Manga:Kapitel 603
Aus OPwiki
(Weitergeleitet von Kapitel 603)
Cover
Sanji und einige Streifenhörnchen backen zusammen einen Kuchen.
Handlung
- Sabaody Archipel, gesetzlose Zone: Als Bestrafung für ihren Betrug, sich als die Strohhutbande ausgegeben zu haben, wollen die Rookies Caribou und Coribou sämtliche verbliebene Fakes der Strohhutbande lebendig begraben. Diese betteln um ihr Leben und sagen, dass sie von ihrem Käpt´n DeMaro Black dazu gezwungen wurden. Doch Caribou kennt keine Gnade, packt sich Fake-Sanji, verflüssigt seine Hand und hüllt Fake-Sanjis Gesicht mit einer Flüssigkeit ein, sodass dieser keine Luft mehr bekommt. Caribou scheint über eine Teufelskraft zu verfügen. Fake-Sogeking will dies nicht zulassen und feuert mit einer Bazooka auf den Rookie. Doch dieser bleibt stehen und nimmt die Kugel einfach in sich auf. Alle Beteiligten vermuten, dass eine Logiakraft dahinter steckt. Caribou fasst den Entschluss, die echte Strohhutbande zu verfolgen.
- Grove 46: Sentoumaru erstattet einer Marinebasis Bericht. Hinter ihm liegen unter anderem DeMaro Black und diverse andere Piraten – gefesselt und besiegt. Er berichtet, dass Rayleigh sich ihm in den Weg gestellt habe und dass es Ruffy, Zorro und Sanji gelungen sei, zwei Pacifista zu besiegen. Diese Pacifista seien aber noch Prototypen der älteren Modelle gewesen. Daraus resultiert, dass die Strohhutbande viel stärker geworden ist, und dass das Marinehauptquartier unbedingt erfahren muss, dass Ruffys Bande komplett wiedervereinigt ist.
- Rayleigh und Shakuyak sitzen an der Küste des Archipels. Shakuyak meint, dass die Strohhutbande um einiges stärker geworden ist. Eine kurze Rückblende beginnt. Man sieht, wie Rayleigh auf seinem Schiff sitzt und ihn jemand nach seinem Namen fragt. Rayleigh nennt seinen Namen, der andere wiederum meint, dass ihre Begegnung schicksalsträchtig sei und stellt sich als Roger vor. Er trägt außerdem einen Strohhut. Wieder zurück in der Gegenwart kommen Rayleigh die Tränen. Er meint, dass der Hut sehr gut zu Ruffy passt. Es sei wohl nicht schlecht, noch ein wenig weiterzuleben.
- Unter Wasser: Die Thousand Sunny sinkt weiter Richtung Fischmenscheninsel. Die Aussicht ist atemberaubend, doch Nami und Lysop machen sich ein wenig Sorgen und sind etwas beunruhigt. Nun werden die riesigen Wurzeln des Sabaody Archipels sichtbar, das ja nur aus Mangroven besteht. Somit reichen die Wurzeln bis an den Meeresboden. In der Tiefe tummeln sich riesige Fische und Seekönige. Ruffy und Zorro wollen versuchen, sich einen der Fische aufs Schiff zu holen, werden aber von Lysop und Chopper verprügelt, die sie aufhalten wollen. Beim Anblick von Nami fliegt Sanji nasenblutend aus dem Schiff ins Meer und muss von Ruffy gerettet werden. Die Crew macht sich Sorgen um ihn und fragt sich, was er wohl in den letzten zwei Jahren erlebt haben muss. Währenddessen versucht Robin, die Struktur des Coatings zu analysieren. Denn weder Sanji noch Ruffys Arm konnten die Blase zum Platzen bringen. Nami schlussfolgert daraus, dass es vieler Löcher bedarf, damit die Blase um das Schiff herum platzt. Somit wäre die Crew dem Untergang geweiht, sobald ein Seekönig darauf beißen würde. Anscheinend schaffen es aber nur 30 % aller Schiffe zur Fischmenscheninsel, was Lysop und Chopper ziemlich Angst macht.
- Franky fragt Nami, ob das Schiff jetzt einigermaßen stabil steht, denn er hat der Bande einiges zu erzählen. Zunächst einmal erholt Okta sich von seinen Wunden auf der Fischmenscheninsel, deshalb konnte er die Bande auch nicht auf die Insel begleiten. Ebenso erging es Duval. Die Wunden erlitten beide bei der Verteidigung der Thousand Sunny, das Ganze ist jetzt etwa ein Jahr her. Die Marine fand nämlich den Aufenthaltsort der Sunny heraus und es gab eine riesige Schlacht. Doch ein Krieger hielt bis zum Schluss stand und konnte das Schiff über zwei Jahre lang beschützen. Dieser Mann war Bartholomäus Bär, der die Bande damals vor zwei Jahren trennte. Als Franky vor einigen Tagen zur Sunny zurückkehrte, stand der Samurai dort – sichtlich angeschlagen. Beim Anblick stand er auf und ging. Die Sunny hatte nicht einmal einen Kratzer davongetragen. Danach, erzählt Franky weiter, ging er zu Rayleigh und sprach mit ihm. Die Worte, die ihm Bär damals zuflüsterte, waren, dass er ein Kommandant der Revolutionäre sei und auf der Seite der Strohhüte stehe. Auch sagte er Rayleigh, dass er keine Zeit mehr übrig habe. Der Samurai wurde zur menschlichen Waffe umfunktioniert und vor der großen Schlacht in Marine Ford fertiggestellt. Seine Persönlichkeit wurde ihm entfernt und er ist nun vollends zur menschlichen Waffe geworden. Doch anscheinend ließ er sich von Vegapunk den Befehl einprogrammieren, die Thousand Sunny so lange zu bewachen, bis einer der Strohhüte auftauchen würde. Franky betont noch einmal, dass die Strohhutbande in Bartholomäus Bärs Schuld steht und auch, dass er beim nächsten Treffen keine Gnade mehr zeigen wird, da er zur herzlosen Maschine geworden ist.
- Hinter der Thousand Sunny: Die Rookies Caribou und Coribou tauchen der Strohhutbande hinterher. Caribou will nun, dass der echte Ruffy ihn diesmal wirklich auf sein Schiff lässt.
Arc Leiste
| AusklappenEinklappen
|
|
|
|