Manga:Kapitel 604
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Die Strohhut-Bande wandert einen Weg entlang. Verschiedenste Tiere mit Hüten begleiten sie.
Handlung
- Die Strohhüte, welche mit der gecoateten Thousand Sunny nun unter Wasser segeln, sind inzwischen so weit gesunken, dass sie fast kein Licht mehr erreicht, da sie wohl schon 1.000 Meter unter dem Meeresspiegel sind. Robin merkt an, dass es fast so wäre, als ob sie fliegen, während im Hintergrund drei Wale an ihnen vorbeiziehen. Chopper ist erschrocken, während Ruffy und Brook die Unterwassersäuger mit Whitebeards Flotte bzw. La Boum verwechseln.
- Die Piraten werden aber bereits von der Caribou-Piratenbande verfolgt. Caribou will das Schiff der Strohhüte jedoch nicht einfach versenken, sondern die Crew töten, um ihren Triumph der Welt zeigen zu können. Von einem Seemonster gezogen, drücken sie gegen die Thousand Sunny und wollen das Schiff besetzen. Nami bemerkt indes aber etwas: Das Ungeheuer, welches das gegnerische Schiff zieht, ist Muh-Kuh! Das ehemalige Haustier der Arlong-Bande erkennt ebenfalls geschockt die ehemalige Kommandantin. Als die Seekuh noch dazu Ruffy und Sanji erkennt, von welchen sie damals im Arlong Park mehrfach verprügelt wurde, dreht Muh-Kuh völlig durch und flüchtet panisch. Caribou hatte aber bereits die Sunny gestürmt und gibt den Befehl zur Ermordung der Strohhut-Bande, ehe er schockiert feststellt, dass sein Schiff und somit auch seine Besatzung von der Seekuh mitgerissen wurde. Franky will den Feind ins Meer werfen, dieser bittet jedoch um Gnade und so lässt ihn der Cyborg hinunter. Als ihn Zorro fragt, ob er der Käpt'n der Piraten von eben gewesen sei, lügt er völlig entmutigt und meint, von jenen bloß als menschliche Kanonenkugel benutzt worden zu sein. Er bittet darum eine Weile bei den Strohhüten bleiben zu dürfen, doch selbst Lysop erkennt seine Lügen. Nami will von Caribou wissen, wieso die Seekuh deren Schiff zog. Als er sie mit seinen verrückten und bösartig wirkenden Augen ansieht und als süß bezeichnet, kickt ihm Sanji erst einmal mit Jabot ins Gesicht. Nachdem der Smutje beim Anblick Namis wieder einmal durch sein Nasenbluten davonfliegt, erklärt Caribou, dass sie Muh-Kuh in der Gegend gefangen haben. Solche Ungeheuer dazu zu benutzen, sein Schiff zu ziehen, nennt man auch "fortgeschrittene Seefahrt". Muh-Kuh flüchtet derweilen noch immer mit Coribou und dem Rest der Caribou-Piraten im Schlepptau.
- Ruffy sucht nun nach einer Seekuh, während Lysop Nami darauf aufmerksam macht, sie würden ein wenig in eine andere Richtung segeln, als der Log-Port zeigt. Caribou wurde inzwischen gefesselt. Er weiß selbst, dass er nicht die ganze Bande besiegen könnte und will auf die passende Zeit warten, um einen nach dem anderen auszuschalten. Die Navigatorin meint, es sei gut so, wie sie segeln. Ruffy fragt warum, während Brook schon etwas kühl wird. Nami, Franky und Brook, welche sich etwas mehr auskennen, erklären nun wie die Unterwasserströmungen funktionieren. Als Nami erklären will, dass die Redline in Wirklichkeit aus vielen eng aneinander liegenden Inseln besteht und deshalb auch dort Sommer- und Winterinseln existieren und sie wegen des Salzgehaltes in die Nähe einer kalten Gegend segeln, schalten die Mannschaftsmitglieder ab. Robin hat das Naturphänomen jedoch schon in Sichtweite, weshalb eine Erklärung hinfällig ist: Mitten im Meer liegt so etwas wie ein riesiger Untersee-Wasserfall! Lysop erkennt nicht mal das Ende von diesem, doch Franky ist unbesorgt, besteht die Sunny schließlich aus dem Holz des Adam Baums. Caribou bittet die Strohhüte aber sofort umzukehren, denn am Ende der Strömung befindet sich nichts anderes als ein gigantischer Krake! Alle sind geschockt von dem gewaltigen Geschöpf, das die letzten Tage viele Schiffe auf dem Weg zur Fischmenscheninsel abfing. Ruffy will den Kraken jedoch zähmen...
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