Nigeratta^[1] und seine Frau nahmen Robin in ihrer Kindheit für eine kurze Zeit bei sich auf, als diese auf der Flucht vor der Marine war.

Erscheinung

Nigeratta ist ein Mann mittleren Alters mit strubbeligen schwarzen Haaren, die an den Seiten etwas abstehen. Er hat einen Oberlippenbart und trägt ein helles Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln, über dem er wiederum einen gelben Pullunder trägt. Weiterhin trägt er eine lange, dunkle Hose.

Persönlichkeit

Nigeratta und seine Frau nahmen Robin zwar bei sich auf, doch als sie dadurch selbst in Gefahr gerieten und die Höhe des auf Robin ausgesetzten Kopfgelds sahen, entschieden sie sich, sie aus Gier an die Weltregierung auszuliefern. Er griff gegenüber Robin sogar zur Waffe, als diese im Begriff war zu fliehen, und bezeichnete sie als Gör, obwohl sie für sie arbeitete und Sachen erledigte.

Gegenwart

Als die kleine Nico Robin sich nach dem Buster Call auf Ohara auf der Flucht vor der Marine befand und gerade erst der alten Frau Kanezenny entkam, landete sie bei Nigeratta und seiner Frau. Sie nahmen sie auf, ließen sie arbeiten und behandelten sie auch gut. Obwohl sie sich eingestehen mussten, dass Robin ein gutes Kind war, entschieden sie sich, sie an die Weltregierung auszuliefern, da es einerseits zu gefährlich wäre, sie weiterhin in ihrer Obhut zu halten und andererseits ein hohes Kopfgeld als Belohnung gab. Sie besprachen dies eines Abends im Glauben, Robin würde schlafen, doch sie hatte alles mitangehört und ergriff daraufhin mit Tränen in den Augen die Flucht. Nigeratta war sehr wütend und beschuldigte sie, ihre Freundlichkeit zu verraten, woraufhin er sie mit einer Pistole bewaffnet verfolgte, aber nicht mehr finden konnte. Im Anschluss daran landete Robin bei dem Piratenkapitän Chesskippa, der sie schließlich aber auch an die Marine aushändigen wollte.^[2]

Referenzen

1. ↑ One Piece Blue ~ Nigerattas Name wird erstmals bekannt gegeben.
2. ↑ One Piece-Manga - Kriegserklärung (Band 41) - Kapitel 398 ~ Nigeratta nimmt Robin bei sich auf, verrät sie am Ende aber doch.