), die auch „die Goldene Stadt“ genannt wurde. Das lag daran, dass alle Gebäude mit Gold überzogen waren.[1] In dieser Stadt befand sich auch die goldene Glocke, die zu besonderen Anlässen geläutet wurde und dabei bis weit über den Ozean hörbar war. Nachdem Shandora in den Himmel geschossen wurde, waren nur noch die Spitzen der Gebäude sichtbar, da andere Wolken, die später von Enel vernichtet wurden, die Stadt verdeckten.[2] Als Enel zum Gott von Skypia wurde, befahl er das gesamte Gold der Stadt abzutragen, um so seine Arche Maxim in Gang setzen zu können. Im Blaumeer wurde derweil angenommen, die Goldene Stadt habe nie existiert und Maron Noland habe wie immer gelogen. Maron Cricket vermutete hingegen, sie sei versunken.[3] Sehr interessant war auch die Lage der Stadt bevor Jaya geteilt wurde. Damals sah die Insel nämlich aus wie ein Totenkopf und das vergoldete Shandora lag im rechten Auge dieses Totenkopfes. Daher stammt auch Nolands letzter Satz, vor seinem Tod.
Zurzeit wird Shandora und ihre Umgebung von der Generation um Viper wieder renoviert und so bewohnbar gemacht.[5] Die Goldene Glocke – Das Licht von ShandoraEine riesige Glocke aus purem Gold wird das Licht von Shandora genannt. Sie stand vor 400 Jahren inmitten der goldenen Stadt Shandora. In ihrem Fuß eingebettet befindet sich ein Porneglyph, das von der antiken Waffe Poseidon berichtet.[6] Die Bewohner der Stadt, die Shandia, wussten nie vom Inhalt der Inschrift des Porneglyphen, beschützten es aber mit ihrem Leben. Da sie "Licht von Shandora" heißt, spricht man nicht vom "Läuten" der Glocke, sondern davon, "das Licht Shandoras erstrahlen zu lassen". Man spricht bei ihrem Klang auch von der "Stimme der Insel". Die Shandia läuten sie, damit die Seelen ihrer Urahnen die goldene Stadt Shandora wiederfinden. Auch Maron Noland wurde, während einer seiner Erkundungsfahrten, von ihrem herrlichen Klang angelockt. 400 Jahre später will sie Enel für seine Zwecke missbrauchen. Doch sie ist nicht mehr in Shandora zu finden. Durch den Knock-Up-Stream wurde sie hochgeschleudert und sie liegt seitdem auf einer versteinerten Wolke, die oberhalb des Giant Jacks im Himmel schwebt.[7] Als Robin später das Porneglyph entziffert, sieht sie, dass neben ihm eine Nachricht von Gol D. Roger eingraviert ist und er so ebenfalls die Sky Island besucht haben muss.[6] Dorf auf Jaya→ Hauptartikel: Jaya Kargaras Heimatdorf lag auf Jaya, bis es durch den Knock-Up-Stream zum Teil in den Himmel geschossen wurde. Als Unterkunft dienten den Menschen kleine Steinhäuser, die mit Strohmatten gedämmt wurden. Mehrere Totempfähle zieren das Bild des kleinen Dorfes. Der stärkste Krieger der Shandia, Kargara, verschaffte der Insel einen fürchterlichen Ruf, da sich kein Seefahrer mehr wagte die Insel zu befahren, auf der sich so ein Monster wie Kargara, der alleine ganze Schiffe versenken konnte, befindet.[8] Vor mehreren hundert Jahren suchte die Baumfieber-Krankheit das Dorf heim, an der fast alle Einwohner starben. Nur dank der schnellen Hilfe von Maron Nolands Schiffsarzt konnte die Epidemie gestoppt werden. Grund für die Seuche waren besondere Bäume, in denen die Seelen der Urahnen leben sollten. Dementsprechend waren alle sehr schockiert, als diese Bäume gefällt wurden.