Manga:Kapitel 627
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Von den Schiffsdecks der Welt, Teil 13: "Baratié-Teppanyaki-Erweiterung, 'Nasugasira'"
Carne präsentiert seinen neuen Arbeitsplatz: Ein zum Baratié gehörendes Schiff, in welchem ausschließlich Teppanyaki angeboten wird. Die Galionsfigur des Schiffes stellt das Bild von Sanjis Steckbrief dar.
Handlung
- Nachdem Otohime erschossen wurde, wurde abseits des Geschehens der vermeintliche Schütze von Hody Jones zur Strecke gebracht. Jinbei will die Identität desjenigen verschweigen, da dies jegliche Arbeit der nun verstorbenen Königin zunichtemachen würde. Doch Jones will die Einwohner der Fischmenscheninsel wissen lassen, dass der Mörder ein Mensch war! Das verkündet er auch laut vor der Masse, die den Tod Otohimes mit ansah. Die Anwesenden sind schockiert.
- Im Ryuuguu-Palast hat sich König Neptun im Kokaku-Turm eingeschlossen. Der Minister zur Linken berichtet ihm, der Todesschütze wurde erschossen, da er eine Waffe bei sich trug. Wenn er anwesend gewesen wäre, hätte er den Mörder wohl, auch wenn er unbewaffnet gewesen wäre, getötet, meint der König. Er ist verzweifelt, da seine Frau das nicht verziehen hätte. Neptun kann nicht verstehen, wieso er sich nicht an der Person, die seine Gattin getötet hat, rächen darf. Er selbst konnte und kann Otohimes Pläne nicht weiterführen, da er als ehemaliger Soldat den Tod von Kameraden erlebt hat und Menschen sowohl getötet als auch gefangen genommen hat. Neptun ist verzweifelt.
- Kurz bevor der König zur Beerdigung seiner Frau geht, berichten seine Kinder ihm über seltsame Heiratsanträge, die Shirahoshi per Brief von Van der Decken IX. bekommt. Neptun befiehlt seinen Kindern aus Sicherheit zu Hause zu bleiben.
- Bei Otohimes Beerdigung im Meereswald ist ein Großteil der Bevölkerung anwesend, so auch Neptun, Jinbei, Aladdin und die beiden Minister. Per Monitor hält Prinz Fukaboshi aus dem Palast eine Rede. Er meint, auch wenn die Leute jetzt noch nicht bereit sind, er die Träume seiner Mutter zu seinen Lebzeiten erfüllen wird.
- Gegenwart: Jinbei ist nun mit seiner Erzählung fertig. Er meint, der König und die Prinzen haben mittlerweile die Unterschriften wieder eingesammelt. Er nimmt auch volle Verantwortung dafür, dass Arlong Namis Heimat angegriffen hatte. Wenn Arlong nicht die Marine bestochen hätte und seine Taten so öffentlich gewesen wären, hätte Jinbei ihn sofort gestoppt. Sanji hat ihm noch immer nicht verziehen, Nami hingegen schon. Jinbei fängt daraufhin an zu weinen und meint, dass er ihnen zum Dank verpflichtet ist. Auch Franky zeigt sich sehr berührt von der Geschichte von Fisher Tiger und Otohime. Sanji weckt nun Ruffy auf, der die gesamte Erzählung wieder einmal verschlafen hat. Nami und Chopper sprechen nun Prinzessin Shirahoshi an. Diese begann zu weinen, als sie wieder von ihrer Mutter hörte. Die Meerjungfrau erklärt, sie fühle sich in Namis Nähe wohl, was diese glaubt, an ihrer ähnlichen Hintergrundgeschichte liegt. Nun widmet sich Jinbei wieder dem Problem, dass Hody Jones den Ryuuguu-Palast übernommen hat. Okta kennt den Plan des Fischmenschen, der nach seiner Aussage noch brutaler als Arlong wäre. Jener hasste zwar Menschen, legte an seine eigene Rasse aber kein Haar. Im Gegensatz dazu zeigt Jones auch keine Sympathie gegenüber Fischmenschen, die Mitgefühl mit der Menschheit zeigen. Dieses Jahr findet wieder die Konferenz der Könige, die "Reverie" statt, was Jones verhindern will. Okta meint, das sei aber noch nicht alles. Plötzlich kommt eine riesige Teleschnecke aus dem Wald. Sie überträgt eine Nachricht Hody Jones', der sich als Kapitän der Neuen Fischmenschen-Piratenbande vorstellt.
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