Episode 240
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Handlung
- Ruffy muss eingestehen, dass er nicht weiß, wo Robin sich gerade aufhält. Aber Eisberg beharrt auf seinem Wunsch, Nico Robin zu sehen. Plötzlich ist ein Schuss aus Eisbergs Zimmer zu hören. Die Galeera-Handwerker rennen sofort zu diesem. Doch als sie eintreten, finden sie Eisberg allein und unverletzt vor. Er sagt, dass er die Wahrheit nicht herausfinden konnte und dass die Strohhutpiraten festgenommen werden sollen.
- An der Blue Station sind Oma Cocolo mit ihrer Enkelin und deren Hasen angekommen. Ihr fällt auf, dass die Sicherheitsvorkehrungen am Bahnhof besonders verschärft sind. Der Grund dafür ist die Suche nach den Mitgliedern der Strohhutbande.
- Wieder bei Nami und Ruffy: Ruffy springt mit Nami im Arm durch Water Seven, zum Teil auch in schwindelerregenden Höhen. Nami gefällt das Ganze überhaupt nicht. Als sie angekommen sind, verpasst sie Ruffy erst einmal eine deftige Ohrfeige. Aber Ruffy versucht sich damit rauszureden, dass die Navigatorin ihn angewiesen hatte, nicht den Aufzug zu benutzen. Als sich beide beruhigt haben, denkt Nami laut über das seltsame Wetter nach. Sie befürchtet, dass ein Taifun über die Stadt herziehen könnte.
- Szenenwechsel: Franky betritt "Brunos Bar" und begrüßt den gleichnamigen Barkeeper. Er will, dass Bruno ihm die Flaschen in seinem Bauch auffüllt. Als die Frage nach dem Geld aufkommt, erwähnen Kiwi und Mozz, dass noch eine Million Berry vom gestrigen Tag übrig sind. Der Cyborg lädt alle Gäste in der Bar ein, auf seine Kosten zu trinken. Jetzt stellt Franky fest, dass auch Oma Cocolo in der Bar ist. Erst ist er schockiert, aber sie beruhigt ihn und fragt, wie die Geschäfte laufen würden. Er erwidert, dass die Geschäfte laufen würden, seine Laune aber ziemlich mies wäre. Das habe er dem Strohhutpiraten zu verdanken. Bruno gibt Franky inzwischen die aufgefüllten Flaschen zurück. Er setzt sie daraufhin in seinen Bauch ein. Er hat wieder seinen "Treibstoff". Cocolo meint, dass die Aqua Laguna im Anmarsch wäre. Jetzt begreift Franky auch, warum der Wind so stark ist. Jetzt fangen beide an, über das Attentat zu reden. Cocolo zweifelt an der Schuldigkeit der Strohhutpiraten, und vermutet, dass ein Dienst der Weltregierung, die "CP9" dahintersteckt. Franky meint, dass das nur haltlose Gerüchte wären. Es sei nicht einmal sicher, dass diese Organisation existiere.
- Man sieht einige Silhouetten miteinander sprechen. Eine der drei Personen ist offensichtlich Nico Robin. Ein Mann, der zu ihr spricht, sagt, dass die Mission von gestern ein voller Erfolg gewesen wäre. Sie erwidert nun, dass das ein Kinderspiel gewesen sei. Der Mann sagt, dass sie noch einmal bei Eisberg einbrechen soll. Denn er muss "es" besitzen, da sei er sich ganz sicher. Sie soll diesen Dienst im Auftrag der "CP9" erledigen.
- Die Zivilbevölkerung von Water Seven bringt sich vor der Aqua Laguna in Sicherheit. Der Wind wird immer stärker und die Menschen sind angespannter als sonst, da sich die Strohhutbande in der Stadt herumtreibt. Zorro läuft unterdessen durch die Gassen und begreift nicht, wieso er dauernd verfolgt wird. Da fliegt ihm plötzlich eine Zeitung mit seinem Steckbrief ins Gesicht. Nun hat auch er die Situation begriffen. Auch das Hotel, wo sich die Bande eingenistet hatte, wird jetzt bewacht.
- Auch manche der Handwerker sind jetzt auf der Flying Lamb und vermuten, dass die Bande das Schiff verlassen hat. Lysop hat es geschafft, sich zu verstecken und hat alles mitbekommen. Auch Ruffy und Nami sind unterwegs und sind glücklich darüber, dass die Handwerker nichts von Chopper und Sanji wissen. Sanji wundert sich über die Seezüge, die trotz des schlechten Wetters noch fahren. So soll einer von ihnen noch um 23.00 Uhr abends nach Enies Lobby fahren. Chopper meint, dass Robin vielleicht in den Seezug gestiegen ist. Unterdessen leert sich die Stadt immer weiter.
- Sanji ruft laut nach Robin, und Chopper meint, etwas gewittert zu haben. Er rennt in eine Gasse und Sanji läuft ihm hinterher. Chopper stolpert und fällt hin, im nächsten Moment steht er einfach nur da. Er sagt, dass er sie gefunden hat. Am anderen Ufer des Kanals steht Nico Robin. Sanji erzählt ihr, dass sich alle Sorgen gemacht haben. Er schlägt vor, zusammen zurückzugehen. Er will mit Chopper zu ihr rüberkommen.
- Sie erwidert aber, dass beide einfach stehenbleiben sollen. Sie hat sich entschieden nicht zur Strohhutbande zurückzukehren. Sie tritt aus der Bande aus. Sanji meint, dass das in der Zeitung doch keine Rolle spielt, sie verdächtigen Robin nicht, Eisberg angeschossen zu haben. Sie sagt, dass das aber schon stimmt. Sie war wirklich in der Bürgermeistervilla und hat Eisberg angeschossen. Sanji muss an das denken, was Aokiji damals sagte: Nico Robin hat eine dunkle Seite. Sie will der Strohhutbande die Schuld an dem Attentat geben.
- Der Koch begreift nicht, warum sie solche schlimmen Dinge tun will. Sie bedankt sich für alles und sagt den beiden Lebewohl. Sanji will das nicht zulassen und springt ins Wasser, um die Verfolgung aufzunehmen. Doch er hat keinen Erfolg. Nico Robin ist verschwunden.
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