[8] Als der Knock-Up-Stream unter Jaya ausbrach, wurde fast das ganze Dorf in den Himmel geschossen. Nur ein halbes Haus blieb zurück, welches später von Maron Cricket als Haus verwendet wird.[9] Dorf hinter den WolkenDas Dorf der Shandia lag versteckt hinter den Wolken, direkt neben dem Giant Jack. Ihre Einwohner lebten hier fernab des Krieges friedlich miteinander. Der Großteil der Häuser bestand aus Zelten, sogenannten Tipis. Inmitten des Dorfes thronte eine Statue des großen Kriegers Kargara.[10][11] Gan Fort kam zu seiner ersten Zeit als Gott öfters zu diesem Ort, um mit den Shandia zu verhandeln, was jedoch immerzu scheiterte. Nachdem Enel mit seiner Arche Maxim abgehoben war, mussten die Bewohner fliehen. Schließlich wurde das Dorf von Enel zerstört. Bloß die Statue Kargaras blieb stolz stehen. Verschiedenes
Der OpferaltarDer Opferaltar dient als Hinrichtungs-, Ritual- und Opferungsplatz. Um die Götter zu besänftigen, z. B. zur Zeit der Baumfieber-Seuche, wurden ihnen Menschenopfer dargebracht. Diese "Götter" waren (offensichtlich) allerdings nicht mehr als übergroße Tiere. Bevorzugt wurden hübsche und junge Frauen, am besten noch Jungfrauen, an einem Steinaltar festgebunden, sodass sie nicht fliehen können, wobei das durch den großen Wassergraben sowieso schon ziemlich unmöglich war.[12] Als Mouse dem Schlangengott geopfert werden sollte, wurde die Zeremonie von Noland unterbrochen, der dem "Gott" den Kopf abschlug und so für Entsetzen unter den Shandia sorgte. Umgehend griff Kargara ein, der den Kampf mit Noland aufnahm und seiner Tochter einen Dolch zuwarf, um den Zorn der Götter wieder etwas zu besänftigen. Doch auch das wurde von dem Reisenden vereitelt, der dafür von Kargara schwer verletzt wurde.[13] Das Erdbeben, das am nächsten Tag Jaya erschütterte, wurde als Folge des Mordes eines Gottes angesehen.[14] Auch die Strohhut-Bande trifft auf den Opferaltar, als ein Teil von ihnen durch den Sonder-Hummer-Express mit der Flying Lamb hier hergebracht werden. Während Zorro, Robin und Nami die Insel erkunden gehen, beginnt Chopper mit Reparaturarbeiten.[15] Später wird Chopper hier vom Priester Shura angegriffen. Da nun Frieden unter den Himmelsbewohnern herrscht, ist anzunehmen, dass keine Darbietungen an die Götter mehr erfolgen.[16] ReligionUrsprünglich glaubten die Shandia weitgehend an Ahnenkult. Ein großer Teil ihrer Religion drehte sich um die goldene Glocke. Durch Läuten dieser Glocke, so glaubten sie, könnten die Geister ihrer Ahnen den Weg zurück auf die Insel finden, wo sie schließlich in die Weißen Bäume einkehren würden, um dort ihre ewige Ruhe zu finden.[17] Der Glaube der heutigen Shandia hat sich seit dem Besuch von Maron Noland stark verändert. Sie haben sich vom Opferkult abgewandt und auch ihr Gottesbild hat sich geändert. Nun verehren sie ihre Ahnen, wie Kargara, der ihnen am wichtigsten ist.[20] GeschichteAbstammungDie Shandia wurden einst Shandorianer genannt. Sie lebten auf dem Mond zusammen mit den anderen Mondvölkern: den Birkanern und Skypianern. Die drei Völker hatten auch eine Roboter-Rasse namens Spacys gebaut. Als allerdings die Ressourcen auf dem Mond ausgingen, verließen die drei Völker den Mond und begaben sich auf die Erde. Die Spacys ließen sie zurück.