Charlotte FlambeAus OPwiki
Charlotte Flambe ist Charlotte Linlins 36. Tochter und das 77. Kind der Familie Charlotte. Sie ist die Anführerin der Sonderangriffs-Einheit sowie Leiterin des Katakuri-Fan Clubs. Außerdem ist sie die Honig-Ministerin (jap. はちみつ大臣, Hachimitsu Daijin) und verwaltet die Insel Rokumitsu.
ErscheinungFlambe ist ein schlankes Mädchen mit schwarzen Haaren, die sie sich zu einem langen Pferdeschwanz mit einem blumenförmigen Haargummi gebunden hat. Um den Hals trägt sie eine weiße Perlenkette. Ihr Oberteil und ihre Strumpfhose sind rot, wobei sie über ihrem Torso noch ein ballonartiges rot gepunktetes weißes Kleidungsstück trägt. Dies ist gleichzeitig auch das auffälligste Merkmal an Flambe, denn dabei scheint es sich nicht um Flambes eigentlichen Körper, sondern tatsächlich lediglich um ein aufgeblasenes Kleidungsstück zu handeln. Wenn sie Nadeln mit ihrem Blasrohr verschießt, entweicht nämlich deutlich Luft daraus und der "Ballon" wird kleiner. Abgerundet wird ihr Outfit durch weiße Schuhe.[1] PersönlichkeitFlambe ist sehr von sich überzeugt und erklärt, dass sie die meist geliebte kleine Schwester von allen in der Charlotte Familie sei. Sie nennt sich selbst "König der kleinen Schwestern". Von Katakuri ist sie sehr angetan, daher ist sie auch die Leiterin eines Katakuri-Fan Clubs. Sie möchte unbedingt in der Gunst ihres großen Bruders steigen, weshalb sie ihm versucht so gut wie möglich zu helfen. Sie könne auch den Gedanken nicht ertragen, dass jemand schlecht über ihn denkt oder seinen Respekt vor ihm verliert.[1] Jedoch verlor sie sämtlichen Respekt vor ihm, als sie sein wahres Gesicht sah. Sie sagte, ihr wäre es peinlich zu erzählen, dass sie mit Katakuri blutsverwandt wäre. Dies ging sogar so weit, dass sie ihn bespuckte und sich über ihn lustig machte. Außerdem ließ sie von ihren Untergebenen Fotos von ihm schießen und drohte damit sie in ganz Totland zu verbreiten, sein Geheimnis zu erzählen und ihn somit nur aus Spaß zu demütigen. Respekt vor einem Gegner zu haben oder nicht aufgeben zu wollen, empfindet sie weiterhin als lahm und uncool und macht sich deshalb auch darüber lustig.[2] Des Weiteren scheint Flambe einen gewissen Hang zur Brutalität zu besitzen. Einen ihrer Untergebenen verletzte sie mit einer Gabel, weil dieser Ruffy mit seiner Armbrust nicht traf.[1] Zudem attackierte sie Ruffy, verhöhnte ihn und machte sich über ihn lustig, weil dieser sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte.[2] Offenbar besitzt sie auch eine Abneigung gegen Blut, da sie ständig über den blutgetränkten Ruffy spottete. Außerdem wurde sie wütend, als ihr Katakuris Blut ins Gesicht spritzte und es sich anschließend angewidert abwischte.[2] Fähigkeiten und StärkenDa sie als Anführerin der Sonderangriffs-Einheit eingesetzt wird, ist von einer gewissen Kampfstärke auszugehen. Als solche sind ihr einige Untergebene unterstellt, die sie befehligen kann. Bisher zeigte sich, dass sie eine geübte Schützin mit dem Blasrohr ist. Sie verschießt damit Nadeln, die den Gegner dazu bringen sollen, das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Nadeln sind lautlos, sodass Flambe ihre Gegner mit einem Angriff überraschen kann. So traf sie Ruffy, der infolgedessen durch die Ablenkung einem Angriff Katakuris nicht mehr ausweichen konnte. Auffällig ist, dass Flambes voluminöses Kleid deutlich an Luft verliert, wenn sie ihre Nadeln mit ihrem Blasrohr verschießt. Dies lässt vermuten, dass die Luft dazu dienen soll, den Nadeln eine größere Reichweite zu geben.[3] GeschichteDas Ende einer LegendeFlambe schlich sich in die Spiegelwelt, um dem Kampf zwischen Ruffy und Katakuri beizuwohnen und ihn gegebenenfalls sogar zu unterstützen, um seine Lieblingsschwester zu werden. Sie machte sich über den Strohhut bei allen sich bietenden Gelegenheit lustig.[1] So landete sie bei ihm einen kritischen Treffer und lachte hysterisch vor perfider Freude, als es Katakuri daraufhin gelang, Ruffy einen verheerenden Treffer zuzufügen.[4] Als Katakuri bemerkte, dass sich seine kleine Schwester in den Kampf eingemischt hatte, machte er sich auf den Weg zu ihr, was sie jedoch völlig missinterpretierte. In dem Glauben, dass ihr Bruder sie loben würde, musste sie schockiert feststellen, dass Katakuri sich von ihrem Eingreifen zutiefst beleidigt und gedemütigt fühlte. Er offenbarte ihr sein wahres Gesicht, wodurch sie sofort desillusioniert anfing, sich gegen ihren Bruder zu wenden. Bevor sie jedoch damit vorfahren konnte, wurde sie von Ruffys und Katakuris Königshaki ausgeknockt.[2] Ankunft auf Wa no KuniGemeinsam mit ihrer Mutter und einigen Geschwistern verfolgte sie die Strohhüte auf der Queen Mama Chanter bis nach Wa no Kuni, wo der Kaiser Kaido, mit dem sich Big Mom bereits per Teleschnecke unterhalten hatte, regierte. Doch ihre Ankunft blieb nicht unbemerkt und so wurden sie beim Versuch, das Land über einen Wasserfall zu infiltrieren, von Kaidos Untergebenen attackiert. Mithilfe Perosperos Teufelskräften gelang es zunächst, die Angriffe abzuwehren, doch stießen sie an der Spitze des Wasserfalls auf King, einen der drei Hauptrepräsentanten der 100-Bestien-Piratenbande. Dieser attackierte das Schiff und schleuderte es Richtung Meer.[5] Während ihre Mutter verloren ging, konnten die restlichen Big Mom-Piraten dies unbeschadet auf dem Schiff überstehen und diskutierten, wie sie nun weiter vorgehen sollten.[6] Später erfuhren sie von der Allianz zwischen den zwei Kaisern und starteten am Tag des Feuerfestivals einen weiteren Versuch, den Wasserfall zu erklimmen. Als Flambe gerade ihren Wunsch aussprach, dass Kaido sie mögen solle, erschien erneut ein fliegender Teufelsfruchtnutzer, Marco, und stieß sie hinunter.[7] So schafften sie es die gesamte Schlacht über nicht, ihrer Mutter zu helfen und konnten ihre Niederlage nicht verhindern. Als die CP0 später ihr Schiff entdeckte, brach die Verbindung der CP0 zur Weltregierung ab.[8] Verschiedenes
Referenzen
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