Episode 888
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Handlung
- Schloss Pangaea: Einige Soldaten betreten das Schloss als Verstärkung für den Schutz der Regenten. Doch der letzte Soldat verlässt die Reihe heimlich und zieht seine Rüstung aus. Es ist Sabo, welcher daraufhin durch den Palast rennt und einige Fotos von der Umgebung macht. Er geht in verschiedene Räume und sondiert das Gebiet. In einem Raum wird er von einem Soldaten gefunden, doch schaltet Sabo diesen schnell aus.
- Innenhof: Vivi ist enttäuscht wie viele Leute weggegangen sind, ohne nach Shirahoshis Wohlbefinden zu fragen. Dr. Kuleha erklärt, dass dies normal ist, da die meisten nicht in eine solche Situation hineingezogen werden wollen. Moncherry heilt derweil Shirahoshis Verletzungen, wobei Rebecca es witzig findet, die kleinste Prinzessin und die größte Prinzessin der Welt zusammen zu sehen. Neptun bedankt sich derweil bei Sankt Miosgard für die Hilfe. Neptun sieht ein, dass jedes Land gute und schlechte Personen besitzt, da ist auch sein eigenes Reich keine Ausnahme. Miosgard verspricht seine Macht einzusetzen, um Shirahoshi in den nächsten sieben Tagen vor allen anderen Weltaristokraten zu schützen. Leo fragt, ob er selbst diese angreifen könnte, wenn sie einen seiner Freunde angreifen, solange er sagt, dass dies durch Miosgards Erlaubnis geschah. Peruh kommt hinzu und entschuldigt sich bei Vivi, dass er sie vorhin nicht beschützen konnte. Peruh war bei König Kobra, der zu einem Treffen mit Fujitora ging, zu dem er ihn und König Riku einlud.
- Schloss Pangaea: Sabo läuft immer noch durch die Schlossgänge, dabei trifft er erneut auf einige Soldaten, ergreift dieses Mal jedoch die Flucht. Er kann sie loswerden, indem er, als er außer Sichtweite war, an die Decke springt und sich mit seinen hakiverstärkten Händen an die Decke krallt. Als sie glauben ihn verloren zu haben, springt Sabo wieder runter und schaltet beide Soldaten schnell mit einem Überraschungsangriff aus. Sabo will als Nächstes in das Land der Götter, der Bereich, wo die Weltaristokraten leben, gehen. Er zerstört dafür eine Wand und springt nach draußen, wo er von Karasus Krähen aufgefangen wird. Karasus Stimme ertönt und er meint, dass Sabo ruhig etwas weniger Aufsehen erwecken könnte. Sabo meint jedoch, dass dies schon passen würde, da sie den Weltaristokraten ja schließlich den Krieg erklären wollen und somit ohnehin in Kämpfe verwickelt werden.
- Himmelsdrachentor: Am Tor, das zum Reich der Weltaristokraten führt, taucht die kleine alte Königinmutter Connie auf. Die Wachen wollen sie überreden umzukehren, da niemand außer den Weltaristokraten den Bereich hinter ihnen betreten darf. Kurz darauf taucht der gewaltige Sklave von Sankt Charlos auf, welcher seinen Herrn auf dem Rücken trägt. Charlos wird von zwei Männern versorgt, während er herumjammert und sich über Miosgard beschwert. Das Tor wird geöffnet, woraufhin Charlos auf seinem Sklaven durchs Tor getragen wird. Sabo ist bereits im Reich der Götter und schaut sich alles durch eine Gasse aus an. Ein weiterer Weltaristokrat kommt hinzu. Es ist Charlos' Vater Rosward, der ebenfalls auf einem Sklaven reitet. Der Sklave, auf dem er reitet, ist jedoch Bartholomäus Bär. Rosward ist gekommen, um seinen Sohn abzuholen. Während der Szene nutzt Connie die Gelegenheit, sich ebenfalls heimlich ins Reich der Götter einzuschleichen. Rosward beschwert sich derweil über Miosgard und bezeichnet ihn als Sonderling, da er nicht einen einzigen Sklaven mehr besitzt, trotz seines Ranges. Er sei fast schon so eigenartig wie Homing, der vor 30 Jahren seinen Status aufgab. Rosward meint daraufhin, dass wohl die gesamte Don Quichotte-Familie verrückt sei. Charlos fällt erst jetzt auf, dass sein Vater auf Bartholomäus Bär reitet, der nun den Titel „unbesiegbarer Sklave“ trägt. Rosward erklärt, dass er nun endlich an der Reihe sei, ihn zu mieten
- Es beginnt eine Reihe von Rückblenden, die verschiedene Treffen zwischen den Strohhüten und Bartholomäus Bär zeigen. Das erste Treffen auf der Thriller Bark, wo er die Strohhüte eigentlich auslöschen sollte, es aber nicht tat. Das zweite Treffen auf dem Sabaody Archipel, wo er alle Strohhüte über die ganze Welt verstreute. Dann, wo er während des Krieges auf Marine Ford auftauchte und Ruffy und Ivankov angriff, da die Weltregierung ihn inzwischen komplett in einen Roboter umwandeln ließ. Das letzte Mal sah man ihn, als Franky nach zwei Jahren zurück zur Thousand Sunny kam und auf Bär traf, der das Schiff beschützte.
- Gegenwart: Rosward erklärt, wie schön es ist einen Sklaven zu haben, den man schlagen und stechen kann, ohne dass dieser aufschreit, wobei er dies gleich demonstriert. Er bezeichnet Bartholomäus Bär als erstklassigen Sklaven. Sabo kocht vor Wut und kann sich dies nicht länger ansehen und will einschreiten. Doch Karasu hält ihn auf, woraufhin beide von Morley in den Boden geholt werden. Königinmutter Connie hat sich das Ganze aus der Ferne angeschaut und kann nicht glauben, dass sie Bär so schnell gefunden hat. Sie fängt daraufhin an sich zu verwandeln und es stellt sich heraus, dass sie in Wahrheit Jewelry Bonney ist, die sich selbst nur älter gemacht hatte. Beim Anblick von Bär kommen Jewelry die Tränen und sie schwört, dass sie ihnen das nie vergeben wird.
- Untergrundtunnel: Morley meint, dass Sabo sich beruhigen soll. Doch dieser ist immer noch sauer, wie man ihren Freund hier behandelt. Karasu und Lindbergh versuchen ebenfalls auf Sabo einzureden, dass er ruhig bleiben soll und sie sich genauso fühlen. Dennoch erklärt Karasu, dass, selbst wenn sie Bartholomäus Bär befreien, er nie wieder der alte sein wird. Lindbergh wiederum erklärt, dass Bär früher mal ein König war, der sich jedoch gegen die Weltaristokraten entschied, weshalb sie ihn nun als Warnung benutzen, was aus denen wird, die sich ihnen widersetzen. Die Weltaristokraten haben sowohl die Marine als auch die CP0 auf ihrer Seite, weshalb sie sich keinen Fehler erlauben dürfen. Sabo erklärt daraufhin, dass es keine Fehler geben wird, da es ein Erfolg sein wird.
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