[21] Kampf um die goldene StadtVor etwa 800 Jahren kämpften die Shandia um ihre Hauptstadt Shandora gegen einen übermächtigen Widersacher. Ihr Feind ist zwar unbekannt, allerdings weiß man, dass dieser das Ziel hatte, das Porneglyph, das sich in der goldenen Glocke befindet, an sich zu reißen. Der Kampf endete mit einem knappen Sieg für Shandora. Allerdings wurde Shandora dabei so sehr geschwächt, dass man den Ausgang der Schlacht „Shandoras Untergang“ nennt. Seit diesem Sieg sind anscheinend kaum noch Gäste auf der Insel gelandet.[22] Später war es der große Krieger Kargara, der alle Fremden von der Insel verscheuchte.[20] Die EpidemieJaya wurde vor 400 Jahren von einer schrecklichen Krankheit, dem sogenannten Baumfieber, heimgesucht. Keiner der Shandia wusste über Herkunft, noch über Neutralisation des Virus Bescheid und so schien der Untergang des Volkes besiegelt. Als auch der Medizinmann starb, wurde beschlossen, die schönste Jungfrau an die Götter zu opfern.[19] Während das Ritual am Opferaltar begann, landeten Nolands Forscher auf der Insel, wo ihr Arzt die Lage sofort am völlig erschöpften Wächter Seto feststellen konnte. Der junge Shandia wurde umgehend geimpft und konnte so die Forscher über die Zeremonie informieren. Noland stürmte sofort zum Opferaltar, wo die hübsche Mouse gefesselt war und der Schlangengott, eine riesige Boa, kurz davor war, sie zu fressen. Bevor das geschehen konnte, schlug Noland dem Monster den Kopf ab.[18] Nun schritt Kargara ein, der Noland stellte und seiner eigenen Tochter Mouse ein Messer zuwarf. Erneut verhinderte Noland einen Mord, bekam dafür aber nur Kargaras Speer in den Rücken gebohrt. Nach einer kurzen Rede über die Leistungen anderer Forschungsreisenden von Noland gibt der Häuptling ihm eine Chance, ihr Dorf bis zum Sonnenuntergang zu retten, andernfalls werden seine Männer geopfert. Beste Freunde: Kargara und NolandNach der erfolgreichen Seuchen-Bekämpfung verbrachte Noland noch einen Monat auf der Herbstinsel. In dieser Zeit wurde er von Kargara als Zeichen seines Vertrauens nach Shandora geführt, wo selbst er von ihrer Pracht überwältigt war. Den Forschern war es sogar gestattet, so viel Gold wie sie nur tragen können mitzunehmen.[22] Nach besagtem Monat begannen die Shandia sich wieder sehr seltsam und feindlich gegenüber ihren Rettern zu verhalten, wofür Noland keinen Grund sah. Aus diesem Grund suchte er Kargara in Shandora, wo er ihnen mit seinem Speer zum Abschied bewarf. Der Grund für seinen Sinneswandel waren die Bäume, die Noland gefällt hatte. In jenen Bäumen sollten nach dem Glauben der Shandia die Geister der Urahnen leben, doch da sie nun nicht mehr existieren, sind auch alle früheren Shandia für immer gestorben.[17] Weil Mouse das den Forschern erzählen wollte, machte sie sich in der letzten Nacht vor der Abreise zu dem Schiff von Noland auf, wo ihr erklärt wurde, dass ebendiese Bäume schuld an ihrem Massensterben gewesen seien. Am nächsten Tag legte Noland ab. Zu seiner Überraschung erschien Kargara am Ufer, der sich in Tränen bei ihm für seine Dummheit entschuldigte und ein baldiges Wiedersehen wünschte, da ihm seine Tochter alles erzählt hatte. Zum Abschied läuteten sie sogar die goldene Glocke, doch sollten sie sich zu diesem Zeitpunkt das letzte Mal begegnet sein.
