Manga:Kapitel 192
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Cover
Oktas Meeresspaziergang, Teil 10: Okta rettet das See-Wildschwein.
Ein See-Wildschwein wird von einem Seekönig angegriffen. Okta erledigt ihn mit einem Dreizack. Das See-Wildschwein ist sichtlich erleichtert gerettet worden zu sein, während die Umgebung durch den Kampf leicht in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Handlung
- Die Kämpfe in Arbana gehen weiter. Am Südwesttor trifft Sanji auf Lysop und Chopper. Wimper taucht aus seinem Versteck wieder auf und Sanji gibt dem Schützen seine Brille zurück, welche Mr. 2 von ihm geklaut hatte. Von Weitem ist schon das Getrappel der Pferde der Rebellen zu hören und die vier machen sich auf den Weg zum Palast, um Vivi zu helfen.
- Am Palast steht die Armee des Königs vor dem Tor und versucht, in diesen einzudringen, allerdings werden die Soldaten von Miss Bloody Sunday aufgehalten. Sie lässt mit ihren Teufelskräften Hände aus dem Tor sprießen, um die Soldaten fernzuhalten, und die Truppen fallen die Treppe runter. Als die Schreie im Palast zu hören sind, meint die Agentin, dass draußen der Bär tobt.
- Der König erscheint, wurde aber an die Wand des Palastes genagelt. Vivi und Chaka sind geschockt, als sie ihn sehen, und Kobra bittet um Verzeihung, da er meint, dass Vivis Kampf im Nachhinein umsonst war. Sir Crocodile bestätigt dies und fügt hinzu, Vivi wäre ohne ihre Piraten schon viel eher gescheitert und spricht sie noch mit ihrem Decknamen Miss Wednesday an. Diese ist sauer und fragt wütend, wo Ruffy sei. Das Krokodil antwortet darauf mit kalter Miene, dass er ihn umgebracht hat. Die Prinzessin ist der festen Überzeugung, dass Ruffy noch lebt, aber Crocodile versucht sie weiter zu entmutigen und erklärt, die königliche Familie und ihr Volk würde eh mit dem Land untergehen.
- Nun wendet er sich dem König zu und fragt, wo Pluton sei. Während Vivi und Chaka fragend auf den Samurai blicken, wirkt der König erschrocken und möchte wissen, woher die miese Ratte von der Existenz Plutons weiß.
- Hinter dem Parlament liefert sich Nami weiter einen erbitterten Kampf gegen Miss Doublefinger. Die Navigatorin steckt in der Klemme und wird von vier Stacheln der Baroque-Agentin festgehalten. Diese spitzt ihren Mund und attackiert ihre Gegnerin, welche es grade noch geschafft hat, der tödlichen Attacke zu entkommen. Miss Doublefinger erklärt, Namis Waffe sei nett, nütze ihr aber nichts, sie sei nur ein Spielzeug. Eine Waffe soll töten können, nur dann bringt sie etwas.
- Nami merkt, dass es so nicht weitergehen kann. Die Agentin fängt einen Teil des Klima-Taktstockes und meint, dass man sie mit so etwas nicht töten kann. Nami erwidert die Aussage und meint, dass sie wohl sehen werden und schlägt mit den restlichen Stöcken den fehlenden aus der Hand von Miss Doublefinger. Nun überlegt sie, was sie bei dem trockenen Klima und den Luftblasen anfangen kann, da fällt ihr ein, dass sie Wasser aus den Stöcken schießen kann, um die Luft in der Umgebung feuchter zu machen und nutzt Springbrunnen. Aus allen drei Teilen des Klima-Taktstockes kommt Wasser raus und ihre Kontrahentin meint ironisch, es sei ein süßer Springbrunnen. Nami spritzt weiter Wasser mit dem Sprinkler und die Agentin bemitleidet schon die Arme. Diese schnaubt zurück, sie werde schon noch sehen und stampft wütend auf den Boden. Miss Doublefinger wird die Sache langsam zu doof und greift Nami an, welche dabei ist, Luftblasen zu pusten. Sie will, dass die warme Luft die Feuchtigkeit bindet und die kalten Blasen diese Luft zum Kondensieren bringen. Währenddessen wird sie mit dem Sea Urchin Stinger angegriffen, konnte aber grade noch ausweichen. Die Nadelfrau bezeichnet Nami als lustig und will ihr etwas Spezielles zeigen. Sie steckt ihre langen spitzen Finger in ihre Schultern und bekommt so überdimensionale Muskeln. Nami ist da noch mit den Luftblasen beschäftigt, merkt aber im letzten Moment, dass sie mit Stinger Flail angegriffen wird und kann der Attacke knapp entkommen. Die Attacke zerschmettert die Säule im Hintergrund und Nami wird am Bein verletzt. Sie liegt am Boden, fragt sich, was mit den Blasen passiert ist und erstrahlt, sie hat eine kleine Wolke geschaffen. Ihre Gegnerin hält dies für einen Witz, aber Nami füttert sie weiter mit Snow- und Fireballs, wobei sie ständig von Miss Doublefinger angegriffen wird. Ein Schlag trifft am Ende doch die Navigatorin und befördert sie zu Boden. Die Baroque-Agentin holt zum letzten Schlag aus und fragt, ob sie bereit sei zu sterben. Nami antwortet grinsend, ob ihre Kontrahentin bereit sei und schleudert einen Thunderball auf die große schwarze Wolke. Diese fängt an zu blitzen und prasseln und ein Blitz schlägt auf Miss Doublefinger ein. Diese steht nun verkohlt da, schaut dann böse Nami an, welche am Boden liegt, und schlägt zu, trifft aber wieder nur eine Luftspiegelung. Sie ärgert sich, dass sie schon wieder darauf hereingefallen ist. Im Hintergrund schlendert Nami herum und gibt ihre Wettervorhersage bekannt. Ein Hoch beschert ihnen einen schönen Tag, nur auf Alabasta ist mit Luftspiegelungen und starken Winden zu rechnen. Sie sagt einen Tornado voraus. Mit diesen Worten richtet sie ihren zum "T" geformten Klima-Taktstock auf die geschockte, aber auch wütende Baroque-Agentin.
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