H2SAus OPwiki(Weitergeleitet von Shinokuni)
H2S (jap. H2S, Eichi-Tsū-Esu) ist ein Giftgas, welches erstmals auf Punk Hazard auftrat.
WirkungH2S ist sehr gefährlich für den menschlichen Körper. Caesar Crown hat die Überreste dieses Gases, welches durch einen Unfall vier Jahre zuvor freigesetzt wurde, komprimiert und als Haustier namens Smiley erschaffen.[1][2][3] In flüssigem Zustand, und zusätzlich durch die Salamander-Frucht, Modell: Axolotl, ist es Smiley möglich, sich relativ schnell fortzubewegen. Bereits das Einatmen seiner Dämpfe oder das bloße Berühren kann Menschen töten.[4] Man kann Smiley auch nicht durch Zerschneiden unschädlich machen, da lediglich mehr Gas entweicht. H2S ist außerdem brennbar, sodass es zu einer riesigen Explosion kommt, wenn man es entzündet.[5][6] Des Weiteren ist Smiley in der Lage sich selbst aufzuteilen und kann sich selbst an andere Orte verschießen.[7] Smileys größte Schwäche ist Wasser, welches durch ihn jedoch ebenfalls giftig wird.[8] Caesar Crown erschuf ein spezielles Bonbon, mit dem sich Smiley in eine riesige Giftgaswolke verwandelte, welche der Wissenschaftler "Shinokuni" nennt.[2] In diesem Zustand verbreitete sich diese Wolke sehr schnell über ganz Punk Hazard. Trifft diese Gaswolke Menschen, werden sie mit einer harten Schicht, einer Art Stein, überzogen.[9] Diese Massenvernichtungswaffe ist tödlich, allerdings sterben betroffene Personen erst nach einem halben Tag. Es ist möglich, diese noch zu retten, indem man diese Versteinerung aufbricht.[10][11] Ein Schutz gegen Shinokuni sind spezielle Schutzanzüge. Vegapunk entwickelte diese, um sich vor den Gasen zu schützen, die Caesar vor vier Jahren absichtlich auf Punk Hazard freisetzte.[12] GeschichteVier Jahre zuvor forschte Caesar auf Punk Hazard an Gaswaffen, die Vegapunk allerdings als zu gefährlich ansah. Aus diesem Grund feuerte er Caesar Crown. Aus Rache setzte Caesar das Gas H2S auf Punk Hazard frei.[1] Das Gas zerstörte das ganze Ökosystem der Insel und löschte zahlreiche Lebensformen aus, sodass die Insel verlassen werden musste. Nur die auf die Insel gebrachten Häftlinge, die als Versuchskaninchen dienten, wurden zurückgelassen. Später kehrte auch der von der Marine gesuchte Caesar auf die Insel zurück und begann an Kindern herumzuexperimentieren. Caesar komprimierte dann die Überreste des Gases und erschuf damit Smiley.[3] Er wollte diese Massenvernichtungswaffe an Leute der Unterwelt verkaufen. Um Smileys Zerstörungskraft zu demonstrieren, ließ er eine Übertragung via Teleschnecke in die ganze Unterwelt senden.[13] Caesar legte einen großen Köder in Form eines riesigen Bonbons aus, das Smiley zurück in eine Giftgaswolke verwandelte. Caesar bezeichnete sie als "Shinokuni".[2] Diese Giftgaswolke verbreitete sich binnen kürzester Zeit über die ganze Insel und zwang alle Zuflucht in Caesars Labor zu suchen. Auch die Strohhüte und die G5-Marinesoldaten mussten vor der Gaswolke fliehen. Einige G5-Soldaten und Untergebene von Caesar wurden von Shinokuni getroffen und ließen dabei scheinbar ihr Leben.[14] Doch auch im Labor waren die Strohhüte und die Marine nicht sicher vor der Gaswolke. Weil Zorro und Kinemon die Eisentüren zerschnitten hatten, um in das Labor zu gelangen, konnte dieses sich nun auch mit Gas füllen.[15] So drängte das Gas die Piraten und die Marine immer weiter in die Enge. Als es zum finalen Kampf zwischen Ruffy und Caesar kam, beschloss Letzterer das Gas ins Labor strömen zu lassen, um sich damit zu verbinden. Da er selbst aus Gas bestand, konnte ihm Shinokuni nichts anhaben. Caesar ließ verlauten, dass bereits zwei Länder Interesse an seiner Massenvernichtungswaffe gezeigt haben und erledigte seine eigenen Männer mit dem Gas.[16] Ruffy konnte ihn dennoch besiegen, die steinähnliche Schicht bröckelte einfach von seinen Händen ab.[17] Nach Caesars Niederlage folterten die G5-Marinesoldaten diesen, damit er ihnen eröffnet, wie man die Opfer Shinokunis retten kann. Sie machten sich mit Vegapunks Schutzanzügen auf die Suche nach ihnen, um die Ummantelung zu zerstören und deren Leben zu retten.[11][12] Verschiedenes
Referenzen
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