Flug in den HimmelVier Jahre später wurde ein Teil der Insel Jaya samt der goldenen Stadt Shandora durch einen Knock-Up-Stream in den Himmel katapultiert. Zuerst dachten die Shandia noch, es sei ein normales Erdbeben, doch Kargara spürte gleich, dass es etwas Größeres, Mächtigeres sei. Die Wassersäule warf den riesigen Erdbrocken genau auf den Giant Jack, der sich in die Erde bohrte. Die Riesenpflanze schoss die goldene Glocke auf eine versteinerte Wolke, während die Shandia nicht verstanden, was gerade geschehen war.[25] Obwohl sie große Probleme mit den Druckverhältnissen hatten, stellten sie sich schon kurz nach ihrer Ankunft den Himmelskriegern, die der damalige Gott befehligte. Kargara stürzte sich in den Kampf, um sein Versprechen gegenüber Noland zu halten, ihn eines Tages wiederzusehen. Noland, der ein Jahr danach das übrige Jaya erreichte, wusste nicht, was geschehen war und vermutete, dass die goldene Stadt gesunken sei. Doch der König glaubte ihm nicht und verurteilte für ihn für seine angebliche Lüge zu Tode.[26] Verhandlungen mit Gan FortSeit die Shandia im Himmel landeten, kämpfen sie mit allen Mitteln gegen die Himmelsbewohner mit dem einzigen Ziel, ihre Heimat zu verteidigen. Doch gelang ihnen das nicht und so zogen sie sich auf versteinerte Wolken zurück, wo sie ein Dorf aus Zelten und einer kraftgebenden Kargara-Statue errichteten. Zwar gab es schon in Gan Forts erster Amts-Zeit 400 Jahre nach dem ersten kriegerischen Aufeinandertreffen friedliche Anbahnungsversuche seitens des Gottes, jedoch scheiterten diese immer wieder an unmenschlichen Forderungen seitens der Shandia. Dazu kam, dass der junge Viper beispielsweise, ihr Vearth, wie die Erde im Himmel bezeichnet wird, ohne Gegenleistung einforderte, was nicht mehr möglich war, da das Leben ohne Vearth für die Himmelsbewohner schon unmöglich geworden war. Darum endeten die meisten Gespräche in Kämpfen, die für die Shandia keine Erfolge brachten.[27] Kampf um den Upper YardMit dem unfreiwilligen Ende von Gan Forts Herrschaft über Skypia durch den nun selbst zum Gott ernannten Enel und dessen Priester beendet wurde, endete auch die Zeit der friedlichen Verhandlungen. Die vier Priester wurden je einem Teil des Upper Yards – mit Ausnahme des Opferaltars – zugewiesen, den sie gegen Eindringlinge verteidigten. Es schien schon mehrere Kämpfe zwischen ihnen und den Shandia gegeben zu haben, die allesamt mit Niederlagen für die Shandia endeten. Erst als die Strohhut-Bande einen der Priester, Satori, ausschalten konnte,[28] konnten die Shandia mit den Priestern mithalten, die sich trotzdem noch als zähe Gegner herausstellten.[29] Als in einem wilden Gefecht Krieger Fangschrecke verletzt wurde und sich die äußeren Umstände gegen die Angreifer wendeten, gab Viper das Zeichen zum Rückzug.[30] Im Dorf ermutigte Viper die Kämpfer und versprach sich selbst, Enel am nächsten Tag den Kopf abzuschlagen.
