Fugetsu OmusubiAus OPwiki
Fugetsu Omusubi war bis vor 20 Jahren der Daimyo der Region Kibi auf Wa no Kuni, bis Orochi als Shogun die Kontrolle über das Land erlangte.
ErscheinungFugetsu Omusubi war ein stämmig gebauter Mann mit einem sehr großen Kopf, der wie ein Reisbällchen (jap. Omusubi) geformt war. Er hatte schulterlanges, glattes, dunkles Haar mit einem Mittelscheitel und hatte ein Seil um seine Stirn gebunden, wobei es an der Stirnseite zusammengebunden war und die Enden nach oben ragten. Weiterhin trug er einen Kimono und einen Haori mit Schuppenmuster am unteren Ende. Auffällig war zudem das Make-up in seinem Gesicht. So trug er Make-up um seine Augen und seinen Mund und an seinem Kinn hatte er einen Halbkreis mit einem Punkt in der Mitte. PersönlichkeitFugetsu Omusubi war ein sehr ehrenhafter Samurai, der die Essensration selbstlos an die noch junge Yamato gab, obwohl diese die Tochter seines Feindes Kaido war. Auch blieb er dem Kouzuki-Klan bis zu seinem Tod loyal und kämpfte gegen Kaido mit seiner 100-Bestien-Piratenbande sowie Orochi, obwohl die Lage aussichtslos schien. Auch glaubte er an die Prophezeiung, die Kouzuki Oden in seinem Logbuch niederschrieb. Zwar waren 20 Jahre für ihn eine zu lange Zeit, aber er setzte sein Leben aufs Spiel, um zumindest Yamato die Chance zu geben, an dieser Schlacht in 20 Jahren mitzuwirken. Fähigkeiten & StärkeAls damaliger Daimyo der Region Kibi hatte Fugetsu Omusubi eine hohe Position in Wa no Kuni inne und dementsprechend hohe Autorität. Weiterhin schien er ein Samurai und ausgezeichneter Schwertkämpfer gewesen zu sein, der zwar gegen Kaido nicht bestehen konnte, aber gemeinsam mit Shimotsuki Ushimaru sowie Uzuki Tempura mit nur einem Hieb eine Felswand durchschlagen konnte. Er beherrschte Rüstungs- und Observationshaki.[1] GeschichteBis vor 20 Jahren war Fugetsu Omusubi der Daimyo der Region Kibi. Als Kurozumi Orochi Shogun Wa no Kunis wurde und Kouzuki Oden hinrichten ließ, stellte er die Daimyos vor die Wahl. Sie konnten sich ihm unterwerfen oder sie würden sterben. Alle Daimyos weigerten sich, ihm zu folgen und kämpften für die Freiheit ihres Landes, allerdings waren sie Kaido und seiner Piratenbande unterlegen.[2][3] Omusubi wurde gemeinsam mit dem Daimyo der Region Ringo, Shimotsuki Ushimaru, sowie dem Daimyo der Region Udon, Uzuki Tempura, während dem Kampf gefangen genommen und in einer Höhle eingesperrt. Kaido wollte, dass ihr Wille gebrochen wird und sie sich ihm unterwerfen.[4] Später sperrte Kaido dort auch seine erst 8-jährige Tochter Yamato ein, da diese zu Oden hielt und behauptete, selbst Oden zu heißen. Um ihren Willen zu brechen, gab er den Gefangenen insgesamt nur eine Schüssel mit Essen und hinterließ Schwerter, damit sie um das Essen kämpfen konnten. Allerdings kam den Samurai dies gar nicht erst in den Sinn und sie überließen dem kleinen Mädchen das Essen, obwohl diese Kaidos Tochter war. Sie kamen ins Gespräch und erfuhren von Odens Logbuch, welches Yamato mit sich trug, und lasen darin. Dabei erfuhren sie auch von der prophezeiten Schlacht in 20 Jahren. Nach zehn Tagen beschlossen die Samurai auszubrechen, um wenigstens Yamato die Möglichkeit zu geben, in 20 Jahren an dieser Schlacht teilzunehmen. Gemeinsam brachen die Daimyos die Wand mit jeweils einem Schwerthieb auf,[4] ließen dafür aber auch ihr Leben.[2] 20 Jahre später gelang es Odens einstigen Untergebenen starke Alliierte zu finden und Wa no Kuni von der Tyrannei Kaidos zu befreien. Im Gespräch mit Kawamatsu offenbarte Kinemon nach dem Sieg seinen Plan, einen weiteren Schrein in Ringo zu errichten, wo Kouzuki Oden und alle seine Verbündeten, etwa die Daimyos, die für das Land ihr Leben ließen, ihre letzte Ruhe finden werden.[5] Verschiedenes
Referenzen
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