Am nächsten Tag, dem wohl wichtigsten in der Geschichte der Himmels-Shandia, stürmten die Shandia wie am Tag zuvor das Land Gottes mit dem kleinen Unterschied, dass nun nicht nur die Priester an der Schlacht, sondern auch 50 Mann von Enels Gotteskriegern, Gott selbst, die nach Gold suchenden Strohhüte und Ex-Gott Gan Fort teilnahmen. Insgesamt waren es 25 Shandia, die an diesen Tag im Upper Yard herumstreiften.[32] Es kam zu mehreren Kämpfen, in denen meist die Shandia den Kürzeren zogen.[33][34][35][36] Lediglich im Kampf gegen die Gotteskrieger konnten die stärkeren Stammesmitglieder glänzen und diese Reihenweise ausschalten. Finaler Kampf um ShandoraLetzten Endes waren nur noch Viper und drei namentlich unbekannte Krieger seines Dorfes in der Lage weiterzukämpfen.[37] Alle wurden in Aums Eisenkäfig eingesperrt, um dort die Prüfung des Eisens über sich ergehen zu lassen. Der Reihe nach fielen die drei geschwächten Shandia Aum und dessen Hund Holy zum Opfer, welcher wiederum von Zorro besiegt wurde, der wie auch Gan Fort an der Prüfung beteiligt war. Nun wurde Enel aktiv, der die Wolke, auf der Viper und Zorro gegen die Riesenboa Nora gekämpft hatten, einfach zerstörte und sie so zu Gan Fort, der zusammen mit Nami und Aissa wie Ruffy von der Boa verschluckt und wieder ausgespuckt worden war, und Robin, die sich bereits früher auf der unteren Ebene befunden hatte, nach Shandora, der Heimat der Shandia, befördert.[38] Sofort erkannte Viper seine Heimat, für die er und sein Volk so lange gekämpft hatten. Enel erklärte den letzten Fünf nun von seiner Prophezeiung, wonach drei Stunden nach der Schätzung nur noch fünf Personen einschließlich ihm stehen könnten. Es musste deshalb jetzt eine Person gewählt werden, die eliminiert werden sollte. Das einstimmige Ergebnis lautete „Enel“,[39] der das als äußerst unhöflich empfand und so Gan Fort, Robin und Zorro der Reihe nach besiegte, da sie ihn attackiert hatten. Sogar Viper konnte ihn, obwohl er ihn mit Seesteinen geschwächt und sein Herz mit einem Reject zum Stehen gebracht hatte, nicht besiegen und musste sich nach mehreren gefährlichen Blitz-Attacken geschlagen geben.[40] Später fand ihn das junge Shandia-Mädchen Aissa, die Ruffy danach zu Enels Versteck und seiner Arche Maxim begleitete,[41] wo Ruffy als einziger natürlicher Feind dem Gott ziemlich einheizte, bis er durch einen Trick von der Arche herunterstürzte. Als Viper nach einiger Zeit erwachte, war Ruffy bereits wieder auf dem Weg zu Enel. Robin erzählte ihm von Maron Cricket im Blaumeer und dass er wie Viper auch ein Nachfahre vom Kargara-Noland-Gespann ist. Viper erinnerte sich an die Worte seines Häuptlings, der ihm von der Geschichte seiner Vorfahren erzählt hatte und wünschte Ruffy alles Gute im Kampf gegen Gott Enel, den Ruffy schließlich auch gewann. Die Stimme der Insel läutete das Ende des Zeitalters, das Hass und Kampf mit sich brachte, ein.[42] WaffenstillstandMit dem Sieg Ruffys über Enel, kehrte Frieden nach Skypia. Der schwerverletzte Viper lag in einem Zelt und wollte bei seinem Erwachen sofort um die wiedergefundene Stadt Shandora kämpfen. Der Häuptling hielt ihn auf und erzählte ihm, dass niemand mehr das Kämpfen wünschte und dass außerhalb des Zeltes eine riesige Feier stattfände. Auch Viper schloss sich seinen Freunden an und tanzte mit seinen ehemaligen Feinden um ein riesiges Lagerfeuer.
Als sich die Mannschaft um den Strohhut aus dem Staub machte, saßen die Krieger Shandias vor ihrer Kargara-Statue und dankten ihm und den Göttern, dass sie endlich ihre Heimat gefunden hätten: den Himmel.[43] Während sich die Strohhut-Bande auf Enies Lobby aufhielt, begannen sie den Wald bewohnbar zu machen, um dort ihr Dorf wieder aufzubauen.[44] Auch waren Conis, Aissa, Laki und Nora zu sehen, die lachend durch den Wald spazierten.[45] Sogar der Häuptling war aktiv und trank mit Gan Fort Alkohol.[46] Bekannte StammesmitgliederAlle bekannten Stammesmitglieder sind in folgender Grafik ersichtlich. Verschiedenes
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